TU Wien:Wissensbasierte Systeme VO (Egly, Eiter)/Prüfung 2009-01-20

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1.1 a) Komponenten in WBS Skizze eintragen und deren Funktion beschreiben.

1.1 b) Drei Vor- und zwei Nachteile der Trennung von Wissensbasis von Wissensverarbeitung nennen.

1.2 a) Komponenten einer Interpretation in Description Logic beschreiben.

1.2 b) Vier Subsumptions auf Korrektheit prüfen.

2 a) Klassisches logisches Programm gegeben

i) Herbrandbasis über Signatur berechnen.

ii) Zwei Herbrandinterpretationen gegeben; angeben ob diese auch Herbrandmodelle des Programms sind.

iii) Kleinstes Herbrandmodell finden.

2 b) Dreiwertiges Antwortverhalten normaler logischer Programme erklären. Beispiel geben.

2 c) Fünf binäre Fragen beantworten.

3 a) Klauselmenge gegeben.

Mit Resolution beweisen, dass simple Formel aus Klauselmenge logisch folgt.

3 b) (Einfachste PL1-Frage)

4 a) Unterschied Produktionsregeln zu Implikation in klass. Logik

4 b) Drei Regeln normalisieren, Regelnetzwerk zeichnen, aus gegebener Menge Abschluss berechnen.

4 c) Wie wurde in MYCIN die Abbildung unsicheren Wissens realisiert?

5)

Aus Tabelle mit zwei Zufallsvariablen eine Randverteilung sowie eine bedingte Wahrscheinlichkeit berechnen.

Vier binäre Fragen.

Bayes-Netzwerk gegeben, daraus eine Wahrscheinlichkeit berechnen.