TU Wien:Algebra und Diskrete Mathematik VU (diverse)/Übungen 2023W/Beispiel 595

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Gegeben sei die lineare Funktion

(a) Geben Sie eine geometrische Interpretation von

(b) Wie lautet die Matrixdarstellung für (bezüglich der kanonischen Basis)?

(c) Lösen Sie das lineare Gleichungssystem

(d) Geben Sie sämtliche Eigenwerte mit zugehörigen Eigenvektoren von an (anschauliche Begründung genügt).

Dieses Beispiel hat einen unbekannten Lösungsstatus. Bitte editiere diese Seite und schreibe den dir bekannten Status ins Beispiel. Die möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert. Führe folgende Änderung durch:
{{Beispiel|1=
Angabetext
}}

oder

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}}

zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)

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}}


Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenwertäquivalenz
Eigenwertäquivalenz[Bearbeiten, 3.70 Satz]

Ein Skalar ist genau dann ein Eigenwert einer quadratischen Matrix , wenn .

Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

von --Piri (Diskussion) 22:12, 29. Dez. 2018 (CET)

(a) Die Funktion dreht die Vektoren um 90° gegen den Uhrzeigersinn und verdoppelt ihre Länge.

(b)

(c)

(d) Da alle Vektoren um 90° gedreht werden ist immer linear unabhängig zu also kann es kein geben, sodass

Um das zu überprüfen setzt man in die Äquivalente Definition eines Eigenwerts ein und sieht, dass es keine gibt:

Nur komplexe Lösungen, also existiert kein Eigenwert in !