TU Wien:Interface and Interaction Design VU (Ganhoer)
- Interface and Interaction Design PR (Grechenig) (TU Wien, 0 Materialien)
- Interface and Interaction Design PR (Kappel) (TU Wien, 0 Materialien)
- Interface and Interaction Design VU (Wintersberger) (TU Wien, 0 Materialien)
- Interface and Interaction Design PR (Purgathofer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Interface and Interaction Design VU (Ganhoer) (TU Wien, veraltet, 1 Material)
- Interface and Interaction Design VU (Mikusch) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Interface and Interaction Design VU (Purgathofer) (TU Wien, veraltet, 1 Material)
- Interface and Interaction Design VU (Wimmer) (TU Wien, veraltet, 10 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Roman Ganhör, Peter Purgathofer, Georg Edelmayer, Peter Fikar, Margit Pohl |
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ECTS | 3 |
Links | tiss:187B11 |
Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik | |
Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing | |
Bachelorstudium Medizinische Informatik | |
Bachelorstudium Software & Information Engineering |
Mattermost: Channel "interface-and-interaction-design" • Register • Mattermost-Infos
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Konzepte verschiedener User Interfaces oder allgemein: Human Computer Interaction Interfaces (auch Maus etc.):
Der Besuch der Vorlesung ist für die Absolvierung der Übungsbeispiele nicht notwendig.
WS15: Ein bunter aber sehr oberflächlicher Streifzug durch die Welt der Interfaces garniert mit ein wenig Design:
Roman Ganhör Zeichen, Farbe, Schrift Roman Ganhör Zeitbasierte Medien / Mobile Geräte Oliver Hödl Musical Interfaces and Interaction Peter Fikar Games with a Serious Purpose Georg Edelmayer Barrierefreies Internet: Bedeutung, Regeln, Beispiele Peter Purgathofer Projekt. Begriffsklärung »Design« Paul Panek Assistive Roboter: Design und Implementierung Peter Purgathofer Projekt. Design Strategies + Tools Tanja Tomic Gastvortrag: IID-Projekt am Flughafen Wien Roman Ganhör Gruppenarbeit mit Anwesenheitspflicht
In Summe leider verzichtbar. Bei keiner anderen VU war die Differenz zwischen meinen Erwartungen und dem vermitteltem Wissen größer. Jedes der o.a. VL-Themen könnte an sich schon ganze VLs füllen - umso selektiver ist der resultierende Wert... leider...
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jede Woche findet eine zweistündige Vorlesung statt. Die Folien der Vorlesung gibt es meistens noch am gleichen Tag im TUWEL.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS15 - TISS: Diese VU baut auf der LVA "Basics of Human Computer Interaction" auf!
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verschiedene Vortragende zu verschiedenen Themen, unter anderem Ganhör selbst, Peter Purgathofer, Oliver Hödl, etc. zu ihren jeweiligen Spezialgebieten.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt keine Activities, sowie es diese zB. in BHCI oder GSI gab, sondern Aufgaben. Konkret: Insgesamt 5 Aufgaben zu je 8 Punkten (4 Aufgaben waren ganz am Anfang, die letzte ganz zum Schluss, alleine zu erledigen), sowie eine Abschlussübung ("Prüfung") in der letzten Einheit. Die Abschlussübung war in 2er- bis 3er-Teams zu lösen. Zusätzlich 3 Projekte (Projekt 1 u. 2 jeweils 15 Punkte und Projekt 3 20 Punkte). Projekt 2-3 war in Gruppenarbeit zu je 3 Personen zu erledigen.
WS18: Es gab 4 Übungen (Logo Entwurf, App Design, Barrierefreiheit im Internet, Assistive Roboter), je 20 Punkte. Zusätzlich ist ein Skizzenbuch zu führen, wo Ideen und Zeichnungen über das gesamte Semester gesammelt werden.
WS19: Die Themen waren die genau wie im WS18 (Logo Entwurf, Barrierefreiheit im Internet, App Design, Assistive Roboter). Im Skizzenbuch musste zur jeder Aufgabe mindestens eine A4 Seite für Zeichnungen zu der Aufgabe verwendet werden. Das Skizzenbuch durfte außerdem auch digital geführt werden, allerdings nur mit einem Eingabestift bzw. Grafik-Tablet o.ä., nicht mit der Maus oder freihand auf einem Touchscreen.
Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie bereits oben erwähnt gibt es statt einer Prüfung eine Abschlussübung.
Im WS15 musste man in Gruppen zu max. 3 Personen innerhalb von 90 Minuten 2 beliebige verbesserungswürdige Interaktionsmechanismen bzw. Interfaces (Website, App, Bankomat, Ticketautomat, ...) diskutieren. Also beschreiben/argumentieren wieso diese schlecht sind und die eigenen Änderungsvorschläge nachvollziehbar erläutern. Das ganze kann zeitlich etwas knapp werden wenn man selbst gerade keine guten Beispiele im Kopf hat und die anfängliche Zeit damit verbringt etwas brauchbares zu finden. In früheren Semestern wurden angeblich bestimmte Interfaces vorgegeben.
WS18: Es gab eine Abschlussübung in 2er Gruppen mit 90 Minuten Zeit. Man sollte das Interface von einem Smartphone mit Braille-Zeile und Akkord-Tastatur verbessern, das Verhalten in 2 Szenarien beschreiben und diskutieren.
WS19: Der Modus war gleich wie im W18, allerdings mussten wir in der Gruppe das Interface der Lichtsteuerung im Hörsaal neu gestalten. Dazu gab es ein paar Funktionen, die Vorkommen mussten (z.B. Lichter ein/aus/dimmen, Klimaanlage steuern, Rollos steuern, ...). Man musste außerdem, wie bei den Hausübungen auch schon, ein Szenario modellieren (also den Ablauf wie ein Nutzer das neue System nutzen würde). Alles musste in Sketches mit Stichworten und Notizen auf A3 Zetteln festgehalten und abgegeben werden. Dabei durften alle Materialien (Folien, Webseiten, ...) verwendet werden.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS15: Abschlussübung am 26.01 , Zeugnis am 23.02
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
kA.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eindruck aus WS14/15: Aufwand Gering-Mittel. Man kann an den einzelnen Aufgaben viel Zeit reinbuttern, die Gruppenaufgaben sind aber dann sehr schnell erledigt.
Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Unterlagen können von der Vorlesungshomepage runtergeladen werden
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS14/15: Die LVA unterscheidet sich von BHCI und GSI eigentlich kaum bzw. kommt es einem so vor, als würde man schon wieder das Gleiche durchkauen. Teilweise waren Aufgaben diesmal dabei die richtig unnötig waren. zB. die Bewertung der Untertitel eines Videos (jeden gesprochenen Satz aufschreiben, nochdazu auch jeden in den Untertitel vorkommenden) oder die Eingliederung von Interface&Sound, wo dann sowieso jeder Kollege die volle Punkteanzahl bekommen hat. Wer gerne herumtüftelt und Ideen kreiert, der wird sich freuen, wer aber die LVA schnell hinter sich bringen will, wird sie als eher zach empfinden.
Außerdem waren die Bewertungen der Abgaben Gegenstand vieler Diskussionen. Oft waren Abzüge schlecht kommentiert oder einfach unverständlich.