TU Wien:Codegeneratoren VO (Krall)

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Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende Andreas Krall
ECTS 3,0
Alias Code Generators (en)
Letzte Abhaltung 2024W
Sprache Deutsch
Mattermost codegeneratorenRegisterMattermost-Infos
Links tiss:185416 , Homepage
Zuordnungen
Masterstudium Logic and Computation Modul Programming Languages and Verification (Gebundenes Wahlfach)
Masterstudium Software Engineering & Internet Computing Modul Computersprachen und Programmierung (Gebundenes Wahlfach)
Masterstudium Technische Informatik Modul Algorithms and Programming (Gebundenes Wahlfach)


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechnerarchitekturen, Optimierungstechniken, Befehlsauswahl, Codegeneratorgeneratoren (Burg), Register Allocation, Instruction Scheduling, Kombination Instruction Scheduling - Register Allocation, Software Pipelining, SIMD Codeerzeugung

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Normale Vorlesung. Am Ende vom Semester gibt es eine Pruefung die aus einem schriftlichen und muendlichen Teil besteht.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kenntnisse aus der Vorlesung und Laborübung Übersetzerbau werden vorausgesetzt, Kenntnisse der Vorlesung Weiterführender Übersetzerbau sind erwünscht.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Publikationen im Skriptum werden Besprochen und die Kernaussagen diskutiert.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS10: Zeugnis wurde noch am selben Tag der muendlichen Pruefung ausgestellt.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfahrung aus WS10:

  • so habe ich es gemacht: Vorlesung besucht in der ich nur wenige Notizen gemacht habe. In der letzten Vorlesungseinheit wird der pruefunsrelevante Stoff nochmal durchgegangen. Dieser Block ist absolut empfehlenswert. Vor der schriftlichen Pruefung habe ich die Papersammlung einmal durchgelesen um einen Gesamtueberblick zu bekommen (~ eine Woche). Fuer die schriftliche Pruefung reichte ein Tag. Der muendliche Teil ist wesentlich umfangreicher und es war nochmal 4-5 Tage Aufwand.
  • Vorschlag fuer die Nachwelt: Lest euch schon vor der Vorlesungseinheiten die entsprechenden Papers durch und achtet in der Vorlesung darauf was dem Professor tatsaechlich wichtig ist. In der Papersammlung (aka. Skriptum) stehen wesentlich mehr Informationen drinnen als fuer die Pruefung relevant ist. Ich weiss, man nimmt sich das natuerlich bei jeder Vorlesung vor. Bei dieser zahlt es sich aber wirklich aus um den Lernaufwand drastisch zu minimieren ;-) Ausserdem: Vor dem Block in dem der pruefungsrelevante Stoff behandelt wird, sollte man sich mit dem Inhalt nochmals vertraut machen.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein Skriptum zum Preis von Euro 20,-- steht zur Verfügung. Das Skriptum ist eine ca. 350 Seiten umfassende Zusammenstellung von Publikationen zum Thema.
  • Materialien

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Highlights / Lob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS21: Die Vorlesung wird als Frontalvortrag abgehalten und kann schnell eintönig sein. Besser man schaut sich die Aufnahmen mit 1,5x-Geschwindigkeit an und liest sich die Papers selber durch. Manche Inhalte, wie Prozessorarchitektur, ist veraltet und man lernt in anderen LVAs den aktuelleren Wissensstand. Trotzdem kann man mit diesem Wissen etwas anfangen.