Uni Wien:Einführung in die Text- und Diskursanalyse VO (Gruber)/Prüfungsordner

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Prüfung 17.12.2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(nicht wörtlich) Zeitungsartikel: http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/druck-auf-gastronomen-war-zu-gross-keine-asylwerber-in-muehlviertler-kurort/1.761.663 (die ersten 2 Absätze)

  • Welche Kohäsionsmittel sind im Text zu finden? Gib für jedes mindestens ein Beispiel!
  • Erkläre das Modell von Koch & Oesterreicher zur medialen/konzeptuellen Mündlichkeit und Schriftlichkeit!
  • Stichwort Gesprächskohärenz (gefragt waren Nachbarschaftspaare, Regeln des Sprecherwechsels u. Präferenzorganisation)
  • Erkläre die Unterschiede von Textsorten und Vertextung (?) ! Gib ein Beispiel!

Prüfung 06.06.2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

wieder 8 Fragen, aus dem Gedächtnis, nicht wörtlich

  • ) Artikel aus dem Kurier zu FPÖ-Sicherheitsbeauftragten

Welche Formen thematischer Progression sind in diesem Beispiel zu finden. Mindestens ein Beispiel für jede Form.

  • ) Wodurch unterscheiden sie sich ein Text und ein Gespräch. Welche Kriterien haben wir für diese Kategorien kennengelernt?
  • ) Welche Arten von Kohärenz unterscheidet man?
  • ) Was ist Kohärenz und in welcher Beziehung steht sie zu Kohäsion?
  • ) Was sind die gemeinsamen Merkmale von Textsorten?
  • ) Erkläre die Begriffe "Nukleus" und "Satellit" in Bezug auf die RST
  • ) Was wird transkribiert und warum?
  • ) Warum ist der Handlungscharakter in Texten und Gespräch so wichtig?


Prüfung 31.01.2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab 8 Fragen; wer die Modulprüfung Angewandte Sprachwissenschaft nach dem neuen Studienplan gemacht hat, musste nur die ersten 4 beantworten.

Modulprüfung (nicht wörtlich)

  • Zu einem gegebenen Text (Beschreibung eines Tieres, ähnlich wie ein Lexikonartikel) sollte man mit Beispielen angeben, welche Typen der thematischen Progression vorkommen.
  • Anhand des häufigsten Progressionstyps sollte man auf die Textsorte schließen und angeben, welche der in der VO besprochenen Textsortenmerkmale diese erfüllt.
  • Das Modell von Koch & Österreicher (konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit) erklären.
  • Erklären, was Propositionen sind und warum sie in der Kohärenzforschung eine Rolle spielen, und ein Beispiel für Propositionen geben.

Weitere Fragen (mir fallen nur zwei ein):

  • Die Kohärenztheorie von van Dijk erklären.
  • Welche Probleme mit der Rhetorical Structure Theory wurden in der Vorlesung besprochen?

Prüfung 07.06.2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht wortwörtlich, aber sinngemäß.

1.) Was sind die Kohäsionsmittel im Text (ein Zeitungsartikel vom Kurier über Ehec – vom 6. Juni 2011) – mit mindestens einem Beispiel pro gefundenem Kohäsionsmittel?

2.) Was sind die Unterschiede von Text und Gespräch?

3.) Was ist Textkohärenz und in welchem Zusammenhang steht sie zur Kohäsion?

4.) Was wird transkribiert und warum?

5.) Was sind Kohärenzmechanismen?

6.) Was ist ein Nukleus, was ist ein Satellit?

7.) Was haben alle Textsorten gemeinsam?

8.) Was ist der Handlungscharakter und warum ist der wichtig?

Prüfung 01.03.2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Welche Textsorte realisiert der obige Beispieltext (aus Kurier, so ähnlich wie Mozart s.u.)? (a) Welches Thema (aus den in LV behandelten) behandelt der Text (b) Begründen Sie Ihre Antwort unter Zuhilfenahme jener Eigenschaften von Textsorten, die allen Textsortenmodellen gemeinsam sind.

2. Welche semantischen Netzwerke kennen Sie?

3. Wie wird ein Text laut Ehlich definiert?

4. Was versteht man unter konzeptueller Mündlichkeit und konzeptueller Schriftlichkeit?

5. Welchem Typ der in der Vorlesung besprochenen Typen der thematischen Progression entspricht der Text am ehesten?

6. Warum werden Propositionen in Kohärenzforschung und nicht in Kohäsion verwendet? (oder so ähnlich)

7. Welche Makroregeln stellt van Dijk auf? Beispiele dazu

8. Was sind die Unterschiede zwischen „Sätzen“, „Texten“ und „Diskursen“?

Prüfung 31.1.2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht ganz wortwörtlich, aber der Inhalt stimmt.

1. Welche Kohäsionsmechanismen finden sich im oben wiedergegebenen Text (Geben Sie für jeden Kohäsionsmechanismus, den Sie finden, ein Beispiel aus dem Text)?
(es war ein Zeitungsartikel aus dem Standard vom 26. Jänner)

2. Wie haben wir in der LV zwischen Texten und Gesprächen unterschieden?

3. Warum ist der Handlungscharakter kommunikativer Äußerungen relevant?

4. Welche Aspekte der verbalen Interaktion werden in einem Gesprächstranskript üblicherweise wiedergegeben?

5. Was versteht man unter "Textkohärenz" und in welchem Verhältnis steht sie zur "Kohäsion"?

6. Was versteht man unter „referentieller“ und was unter „relationaler“ Kohärenz?

7. Wie stellt man sich in der Kohärenzforschung den Weg vom Text zur mentalen Textrepräsentation vor?

8. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter „top down“ und „bottom up“ Prozessen?

9. Welche Merkmale von Textsorten haben wir in der LV kennengelernt, die auf die meisten Texte zutreffen? Erklären Sie sie kurz.

Prüfung 26.01.2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mozart, (Johann Georg) Leopold, * 14. 11. 1719 Augsburg (Deutschland), † 28. 5. 1787 Salzburg, Komponist, Konzertmeister, Theoretiker; Vater von Maria Anna Mozart und Wolfgang Amadeus Mozart. Zog 1737 nach Salzburg, wo er bis 1739 an der Universität studierte und dann als Musiker tätig war. Ab 1743 Geiger in der erzbischöflichen Kapelle, 1757 Hofkomponist und 1763 Vize-Kapellmeister des Salzburger Erzbischofs. Mozart heiratete 1747 Anna Maria Pertl (* 25. 12. 1720 St. Gilgen, † 3. 7. 1778 Paris) und veröffentlichte 1756 seine Violinschule, die zu den wichtigsten Lehrwerken des 18. und 19. Jahrhunderts zählt und für die Alte-Musik-Bewegung von großer Bedeutung ist. Mozart hinterließ sehr viele Kompositionen (vor allem Kirchenmusik und Symphonien) und steht stilistisch zwischen Rokoko und Frühklassik: Er verband in seiner Musik Elemente der Volksmusik unter anderem mit Einflüssen der galanten Instrumentalmusik. Bester Beweis für seine pädagogischen Fähigkeiten sind seine beiden Kinder, mit denen er ausgedehnte Konzertreisen unternahm. (https://web.archive.org/web/20180801000934/http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.m/m872611.htm)

  1. Welche Kohäsionsmechanismen finden sich im oben wiedergegebenen Text (Gegen Sie für jeden Kohäsionsmechanismus, den Sie finden, ein Beispiel aus dem Text)?
  2. In welchen Aspekten (a) stimmen Texte und Gespräche überein und (b) in welchen Aspekten unterscheiden Sie sich?
  3. Was haben wir in der Lehrveranstaltung über den Handlungscharakter kommunikativer Äußerungen erfahren? Versuchen Sie die Antwort anhand eines selbstgewählten Beispiels zu geben.
  4. Welche Aspekte der verbalen Interaktion werden in einem Gesprächstranskript üblicherweise widergegeben?
  5. Welchem Typ der in der Vorlesung besprochenen Typen der thematischen Progression entspricht der Text am ehesten?
  6. Was versteht man unter „referentieller“ und was unter „relationaler“ Kohärenz? (Beispiele!)
  7. Wie stellt man sich in der Kohärenzforschung den Weg vom Text zur mentalen Textrepräsentation vor? Was versteht man in diesem Zusammenhang unter „top down“ und „bottom up“ Prozessen?
  8. Welche Textsorte realisiert der obige Beispieltext? (a) Begründen Sie Ihre Antwort unter Zuhilfenahme jener Eigenschaften von Textsorten, die allen Textsortenmodellen gemeinsam sind. (b) Diskutieren Sie, ob und wie der von Ihnen in Frage 5 festgestellten Typ der thematischer Progression mit der Textsorte, der der Text angehört, zusammenhängt.