TU Wien:Theoretische Informatik 1 VU (Kuich)
- Theoretische Informatik 1 VU (Kuich) (TU Wien, veraltet, 1 Resource)
- Theoretische Informatik 1 VU (Brezany) (Uni Wien, veraltet, 0 Resources)
Im Rahmen der Studienplanänderung 2006 der Technischen Universität Wien wurde "Theoretische Informatik 1" in "Theoretische Informatik und Logik" umbenannt. Die beiden LVAs sind daher äquivalent.
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Daten[edit | edit source]
Lecturers | Werner Kuich |
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ECTS | 6 |
Department | Diskrete Mathematik und Geometrie |
Inhalt[edit | edit source]
- Formale Sprachen und Spezifikationsweisen (reguläre Ausdrücke, Grammatiken)
- Automaten
- Aussagenlogik
- Grundlagen der Programmanalyse und -verifikation
Ablauf[edit | edit source]
Ein Vorlesungsblock von drei Stunden und eine Übungsstunde pro Woche. Die Übungen werden von Prof. Urbanek abgehalten.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[edit | edit source]
Mathematik 1 ist für das Verstehen von Notationen sehr günstig.
Vortrag[edit | edit source]
Der Vortragsstil in den Vorlesungen ist nicht sonderlich gut. Der Stoff wird auf eine Art und Weise vorgetragen, dass man kaum mitkommt, auch wenn man den Stoff schon kennt und der Vortragende hat eine sehr unsympathische Art.
Übungen[edit | edit source]
Die Übungen werden von Prof. Urbanek abgehalten und sind wesentlich besser als die Vorlesung. Kreuzerlübung gibt es keine, die Beispiele werden vom Professor auf der Tafel sehr verständlich vorgerechnet.
Prüfung[edit | edit source]
Zwei schriftliche Prüfungen pro Semester, beide müssen positiv sein, die Übungen bauen zu den Prüfungen auf. Sollte eine Prüfung negativ ausfallen oder wird eine Prüfung versäumt, so gibt es die Möglichtkeit sich an einem 3. Termin auszubessern.
Bei beiden Prüfungen sind jeweils 12 Punkte zu erreichen, ab 6 Punkte gibt es eine positive Note. Zur Prüfung kommen nur praktische Beispiele, die den Beispielen aus den Übungen ähneln. Theoriefragen werden keine gestellt.
Literatur[edit | edit source]
Ein Skriptum wird angeboten, ist jedoch ähnlich miserabel wie die Vorlesung. Bibliotheksbücher oder das Skriptum von Salzer sind wesentlich besser.
Zeitaufwand[edit | edit source]
Relativ gering. Da die wöchentlichen Beispiele nicht nachgewiesen werden müssen, sondern vorgetragen und erklärt werden, kann man sich den Lernaufwand zeitlich individuell einteilen.
hilfreiche Links[edit | edit source]
Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[edit | edit source]
Das offizielle Skriptum ist leider nicht sehr empfehlenswert. Inoffiziell gibt es aber eine sehr gut erklärte Mitschrift zu den Übungsbeispielen, die ja auch zu den 2 Tests kommen.
Hier die Links:
Special Thanks to SpacecowboyJ ;)
Tipps[edit | edit source]
- Am besten die Übung nie verpassen.