Uni Wien:Foundations of Computer Graphics VU (Möller)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Torsten Möller, Manfred Klaffenböck |
---|---|
ECTS | 6,00 / 4,00 |
Aufgezeichnet | <Bitte ergänzen>„“ ist kein Wahrheitswert (wahr/falsch). |
Sprache | English |
Links | ufind:052200 |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In dieser Lehrveranstaltung lernt man, wie eine 3-dimensionale Szenen auf einen 2-dimensionalen Bildschirm projiziert wird. Es wird erklärt, wie mithilfe von Matrizen Objekte bewegt, rotiert oder skaliert werden. Grundlagen von Raytracing, also das Berechnen der Wege des Lichts, werden erklärt.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zweimal in der Woche findet eine Vorlesung ohne Anwesenheitspflicht statt. Zusätzlich gibt es auch Videos, die man sich idealerweise vor den entsprechenden Vorlesungen anschaut. Es gibt Arbeitsaufträge in unregelmäßigen Abständen, bei denen man etwas abgeben muss. Es gibt zwei obligatorische Abgabegespräche und zwei Tests.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Benötigt: noch offen
Empfehlenswert: Das Rechnen mit Matrizen/Vektoren ist essenziell und man sollte damit vertraut sein. Erfahrungen mit JavaScript und Java/C++ sind sehr vorteilhaft.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Vorträge fokussieren sich hauptsächlich auf die Theorie, die in Aufgaben und die Tests benötigt wird. Der Vortragende gibt sich viel Mühe, den fortgeschrittenen Stoff visuell und verständlich zu erklären. In der Vorlesung wird normalerweise nicht explizit erklärt, wie praktische Aufgaben bewältigt werden könnten, aber dafür gibt es eine Tutorial-Einheit vor jeder neuen Aufgabe (auch als Videoaufzeichnung verfügbar), die sehr hilfreich ist.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt zwei Projekte, namens Lab 1 und Lab 2. Jedes davon ist in mehrere Teile aufgeteilt und für jeden Teil gibt es eine eigene Deadline. Die Abstände zwischen den Deadlines sind so 2-3 Wochen. Bei Lab 1 geht es darum, mit WebGL (JavaScript) Objekte und Lichtquellen zu erstellen und diese angemessen anzuzeigen. Man muss verschiedene Transformationen anwenden, die vom User bestimmt werden. Am Ende von Lab 1 wird ein 3-dimensionales Spiel programmiert. In den letzten Jahren waren es Tetris und Pac-Man.
Bei Lab 2 codet man mit Java oder C++ Raytracing selber. Das heißt, man berechnet den Verlauf der Lichtstrahlen und deren Farbe, um ein Bild zu rendern. Man erstellt Objekte und Lichtquellen und führt auch Transformationen durch.
Zu jedem der beiden Labs gibt es jeweils 4 Grace Days, um Aufgaben nach der Dealine abzugeben.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Note setzt sich wie folgt zusammen:
50% Abgaben (25% für Lab 1 und 25% für Lab 2)
20% 1. Test
25% 2. Test
5% durch Bonuspunkte
Der für den Notenschlüsse gilt:
87.5% -> 1
75% -> 2
60% -> 3
40% -> 4
WICHTIG: Eine notwendige Voraussetzung für eine positive Note ist, dass man für Lab 1 und Lab 2 jeweils mindestens die Hälfte der Punkte erreicht.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Vergleich zu anderen Lehrveranstaltungen ist der Aufwand ziemlich hoch. Man sollte früh mit den Arbeitsaufträgen anfangen, um keinen Stress zu haben. Es ist aber machbar, wenn man sich ein bisschen anstrengt.
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man sollte früh anfangen und sich anstrengen. Man muss sich aber nicht verunsichern lassen, da sehr nett benotet wird. Obwohl auf der Seite steht, dass man für unlesbaren Code, schlechte Performance oder Bugs Punkteabzug bekommt, passiert das in Wirklichkeit eher selten. In der Regel bekommt man bei den Abgaben und den Tests mehr Punkte, als man verdient.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen