TU Wien:Mathematische Logik 1 VU (Ciabattoni)

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Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Agata Ciabattoni
ECTS 3
Sprache English
Links Homepage
Zuordnungen
Masterstudium Logic and Computation
Masterstudium Technische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klassische Logik 0. und 1. Stufe (Aussagen- und Prädikatenlogik)
  • Nichtklassische Logiken (Lukasiewicz logic, Intuitionistic logic)
  • Diverse wichtige Theoreme in oben genannten Logiken
  • Beweistheorie
  • Kalküle (Natural Deduction, Sequentialkalkül)

Je nachdem wie weit man im Studium ist hat man vieles aus dem Inhalt schon in der einen oder anderen Form gehört. Es wird aber doch oft weiter in die Tiefe gegangen als das in vorhergehenden LVAs der Fall war, so dass ein guter Mix aus Wiederholung und Vertiefung entsteht.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine wöchentliche Vorlesung zu je 1,5 Stunden. Um eine Note zu bekommen muss man laut Vorbesprechung im WS08/09 wahlweise eine schriftliche Prüfung absolvieren oder ein Paper aus dem Bereich der Logik ausarbeiten. Kreuzerlübungen gibt es keine.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Logikteil aus Theoretische Informatik und Logik sollte beherrscht werden. Mathematische Logik 1 ist zwar nach Aussage der Vortragen in sich abgeschlossen, und es werden auch die Basiskonzepte der klassischen Logik vorgetragen, wer aber wirklich noch nie damit gearbeitet hat tut sich meiner Meinung nach schwer mit dem Tempo mitzuhalten.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vortrag ist englisch. Prof. Ciabattoni verwendet Overhead-Folien und schreibt sehr viel an der Tafel. Sie trägt überwiegend sehr gut verständlich vor und verdeutlicht die Konzepte mit zahlreichen Beispielen. Lediglich hin und wieder finde ich das Tempo etwas zu hoch um gleichzeitig mitschreiben und mitdenken zu können.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

gab es im WS 2010 keine

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftliche Prüfung am ende des Semesters. Alle Unterlagen erlaubt!

WS2010: Punkte wurden noch am selben Tag (!) per E-Mail mitgeteilt, Fragen dazu sofort beantwortet.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die schriftliche Prüfung: Kripkemodelle, Intuitionistische Logik, PL0 und PL1 für Aussagenlogik, Sequentialkalkül lernen. Nicht allzu hoch, allerdings können zur Prüfung auch ungemütliche Formeln zur Intuitionistische Logik kommen (siehe Materialen). Man muss aber keine Beweise lernen.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede Menge Links auf der LVA-HP

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Vorlesung ist sehr interessant und bringt interessante Beweise im Detail die man sonst selten sieht
  • Für die schriftliche Prüfung braucht man eigentlich nur ein Grundverständnis zu den behandelten Themen, es wurden keine Beweise verlangt

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen