TU Wien:Verarbeitung deklarativen Wissens VO (Egly)
- Verarbeitung deklarativen Wissens VO (Eiter) (TU Wien, 2 Materialien)
- Verarbeitung deklarativen Wissens VO (Egly) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
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Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Thomas Eiter |
---|---|
ECTS | 3 |
Sprache | English |
Links | tiss:184205 |
Masterstudium Data Science | |
Masterstudium Business Informatics | |
Masterstudium Logic and Computation |
Mattermost: Channel "verarbeitung-deklarativen-wissens" • Register • Mattermost-Infos
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es geht um Methoden und Systeme zur deklarativen Wissensverarbeitung; konkret: Description Logics, Modallogiken, Answer-Set Programming.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im WS07 wurde die LVA zunächst abgesagt; erst später erfuhren die LVA-Leiter, dass sie die LVA halten müssen, da ein ERASMUS-Student sie als Pflichtfach benötigte. Dies führte dazu, dass es nur vier LVA-Einheiten zu je drei Stunden gab, die folgendermaßen abliefen:
- Die erste Vorlesungseinheit wurde von Uwe Egly bestritten; Aussagen- und Prädikatenlogik wurden wiederholt.
- In der zweiten Vorlesungseinheit setzte Egly die Prädikatenlogik fort und stellte die Description Logic ALC vor.
- Hans Tompits hielt die dritte Vorlesungseinheit zu Modallogik und
- die letzte Vorlesungseinheit wurde von Thomas Eiter zum Thema Answer-Set Programming gehalten.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theoretische Informatik und Logik ist ein Muss, Wissensbasierte Systeme kann helfen.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Egly: ruhiger und gelassener Vortrag; man kommt leicht mit. Die Beispiele helfen beim Verständnis.
- Tompits: sehr "lockerer" Vortrag (viele, zT kuriose Beispiele), die Teilnehmer werden mit einbezogen. Durch die Kürzung der VO (siehe oben) wurde allerdings ein Artikel zusätzlich prüfungsrelevant; dieser half auch beim Verständnis, falls in der VO etwas nicht gleich klar wurde.
- Eiter: da sämtliche Teilnehmer der LVA (drei an der Zahl) bereits mit der Answer-Set Semantik vertraut waren, improvisierte er seinen Vortrag und stellte Erweiterungen zum Answer-Set Paradigma vor (etwa Integration von Description Logics). Zur Prüfung konnte man wählen, ob man über die Folien oder die tatsächlichen VO-Inhalte geprüft werden möchte.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Prüfung war sehr freundlich; man konnte sich zum Großteil die Fragen selber wählen (solange man vernünftige Fragen wählte) und bekam einige Unterfragen dazu.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die VO sollte man auf jeden Fall besuchen; hat man in der VO immer aufgepasst, ist der Lernaufwand für die Prüfung eher gering (ein Tag).
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im TUWIS++ sind Folien verlinkt; zusätzlich wurde ein Artikel in der VO ausgeteilt und Uwe Egly sandte einen Teil seiner Unterlagen per e-Mail den Teilnehmern.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Seit Uwe Egly 3. Stellvertreter des Studiendekans ist, sind seine LVAs auch bei Interesse am Inhalt nicht mehr studierbar und sollten nur freiwillig besucht werden, wenn man der Mathematik recht zugetan ist. Alte Prüfungsangaben/Fragenkataloge und die Bewertung des Schwierigkeitsgrades sind komplett überholt.