TU Wien:Network Engineering VO (Siegl)/Prüfungsfragen WS2012-13

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Bitte Antworten zu den Fragen ergänzen! Eine Mitschrift von Magnus ist hier zu finden

Teilweise gleiche Fragen finden sich hier

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In der VO als wichtig hervorgehoben


16.10.

  • 5±2
    • Hier ging es um die Wahrnehmung und Kontrolle. 7 ist für einen untrainierten Menschen gerade noch automatisch, ohne Nachzählen, erkennbar. 1 oder 2 sind zu einfach.
      • Ideale Anzahl der Personen in einer Gruppe: Beispielsweise ein Abteilungsleiter hat idealerweise 5±2 Gruppenleiter. Die Gruppenleiter haben in den Gruppen wiederum 5±2 Personen. (Unter 3 braucht man keine Gruppe mehr)
      • Anzahl der Kontrollelemente in einem Auto-Cockpit: Sind meistens 5±2 Elemente
  • Verhältnis Angestellter-Kosten / Angestellter-Nutzen
    • Ein Angestellter kostet dem Unternehmen im Schnitt das 4-fache des Brutto Gehalts
  • Definition von Komplexität
    • beste Antwort für LVA-Leiter: Sobald Vorfiltern und Vorverarbeiten nötig ist um ein Problem, eine Erklärung etc verstehen zu können. Weiter wird Komplexität dadurch beschrieben, dass Vorfiltern und Vorverarbeiten notwendig ist, da das System zu groß ist um es (gemäß der 5+/-2 Regel) auf einmal wahrnehmbar ist.
  • Leistungsfähigkeit eines Switches mit mehreren Senken (Wichtig: Länge und Anzahl der Pakete)
    • Paketmenge:
      • Die Paketmenge ist für den Switch deshalb interessant, weil dieser Wert bedeutet wie viele Entscheidungen dieser Errechnen muss, wo ein Paket weitergesendet wird. Diese Berechnungen brauchen natürlich CPU Kraft und die CPU hat nur begrenzte Kapazitäten.
    • Paketlänge:
      • Die Paketlänge ist für den Switch deshalb interessant, weil aufgrund der definierten Länge der Pakete der RAM des Switches dimensioniert werden muss. Nur so kann ein Hersteller gewährleisten und vorraussagen wie viele Pakete ein Switch in seine Queues legen kann bevor der Speicher übergeht.


24.10.

  • MTBF
    • Mean Time between Failure ... Kein Standard wie die gemessen wird => Sagt nichts aus.
    • Möglicher Ansatz um die MTBF zu messen: Man nimmt 10 000 Stück eines Produktes, lasst sie 100 Studen laufen und wertet danach den Ausfall aus.
  • Entscheidungsträger
    • sind im Schnitt 5 Jahre in einem Unternehmen
    • Investitionen mit einer Amortisationszeit (bis sich eine Anschaffung rentiert) von über 5 Jahren schmälern ihren Bonus --> daher schwer zu überzeugen
    • die Investition muss sich schon zu seiner Amtszeit auszahlen, sonst profitiert ja nur sein Nachfolger
  • Haltbarkeit einer Verkabelung
    • 15 Jahre
  • Corporate Goal - Unternehmensziel
    • Bsp: Gewinnorientiertes Unternehmen: Gewinn machen
    • Bsp: Spital: Mindestziele erfüllen
  • Definitionen von "Immer"
    • Begriff „immer“ bedeutet für Techniker was anderes
    • Unterbrechen durch geplante Ausfälle (wartung)
    • durch unerwartete Fehler (nicht geplant)
  • Redundanz
    • Aktiv (bereits eingebaut): Austausch wird nicht bemerkt, es gibt Parallelsysteme die im Fehlerfall einspringen (?Schalter muss sehr sicher designed sein?)
      • Evtl. leichter verständlich: Die selbe Funktion ist im System mehrfach vorhanden, aber nur eine arbeitet, diese wird von einem "Schalter" bewertet, und im Fehlerfall wird auf eine redundante implementation um/ein-geschaltet. Der Schalter muss über eine höhere Ausfallsicherheit verfügen als die Funktionen.
    • Passiv (steht zum Austausch bereit): Zusätzliche Mittel sind eingeschaltet/bereitgestellt, werden aber erst bei Ausfall oder Störung an der Ausführung der vorgesehenen Aufgabe beteiligt.
  • Betriebsunterbrechung/Ausfälle
    • Fail-Safe: System geht im Fehlerfall in einen "sicheren"/beherschbaren Zustand über.
    • Fail-Passiv: 2 Fail-Safe Systeme die ihre Ergebnisse vergleichen und im Falle eines nicht übereinstimmen muss sich die Anlage passiv verhalten (keine Veränderung herbeiführen).
    • Fail-Operational: 3 Fail-Safe Systeme bleiben auch im Fehlerfall operativ. Haben Fehlerdiagnose und Fehlerunterdrückung.
    • 2 Anwendungsfälle in der Industrie Fail-Stop (Schnellstmögliche Abschaltung im Fehlerfall) und Fail-Operate (Aufrechterhaltung der Produktion im Fehlerfall)


31.10.

  • Was ist die Policy Hierarchie? Welches ist die komplizierteste Ebene?
    • 1) Sollte man sich überlegen ob das CG(corporate goal) von der Firma zu mir passt.
    • 2) Welche Kundenkreis?
      • Monteur: Teure Badezimmer die 100% passen oder billige Badezimmer für eine ganze Reihenhaussiedlung und gewinn über Sonderwünsche/Änderungen
    • 3) Richtlinien
      • Was macht man beim fehlerhaften Login? Sperren? Timeout? Zählen und Rücksetzen. Allgemeine Regeln gehen nicht.
    • 5) Schriftlich
      • Step by step, Wie ein Buch. Wenn ein Blödsinn drin steht ist der der es macht nicht Schuld, sondern der der es geschrieben hat.
    • 4) Transformation von was informalem in was formales. Hier ist was zu entscheiden. Lieber beim Chef nachfragen als was falsches entscheiden
    • komplizierteste Ebene: Transformation (hier muss man so oft wie möglich hinterfragen)


07.11.

  • Lastenheft vs. Pflichtenheft
    • Lastenheft = Was will der Kunde/Auftraggeber
    • Pflichtenheft = Was der Kunde bekommen muss. Was wird genau gemacht, Verantwortung liegt beim Auftragnehmer
  • Was ist Management
    • Verwaltung von Ressourcen
    • Planung für die Zukunft: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
    • Weiterentwicklung: Welche Art von Faktoren beeinflussen das System derzeit? Wie entwickeln sich diese Faktoren im Planungszeitraum?
    • Der Manager schützt nicht die Manager der Leistungserbringer.
    • Manager greift ein bei Ressourcenstörung beim User
  • Unterschied zw. User- und Management Ressourcen
    • User Ressourcen: Das was für die Produktion notwendig ist. (Kabel, AP, usw.)
    • Management Ressourcen: Braucht der Manager um dafür zu sorgen, dass sich das System/User-Ressourcen nach den Policies verhalten.
  • Beispiele für Management Ressourcen
    • Kein direkter Beitrag zur Produktion. (Management Mitarbeiter sind keine User)
    • Software/Werkzeuge/Materialen/Management Interfaces die das Management benötigt
    • Auch Mitarbeiter sind Ressourcen
  • Incident- vs Problem-Management
    • Problem-Management: Aktion dass ein Problem nicht wieder auftritt
    • Incident-Management: Bedarf einer unmittelbaren Handlung auf einen Vorfall, damit das System weiter läuft.
  • Skizzieren Sie die NMAL (Network Management Activity Loop)
  • Anforderungen an die Automatisierung einer NMAL
    • Policy: Wie wird mit Fehlverhalten umgegangen
    • Bewertung: Wie werden Vorkommnisse bewertet
    • Entscheidung: Was tue ich
    • Nach dieser Reihenfolge geht es wieder von vorne los, ohne aus Fehlern zu lernen
    • Abhilfe: Gedächtnis (Speicher) bzw. ?Dämpfung? (Tiefpassfilter) verwenden
  • Geschriebene vs. Gelebte Policy
  • Wofür steht ITIL
    • ITIL = Information Technology Infrastructure Library
    • Regel- und Definitionswerk: für Betrieb einer IT-Infrastruktur notwendigen Prozesse, Aufbauorganisation und Werkzeuge
    • Sammlung von Best Practices bzw. Good Practices in einer Reihe von Publikationen
  • Abbildung eines Switches in einer DB
    • Switch Entitäten: Port, VLAN, Switch, MAC-Addr, MAC-Tabelle, Config, Log, Health-Status
    • Switch Attribute: Kaufdatum, Standort, Uptime


14.11.

  • Outsourcing und Insourcing
    • Outsourcing: Auslagerung/Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittunternehme [wiki]
    • Insourcing: Wiedereinlagerung versteht man die Wiedereingliederung von (zuvor ausgelagerten) Prozessen und Funktionen in das Unternehmen. [wiki]
  • Was ist ein Kompromiss
    • Beide gehen aufeinander zu
    • Es tut beiden etwas weh, aber trotzdem keinem wirklich.
  • Probleme mit Wartungsfirmen? Ist es möglich, Verantwortung abzugeben?
    • Es wird zwar die Aufgabe vergeben, man trägt aber immer noch die Verantwortung (Verantwortung kann nicht abgegeben werden!!)
    • Man muss daher eine verantwortungsvolle Wartungsfirma finden, die die notwendigen Kompetenzen besitzen.
    • keinen Einblick in die Sub-Firma
    • eventuelle Vorgaben der Wartungsfirmen (Bsp: Montagehöhe des E-Werk Zählers)
    • Ist nicht mehr autonom
  • Sinn und Zweck eines Wartungsvertrags
  • Outsourcingmöglichkeiten beim LAN-Betrieb
    • Alles was nicht direkten Aufgabenbereich der Informatiker liegt:
      • Kühlung im Serverraum/Datenverteiler
      • E-Versorgung


28.11

  • Wartungsstrategien
    • reaktiv: Reaktion auf einen Ausfall
    • proaktiv: Statistisch (Ausfallswahrscheinlichkeit berücksichtigen), Austausch bevor es hin wird (Glühlampen bei Ampeln)
    • präventiv: Pro Stück entscheiden. Systemparamter analysieren. (Bsp: wenn eine HD lauter wird -> austauschen, ist noch nicht reaktiv weil die HD ja noch geht und nicht proaktiv weil nur eine HD aufgrund einer "Analyse" ausgetauscht wird)
  • Ist reaktive Wartung zwingend notwendig?
    • Es muss immer irgendwie reaktive Wartung geben
  • Leitstand
    • Bewertung/Entscheidung durch Leitstand
  • Vollzeitäquivalent für Journaldienst
    • Man braucht drei Vollzeitequivalente um eine Stelle im Journaldienst(Bereitschaft) zu besetzen (Feiertage Uraub usw.) --> Ein Mann ist gleich drei
  • Nutzbarkeit von Einschwingverhalten von technischen und menschlichen Systemen
  • Farbenblindheit des Überwachungspersonals


5.12.

  • Auf welchem OSI Layer arbeitet ein Switch
    • In der Regel auf Layer 2 (gibt auch Layer 3 Switches) (Anmerkung: nein es gibt keine Layer 3 Switches, er hat sogar extra gesagt dass er das bei keinem Antwortbogen seiner Studenten je sehen will ;-) Ein Gerät dass auf Layer 3 arbeitet ist ein Router, Layer 3 Switch ist ein reiner Marketingausdruck)
  • Was ist eine MAC Adresse
    • "Die MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse) ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die als eindeutiger Identifikator des Geräts in einem Rechnernetz dient." [wikipedia]
  • Was bedeutet CSMA/CD
    • Carrier Sense Multiple Access / Collision Detection
  • Was ist ein Broadcast
    • Nachricht an alle Netzwerkadressen in einem Netz.
  • Wie lange dauert "gleichzeitig"
  • Eindeutigkeit einer MAC Adresse
    • Erster Teil = Hersteller Kennung
    • Zweiter = Nummerierung sollte eindeutig sein, kann aber vom Anwender geändert werden. (MAC-Spoofing)
  • Aufgabe der Schichten 1-4 des OSI Modells
    • Layer 1 - physical layer - Bitübertragungsschicht
      • Physikalische Hilfsmittel für die Übertragung (Verkabelung, etc.)
    • Layer 2 - data link layer - Sicherungsschicht
      • Zugriff auf Übertragungsmedium
      • Aufteilen des Bitdatenstromes in Blöcke (Frames)
      • fehlerfreie Übertragung zu gewährleisten (Prüfsummen, CSMA/CD)
      • Hardware: Bridge, Switch
    • Layer 3 - network layer - Vermittlungsschicht
      • Pfadbestimmung (Routing) anhand der Netzwerkadressen (auch zwischen verschiedenen Netzwerken, im Gegensatz zu Layer 2 -> nur netzintern)
      • Hardware: Router
      • Protokolle: IP, ICMP, IPSec
    • Layer 4 - transport layer - Transportschicht
      • Ende-zu-Ende-Kontrolle (Transport-Kontrolle)
      • bietet Layer 5 bis 7 einheitlichen Zugang, egal welches Netz darunter implementiert ist
      • Segmentierung des Datenstroms und die Stauvermeidung
      • Protokolle: TCP, UDP


12.12

  • Was ist/macht DNS?
    • Domain Name System ... Auflösung von Namen. Domainname -> IP Adresse (oder auch umgekehrt -> rDNS).
  • IP Adressen berechnen
    • Subnetting HowTo
    • Wiki IPv4 Subnetting
    • Es können in einer Subnetmaske nur die Zahlen 0, 128, 192, 224, 240, 248, 252, 254 oder 255 vorkommen
    • Alternative Schreibweise für Subnet: /XX -> wobei XX für die Anzahl der Bits steht, die für die Subnetmask verwendet wurden
    • Netzwerk Adresse = IP AND SM
    • Broadcast Adresse= IP OR (NOT SM)
  • Wozu ist DHCP gut
    • Automatische Konfiguration von IP Adressen und DNS Konfigurationen mittels eines Zentralen Servers. Wird vom Client mittels Broadcast gefunden.
  • Was tut sich bei ARP
    • Address Resolution Protoco = MAC Adresse einer IP Adresse ermitteln


19.12

  • Wofür ist ständiges Monitoring notwendig? (Bereits kleinste Änderungen der Rahmenbedingungen verändern das Netz; Verhalten, Features, SW-Upgrade
    • Die Antwort befindet sich bereits in der Klammer ;-) Bereits kleinste Änderungen der Rahmenbedingungen verändern das Netz; Verhalten, Features, SW-Upgrades, ... Auf diese muss das System angepasst werden
  • Wofür stet SNMP / Entities
    • SNMP - Simple Network Management Protocol
    • MIB - Management Information Base
    • Agent - verwaltet lokale Resourcen
    • Manager - sammelt Informationen der Agents, hält selbst keine Resourcen
  • Grundlegende Designentscheidungen bei SNMP
    • sollte nur kurz zum Einsatz kommen und dadurch sehr einfach sein. Wenig Aufwand für die Implementierung und kein Schutz gegen Hacker
  • PDUs bei SNMP // synchron/asynchron
    • 1. GET REQUEST: (M zu A) Bsp: CPU Temp?
    • 2. GET RESPONSE: (A zu M) Antwort
    • 3. SET REQUEST: (M zu A) Setze Wert XY. wird mit GET RESPONSE beantwortet
    • 4. GET NEXT REQUEST: (M zu A) Ähnlich GET REQUEST nur nächsten Eintrag (WICHTIG: Es gibt immer einen nächsten Eintrag/Kennzahl!). Bei wirklich letztem Knoten wird entweder Fehlerpacket oder der aktuelle Wert retouniert.
    • 5. TRAP: (A zu M) asynchroner Call der die Verfügbarkeit signalisiert
  • Aufbau der MIB (Was ist eine OID?)
    • MIB ist Baumartig aufgebaut
    • skalare Werte oder 2dim Tabelle
    • OID - Object Identifier, genaue ID die bei Abfrage eine Kennzahl liefert
  • Wozu wird ASN.1 gebraucht
    • ASN - Abstract Syntax Notation: maschinelle Sprache, die der Beschreibung der einzelnen Elemente der MIB dient


9.1.

  • Milchkannentheorem
    • Das Theorem besagt, dass solange ich einen Schöpfer in eine Milchkanne gebe und dieser voll wieder entnehme, ist die Milchkanne unendlich voll
  • Primary Role versus Secondary Role
    • Primary Role: eigentliche Aufgabe des Gerätes. Bsp: Switch: Daten transportieren
    • Secondary Role: Zusätzliche Rolle für Management Aufgaben
  • Connectionless vs connection Oriented
    • Connection-oriented: es besteht eine End-To-End Verbindung zwischen den Teilnehmern
    • Connection-less: lose Verbindung zwischen Teilnehmern, in der nicht garantiert werden kann, dass der jeweils Andere noch verfügbar ist. Bsp: IP
    • Frage: wie kann man eine connection-oriented Verbindung auf eine connection-less Verbindung setzen?
      • dies ist ein Aspekt des Milchkannenprinzips, wenn ich davon ausgehen kann, dass die untere Schicht funktioniert, so wird auch die Obere
  • Zeitverhalten bei SNMP Kommunikation
    • 2-6 Sekunden ... ~5 Sekunden
  • SysOID
    • liefert eine OID zurück, die nicht geeignet für eine GET Anfrage ist
    • OID verweist auf einen weiteren Teilbaum (Namensraum einer Firma), der das Gerät genau beschreibt
  • SysUptime
    • Die SysUpTime sagt aus wie lange der Agent schon aktiv ist, nicht aber wie lange zB. das Betriebsystem läuft oder der Server eingeschaltet wurde.
  • Ausprägungen des Instrumentariums: Zyklisch oder OnDemand?
    • Instrumentation (Instrumentarien): ist implementierungsabhängig auf den Agents
      • manche Agents liefern Antworten erst nachdem sie die Ressource befragt haben (ondemand)
        • Nachteil: lange Antwortzeit (bis die Ressource abgefragt wurde)
      • andere Agents fragen Ressourcen periodisch ab und retournieren Antworten sofort (zyklisch)
        • Nachteil: permanente CPU-Belastung
        • Nachteil: Messwert kann veraltet sein
  • Inbound / Outband management (war hier Inband/Outband gemeint?)
    • Inband benutzt das Netz selbst zum Management
    • Outband nutzt extra Kanäle zum Management