Man bestimme die Funktionalmatrix zu :
Dieses Beispiel hat einen unbekannten Lösungsstatus. Bitte editiere diese Seite und schreibe den dir bekannten Status ins Beispiel. Die möglichen Werte sind hier:
Vorlage:Beispiel dokumentiert. Führe folgende Änderung durch:
{{Beispiel|1=
Angabetext
}}
oder
{{Beispiel|
Angabetext
}}
zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)
{{Beispiel|status=solved|1=
Angabetext
}}
- Funktionalmatrix
Definition der Funktionalmatrix einer mehrdimensionalen Funktion , d.h. :
lt. Prof Urbanek
Zuerst ersetzt man die 2 Funktionen durch einen allgemeinen Ausdruck g und h. Die Funktionsmatrix A ist dann eine 3*2 Matrix (Spalten, Reihen) und leitet dann die Funktionen jeweils nach x, y und z ab.
gibt die Funktionalmatrix A
Nächster Schritt ist das Ableiten der Funktionen nach x,y,z, äußere Ableitung mal der inneren Ableitung.
g.dx = g.dy = g.dz =
h.dx = h.dy = h.dz =
Am Ende einsetzen in die Matrix lt. obigem Schema, fertig.
-Hapi
--- Anmerkung: mmn gehört bei h.dy das minus weg
Ableitung nach y:
Ableitung der Wurzel korrigiert --W1n5t0n 18:30, 18. Nov. 2009 (CET)
Update Mai 2010: die ableitung unter der wurzel dürfte falsch sein, siehe: www.wolframalpha.com/input/?i=Kackwurst
Datei:Analysis Bsp.331.pdf