MU Wien:Physikalisches Praktikum PR (Mayr)
- Physikalisches Praktikum PR (Mayr) (MU Wien, 0 Materialien)
- Physikalisches Praktikum erInnen PR (Shuvaev) (TU Wien, 0 Materialien)
- Physikalisches Praktikum für InformatikerInnen PR (Diverse) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Physikalisches Praktikum für InformatikerInnen PR (Shuvaev) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Physikalisches Praktikum PR (Fuith) (Uni Wien, veraltet, 0 Materialien)
In der Studienplanänderung 2011 der Technischen Universität Wien wurde "Physikalisches Praktikum PR" aus dem Studienplan gestrichen.
- Studierende der TU, die im WS11 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können diese LVA nicht mehr für ihr Studium als Pflicht- bzw. Wahlfach verwenden.
- Studierende der TU, die bereits vor dem WS11 inskribiert waren, können, sofern sie für diese LVA ein Zeugnis haben, dieses Fach gemäß den Übergangsbestimmungen verwenden.
- Ist dieses Fach eine Vorlesung, so muss es (wie immer) noch 3 weitere Semester Prüfungen geben.
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- VortragendeR/LVA-LeiterIn: Winfried Mayr
- ECTS: 3 (SWS: 2)
- HP der LVA: http://teaching.fesworkshop.org/vo_mayr.aspx
- Institut: Institut für Biomedizinische Technik und Physik
- Vorlage:533
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In dieser LVA lernt man, in der Praxis mit Verstärkerketten umzugehen. Auch wenn es anfangs mühsam ist, ist die Übung letztendlich sehr lehrreich. Wer kann schon von sich behaupten, mal ein EKG gebaut zu haben (mit dem man im Anschluss auch messen darf!) ?
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt 6 Übungseinheiten, welche geblockt innerhalb eines Monats stattfinden.
Benötigt/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leute mit Elektrotechnik-Grundkenntnissen (z.B. aus der HTL) tun sich hier wesentlich leichter. Es empfiehlt sich, Grundlagen bioelektrischer Systeme im selben Semester zu besuchen, der hergestellte Verstärker wird dort weiterverwendet.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Mayrs Vortragsstil ist in Ordnung, auch wenn die Materie nicht immer ganz einfach ist.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Gruppen von 5-8 Personen führt man Experimente rund um verschiedenste Themen durch. Üblicherweise werden Experimente zu den folgenden Themen durchgeführt:
- Einführung in den Gebrauch eines Oszilloskops
- Aufbau einer Verstärkerkette (2 Einheiten)
- Verschiedene Arten der Blutdruckmessung
- Anzeigen von Bildern im DICOM-Standard mittels MATLAB
- Dehnungsmessung mittels Dehnungsmessstreifen (DMS)
Zu jedem Experiment muss (pro Person!) ein Protokoll angefertigt werden. Auf diesen Protokollen und der Anwesenheit basiert die Note. Auch wenn die LVA inklusive Übungen anfangs mühsam erscheint, so merkt man doch im Nachhinein, dass sie eigentlich unglaublich lehrreich ist. Tatsächlich vermittelt sie einem nützliches Praxiswissen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keine Spezielle.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für das Schreiben der Protokolle sollten jeweils zwischen einer halben und einer Stunde eingeplant werden.
hilfreiche Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keine Speziellen.
Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keine Speziellen Mitschriften, Skripten oder Folien bekannt. Für eine Vertiefung in das Thema kann man sich die Unterlagen zu "Grundlagen bioelektischer Systeme" anschauen.
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eine Person im Team sollte während der Versuche mitschreiben und die Notizen dann an die anderen in der Gruppe schicken, die verteilten Unterlagen zu den Übungen sind karg und wenn man sich nicht mehr erinnern kann, was genau man gemacht hat, tut man sich mit den Protokollen schwer.
- Fotos haben sich unserer Ansicht nach ganz gut in den Protokollen gemacht, wurden Gerüchten zufolge von den bewertenden Professoren aber nicht so gut aufgenommen. Wenn es euch aber Spass macht, nehmt eine Digicam mit!
Update: Im SS 2007 war es so, dass die Protokolle am Ende der Einheit abgegeben werden mussten. Man konnte also nicht zuhause am Protokoll weiterschreiben. Laut Professor Mayr soll dies verhindern, dass ein Student das Protokoll schreibt und alle anderen es einfach kopieren.