TU Wien:Analysis VU (diverse)/Übungen 2024S/Beispiel 65
Man bestimme die Partialsummenfolge und ermittle dann gegebenenfalls den Grenzwert der Reihe.
(Hinweis: Man stelle die Summanden als Differenz bzw. Summe passender Ausdrücke dar.)
{{Beispiel|1= Angabetext }}
oder
{{Beispiel| Angabetext }}
zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)
{{Beispiel|status=solved|1= Angabetext }}
Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für eine alternierende Reihe , d.h. , und monoton fallend und konvergent nach gilt:
ist konvergent. (Satz 4.41)
Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
mit der Partialbruchzerlegung kommt man auf folgendes Ergebnis:
Die Summe bildet eine klare Teleskopsumme, bei der sich die benachbarten Terme und (vom Folgeglied) jeweils kürzen.
Das Konvergenzkriterium von Leibniz (Leibniz-Kriterium) besagt, dass eine alternierende Reihe konvergent ist, wenn sie für a(n) eine monoton fallende Nullfolge ist.
Da , konvergiert die Summe gegen .