Uni Wien:Technische Grundlagen und Systemsoftware UE (diverse)
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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
- Technische Grundlagen und Systemsoftware UE (diverse) (Uni Wien, 1 Material)
- Technische Grundlagen und Systemsoftware VO (Adrowitzer) (Uni Wien, 2 Materialien)
Hard Facts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- LV-Kürzel: PI.TGS.TS.UE
- im Modul enthalten: Technische Grundlagen und Systemsoftware VO
- Übungsleiter: Alexander Adrowitzer, Karin Hummel, Wilfried Gansterer, Bernhard Klein
- Institut: Institut für Distributed and Multimedia Systems
- Empfohlenes Semester: 1 (STEP)
- ECTS: 2 (SWS: 1)
- E-Learning-Plattform WebCT Vista (für Übungsangabe und bei Bedarf auch Abgabe - Freischaltung erforderlich!
- Vorlage:521
Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es werden Rechenbeispiele, später: Shell-Skripte und C++-Programme anhand der Inhalte der Vorlesung ausgearbeitet und in der Übungsstunde (manchmal freiwillig, manchmal nicht) präsentiert.
Konkret kann das heißen:
- Zahlendarstellung / Zahlenkonvertierung (von Binär in Hexadezimal, Dezimal, etc.)
- Logische Ausdrücke entwerten und einfache Schaltpläne zeichnen
- In (einfache) Formeln Zahlen einsetzen bzw. Formeln umformen (Gesetz von Amdahl für Speedup, ...)
- Systemnahe C++-Programme und Shell-Skripte schreiben, sowie wichtige UNIX-Befehle verwenden können
- im Internet ein bisschen recherchieren, um einige Lösungen zu finden bzw. das Verständnis zu fundieren.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Laufe des Semesters gibt es 2 Übungsmodi:
- Im ersten Übungsmodus holt man sich aus der E-Learning-Plattform die Angabe der Beispiele ab (wöchentlich sind ca. 4 bis 7 kleine Beispiele zu lösen) und rechnet sie auf einen Zettel aus, den man dann in der Übung abgibt. Je nachdem, welcher Übungsleiter gerade am Start ist (das wechselt sich ab - auch wenn im Piswi ein Konkreter steht), kann man sein(e) Beispiel(e) freiwillig oder unfreiwillig präsentieren. (Zeitaufwand zum Lösen der Aufgaben wöchentlich: ca. 0,5 bis 2 Stunden, sicher nicht länger)
- Der zweite Übungsmodus besteht im Wesentlichen aus dem Verfassen von Shellskripten und C++-Programmen und ist etwas aufwändiger als der erste Modus. Es geht um den grundlegenden Umgang mit Unix (Texteditor, Befehle, Skripte, ...), Interprozesskommunikation (Shared Memory, Semaphoren, Pipes), etc. Die Abgabe erfolgt auf dem E-Learning-Server, wobei evt. auch einfache Theoriefragen beantwortet und in einer Text-Datei gespeichert werden müssen. In diesem Modus gibt es ausreichend Zusatzblätter, die einem helfen, die Beispiele zu lösen. Mit diesen Blättern und manchen Internetrecherchen ist auch dieser Teil einfach zu lösen, wenn man ein bisschen Zeit in der Woche aufwendet (ca. 1 bis 4 Stunden; wenn was ned hinhaut, kanns auch länger dauern). Das E-Learning-Forum ist meistens eine Hilfe, da die Übungsleiter auch immer wieder hineinschauen.
- Rechnet nicht damit, dass euch die Zettel zurückgegeben werden - kopiert euch nötigenfalls eure gelösten Beispiele - einige Dinge könnt ihr für die VO-Prüfung brauchen.
Benötigte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Grundsätzlich keine, da LV der STEP (Studieneingangsphase).
- evt. C++ für den zweiten Übungsmodus, soweit man es in EPROG schon gelernt hat. (Basics reichen)
Hilfreiche Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wenn man sich ein bisschen mit Unix-Befehlen und C++-Programmen auskennt, erspart man sich etwas Zeit bei den Aufgaben.
Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Es müssen mindestens 3 Aufgaben ausreichend gut präsentiert werden, um die Übung zu bestehen. Am Besten am Anfang sehr aktiv teilnehmen, wo die Übungen noch einfach sind. Dann hat man bei den schwierigeren Übungen im zweiten Übungsmodus im Notfall einen Puffer.