TU Wien:Wissensbasierte Systeme VO (Egly, Eiter)/Prüfung 2007-06-28
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Gedächtnisprotokoll der Prüfung vom 28.6.2007 (danke an daywalker)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Architektur eines WBS (Diagramm + ausführliche Erklärung)
- Beschreibungslogik: Es waren 3 Konzepte gegeben. Frage war ob diese Konzepte korrekt waren + Begründung warum
- Beschreibungslogik: Es waren 2 Konzepte und ein paar Rollen gegeben + Signatur. Interpretieren sie diese Konzepte (kA was da verlangt war)
- Welche Symbole gibt es in der DL.
- Aussagenlogik: folgender Satz war gegeben: "Wenn die Blutwerte in Ordnung sind, dann ist der Patient gesund!" Stellen sie diesen aussagenlogischen Satz mittels Implikation dar.
- Zeigen sie dass B -> G und notB -> notG nicht äquivalent sind.
- "Ein nicht gesunder Patient kommt zum Arzt!" Beweisen sie dass seine Blutwerte nicht in Ordnung sind.
- Zeichnen eines TDIDT Entscheidungsbaumes.
- Gegeben war ein normales logisches Programm. Ist dieses Programm stratifizierbar + Begründung.
- Ist es stabil + Begründung
- Bilden eines Reduktes
- Was versteht man unter Montonie
- Erfüllt ASP die Monotonieeigenschaft? Wenn ja Begründung, wenn nein dann Gegenbeispiel
- Welche probabilistischen Netzwerke wurden in der Vorlesung behandelt?
- Gegeben ein Bayes Netzwerk mit zwei Knoten "Alarm" und "Feuerwehr". Pfeil von Alarm nach Feuerwehr. Gegeben P(A)=0.1, P(F|notA)=1/18 und P(F|A)=0.9. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit wenn der Alarm ausgelöst wird, und man weiß dass die Feuerwehr nicht kommen wird.
- Grundidee von probabilistischen Netzwerken
- Unterschied überwachter und unüberwachter Klassifikation
- Wann separiert eine Knotenmenge C die Knotenmengen A und B
Außerdem weitere 2-3 Theoriefragen und ein weiteres praktisches Beispiel.