TU Wien Diskussion:Datenkommunikation VO (van As)/PO Fragen WS09

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Hier sind alle offene Fragen aus dem "Prüfungsfragen und -antworten" Skriptum aufgelistet (vorsicht, bei der Suche auf Rechtschreibfehler die durch OCR verursacht wurden achten - in OpenOffice gibt es z.B. eine "Similarity Search").

Bitte bei allen Fragen die von hier auf die Hauptseite übernommen werden auch den Ursprung im verwendeten Stil "2004/3/2.a" eintragen - erleichtert den Überblick wann eine bestimmte Frage zuletzt gekommen ist oder wie häufig und ermöglicht statistische Auswertungen. Es hat sich bis jetzt als sinnvoll erwiesen wie unten ersichtlich einfach die beantwortete Frage auszuschneiden, aber die Aufzählungszeichen beizubelassen.

Bei der Beantwortung kann aus dem PDF "Prüfungsfragen und -antworten" oder aus dem PDF "Fragenkatalog" kopiert werden (es befindet sich ein unsichtbarer Textlayer hinter den Bildern). Die verschiedenen Vorkommen ein- und derselben Frage werden häufig unterschiedlich detailliert beantwortet, am besten eine möglichst umfangreiche Antwort bilden aber nicht unbedingt notwendige Antwortteile z.B. durch Ausklammern kennzeichnen.

Manche Fragen werden unterschiedlich gestellt, haben aber die gleiche Antwort. Manche Fragen sind nur eine Teilmenge von anderen Fragen (die habe ich bis jetzt zusammengelegt).

Prüfungen 2002[Quelltext bearbeiten]

Prüfung 2002/1[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Zugriffsmechanismen[Quelltext bearbeiten]

a) Welche fundamentalen Zugriffsmechanismen verwendet man bei einem gemeinsamen Medium?

b)

c) Welches Zugriffsprotokoll wird im GSM benutzt?

d)

e) Welche Zeitgrößen sind für das IEEE 802.11 Protokoll wichtig? Denken Sie auch an den Backoff-Mechanismus.

Frage 2: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Durch welchen Mechanismus werden ATM-Zellen oder X.25-Pakete vom Endsystem A zum Endsystem B übermittelt?

b) Welche Informationen müssen hierfür vorliegen?

c) Welches Vermittlungsverfahren findet auf Schicht 2 statt?

d) Wird das gleiche Prinzip angewendet?

e) Welche Art- von Verbindungen existieren in Paketvermittlungsnetzen?

f) Weshalb können in Paketvermittlungsnetzen Verkehrstaus entstehen?

g) Wie verhalten sich Netzdurchsatz und -Verzögerung grundsätzlich, wenn das Verkehrsangebot gesteigert wird?

h) Welche Netzzustandsbereiche können hierbei unterschieden werden?

Frage 3: Standardisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die in der Kommunikation fünf wichtigsten internationalen Organisationen (Abkürzung und volle Namen).

b) Welche Netzsysteme definieren die IEEE Standards 802.2, 802.3, 802.4, 802.5, 802.11, 802.15, 802.16 und 802.17 ?

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen: ADM, CAC, EDFA, LAPD, RSOH, SAP, UNI, VPI?

Frage 5: ATM[Quelltext bearbeiten]

a) Wir betrachten die NNI-Schnittstelle. Nennen Sie alle Variablen, die im Feld X vorkommen und erklären Sie ihre Funktion.

b) Wie groß sind die Felder X und Y?

c) Wie wird auf Zellgrenzen synchronisiert?

d) Zwischen welchen drei Zelltypen muss unterschieden werden?

Frage 6: Signalisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Signalisierung wird für ein ISDN-Endsystem verwendet?

b) Welches Signalisierungsverfahren wird für die GSM-Funkschnittstelle eingesetzt?

c) Wie signalisieren Vermittlungsknoten untereinander?

d) Welche Protokollnamen fehlen im Bild?

Frage 7: Vermittlung und Routing[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Unter welchen Bedingungen (mit Begründung) ist ein dreistufiges Koppelnetz blockierungsfrei?

c)

d) Wie erreicht man, dass der Hardware-Takt im Koppelnetz kleiner als der Bit-Takt auf den Übertragungsleitungen sein kann?

e) Wie ist die Struktur eines teilzentralgesteuerten Vermittlungsknotens?

f) Welche Basiskomponenten bilden in wesentlichem ein Router?

Frage 8: Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Was versteht man bei einer Protokollstruktur unter einem Stratum?

b) Welche Netztechnologien werden heute nach dem Stratum-Konzept aufeinander gestapelt?

c) Wie viele Schichten betrachtet man in LAN-Endsystemen?

d) Welche Erweiterung betrachtet man bei der Definition von modernen Kommunikationsprotokollen?

e) Welche Schichten hat die Vermittlungstechnologie ATM?

Frage 9: OSI-Dateneinheiten[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Dienstprimitiven werden bei einem bestätigten Dienst verwendet?

b) Welche Dateneinheiten werden horizontal zwischen gleichartigen Instanzen ausgetauscht?

c) Welche zwei Dateneinheiten werden vertikal ausgetauscht?

d) Über welche Schichtenschnittstelle geschieht die vertikale Kommunikation?

Frage 10: Multiplex- und Duplexmethoden[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welches Verfahren verwendet man auf einer Richtfunkstrecke?

c) Wie ist Raummultiplex in einer Funkzelle möglich?

d) Durch welche Multiplexmethode erhöht man die Gesamtbitrate in einer Glasfaser?

e) Welche Multiplexmethoden stehen für 2-Draht-Anschlussleitungen zur Verfügung?

f) Was versteht man unter TDD und in welchem System wird dieses Verfahren angewendet?

Frage 11: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Auf welchen Protokollschichten können Netze miteinander gekoppelt werden und wie heißen die entsprechenden Koppelkomponenten?

b) Welche zwei Methoden stehen zur Auswahl, LAN-Subnetze auf der MAC-Schicht miteinander zu koppeln?

c) Welche Bridge(s) im Bild muss man in einem Ethernet-LAN außer Betrieb nehmen, um einen einwandfreien Kopplungsbetrieb zu garantieren?

d) Wie heißt das Verfahren?

e) Weshalb gibt es sonst Probleme?

Frage 12: Übertragungsverfahren und -systeme[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist Kanal 0 eines E1-Rahmens aufgebaut und wozu wird dieser Kanal verwendet?

b) Welche Funktion haben die Bits in diesem Kanal?

c) Was ist ein E1-Mehrfachrahmen und was ist das Ziel dabei?

d) Wie bekommen SDH-Knoten eines gemeinsamen Takt?

e) Wozu dienen die A und B Bytes im SOH eines STM-1 Übertragungsrahmens?

f) Wie werden Jitterschwankungen im PDH Übertragungsstrecken begegnet, um Informationsverlust zu vermeiden?

g) Wie werden Jitterschwankungen in SDH aufgefangen?

Frage 13: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Nummern sind auf einer SIM-Karte in einem Mobilgerät statisch oder temporär gespeichert? Wozu werden sie benutzt?

b) Wie sind die IPv4-Adressklassen eingeteilt und wie erkennt man sie?

c) Was ist subnetting? Was wird dadurch erreicht? Wie wird die Sub- maske angegeben?

d) Wie ist die Adressdarstellung in IPv6? Wie kann man abkürzen? Wie integriert man die IPv4-Adressierung?

e) Wie ist die DNS-Server Hierarchie? Wie sieht die höchste Hierarchie- Ebene aus? Wie heißen die nationalen DNS-Server?

Frage 14: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e) Welche zwei Kriterien muss ein digitales Signal erfüllen?

Frage 15: Fehlererkennung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

Prüfung 2002/2[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Zugriffsmechanismen in lokalen Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Wie funktioniert Early Token-Release?

b) Was hat man in IEEE 802.5 unternommen, um die Netzverfügbarkeit zu erhöhen?

c) Beschreiben Sie den prinzipiellen Ablauf des Prioritätsmechanismus in einem IEEE 802.5 Token-Ring.

d) Wie kann man in IEEE 802.11 WLANs die synchronen und asynchronen Dienste gemeinsam abwickeln?

e) Worauf basiert der verteilter Zugriffsmechanismus in einem IEEE 802.11 WLAN?

Frage 2: Durchschalte- und Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Was ist der prinzipielle Unterschied zwischen Durchschalte- und Paketvermittlung?

b) Nennen Sie eine auf Durchschaltevermittlung basierende Netztechnologie im Mobilfunknetz und eine im Festnetz.

c) Nennen Sie zwei paketvermittelte Netztechnologien im Mobilfunknetz und sechs im Festnetz.

d)

e) Weshalb gibt es Ende-zu-Ende Verzögerungsschwankungen bei Paketvermittlung und nicht bei Durchschaltevermittlung?

Frage 3: Standardisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welcher IEEE Standard definiert Ethernet?

b) Welche Standardorganisation hat FjDDI definiert und wofür steht FD- DI?

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

ATM, CSMA/'CA, FDD, GSM, NNI, PDH, SAN, UMTS?

Frage 5: ATM[Quelltext bearbeiten]

a) Zu welchen Schnittstellen gehören'die Zellformaten a) und b)?

b) Wie groß sind Header und Payload der ATM-Zelle?

c) Welche fünf Variabein sind im Forjnat b) vorhanden und wozu dienen sie?

d) Zwischen welchen drei Zelltypen lüuss unterschieden werden?

e) Wie können ATM Zellen durch das Netz übermittelt werden und welche Informationen sind dazu notwendig?

Frage 6: Signalisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Netzebenen sind im obigen Bild angedeutet?

b) Welches Signalisierungsverfahren wird für ein ISDN-Endsystem verwendet?

c) Welches Signalisierungsverfahren wird auf der GSM-Funkschnittstelle eingesetzt?

d) Wie signalisieren Vermittlungsknoten untereinander?

e) Nennen Sie drei von sechs Formatunterschiede zwischen den Signalisierungsverfahren b) und c).

Frage 7: Vermittlung und Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie zwei Methoden für die Realisierung der: internen Kommunikation zwischen allen Prozessoren in einein Vermitt- lungskiioten?

b)

c) Wie steigert man gleichzeitig die Leistung des Zehtralrechnersystems?

d)

e) Wie macht man Zeitvermittlung und wie groß ist die Zeitverzögerung in jedjer Zeitstufe grundsätzlich?

f) Was ist der Unterschied zwischen synchronen und asynchronen Koppelnetzen?

g) Für welche Verniittlungsart werden asynchrone Koppelnetze eingesetzt?

Frage 8: Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die deutschen und englischen Bezeichnungen der Schichten des OSI-Referenzmodells.

b) Wie viele OSI-Schichten haben Endsysteme und wie viele Schichten muss man im Netz betrachten?

c) Zeichnen Sie eine Protokollstruktur basierend auf dem Stratum-Konzept für den Internet-Protokollstapel über ATM, über SDH, über ein photonisches Netz.

Frage 9: OSI-Dateneinheiteii[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Dienstprimitiven werden bei einem unbestätigten Dienst verwendet?

b) Was versteht man unter Dienstzugangspunkte und wie weife man, welche Schicht angesprochen ist?

c) Wie heißen die generischen Datenejinheiten, die zwischen den Partner- instanzen der beiden Endsysternen ausgetauscht werden?

d) Wie bezeichnet man die Dateneinlleiten auf Schicht 2, wenn nicht die generische Bezeichnung gewählt wird?

Frage 10: Multiplex- und Duplexmethoden[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Multiplexverfahren gibt es?

b) Welche Verfahren kommen für den Funkbereich (d.h. Mobilfunk, Richtfunkstrecken, Satellitenstrecken) im Frage?

c) Welche Multiplexkombinationen können bei einem Glasfaserkabel verwendet werden?

d) Welche Multiplexmethoden werden auf 2-Draht-Anschlussleitungen verwendet?

e) Was versteht man unter FDD und in welchem System kommt dieses Verfahren vor?

Frage 11: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Methoden stehen zur Auswahl, LAN-Subnetzen auf der MAC-Schicht miteinander zu koppeln?

b) Welche Bridge(s) im Bild muss rtjan in einem Ethernet-LAN außer Betrieb nehmen, um einen einwandfreien Kopplungsbetrieb zu garantieren?

c) Weshalb gibt es sonst Probleme?

d) Wie heißt dieses Verfahren?

Frage 12: Übertragungsverfahren und -systeme[Quelltext bearbeiten]

a) Zeichnen Sie alle Streckenabschnitten, die für den Betrieb der SDH- Übertragung notwendig sind, in obigem Bild ein.

b) Zeichnen Sie einen STM-1 Übertragungsrahmen mit allen Angaben (Dimensionsgrößen, Felder, Periodenlänge).

c) Mit welchen Bytes testet man die Übertragungsqualität der verschiedenen SDH-Abschnitten ?

Frage 13: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie sind die IPv4-Adressklassen Eingeteilt und wie erkennt: man sie?

b) Wie viele Adressierbit verwendet man bei IPv4 bzw. IPv6Y

c) Wie ist die Notation einer IPv4-Adresse?

d) Wie ist die Adressdarstellung in Hj*v6? Wie kann man abkürzen? Wie integriert man die IPv4-Adressierung?

e) Was ist subnetting? Was wird daidurch erreicht'. Wie wird die Submaske angegeben?

f) Wie ist die DNS-Server Hierarchie) ? Wie sieht die höchste Hierarchie-Ebene aus? Wie heißen die nationalen DNS-Server.

Frage 14: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Was ist Blockcodierung? Nennen Sie ein Beispiel.

e) Welche Codierung verwendet man bei 10 Mbit/s Ethernet?

f) Welche Codierungsart wird in einem Ethernet-LAN mit Glasfaserverbindungen verwendet?

Frage 15: Fehlererkennung![Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

Frage 16: Kommunkationsmodell[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die Signalform auf den Abschnitten 1 bis 3 des obigen Bildes?

b)

c)

Prüfung 2002/3[Quelltext bearbeiten]

Frage 1; Zugriffsmechanismen in lokalen Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Was sind infrastrukturlose IEEE 802.11 Netze und wie heißt das verwendete Zugriffsprotokoll?

b) Auf welchen Zeitintervallen basiert der verteilte Zugriffsmechanismus in einem IEEE 802.11 WLAN?

c) Welcher Zugriffsmechanismus wird in IEEE 802.4 LANs verwendet und wie funktioniert er?

d) Was ist der minimale bzw. maximale Wert (mit Einheitsangabe) des Nutzdatenfelds in einem IEEE 802.3 LAN?

e) Wie funktioniert CSMA/CD?

Frage 2: Durchschalte- und paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Was ist der Unterschied zwischen eäner physikalischen und einer logischen Verbindung?

b) Welche Vermittlungsressourcen sind bei Durchschalte- und Paketvermittlung verschieden?

c) Welche Netzressourcen sind bei beißen Vermittlungsmethoden gleich?

d) Wie heißt die Vermittlungstechnologie, die auf Rahmenvermittlung basiert und auf welcher Schicht wiM vermittelt?

e) Welche Verzögerungskomponentenj sind bei paketorientiertem Echtzeitverkehr zu berücksichtigen? Welche Komponente ist konstant für eine vorgegebene Distanz? Wie grqß ist diese Komponente pro km?

f) Auf Grund von welchen Informationen werden Pakete in X.25 Netzen oder Zellen in ATM Netzen von Kiioten-zu-Knoten zum Ziel geleitet?

Frage 3: Standardisierung[Quelltext bearbeiten]

a) In welcher Arbeitsgruppe werden die Standardisierungsaktivitäten der Internet-Technologie vorangetrieben?

b) In welchem IEEE Standardbereich findet man die Ethernet-Technologie?

c) Welche Bitraten wurden bis jetzt für Ethernet standardisiert?

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

ADSL, ITU, LAPD, LEO, MAC, OSPF, REJ, VPI?

Frage 5: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche zwei Aufgabenbereiche unterscheidet man in dieser Struktur?

c) Welche geographischen Netzbereiche unterscheidet man?

d) Welche Netztechnologien repräsentieren die unteren zwei Ebenen?

e) Welche zwei Aufgabenbereiche übernehmen diese zwei Ebenen?

f) Wer sind neben Benutzern die Akteure im Telekommunikationssektor?

Frage 6: Übertragungsverfahren und -systeme[Quelltext bearbeiten]

a) Zeichnen Sie im Bild oben alle für den Betrieb der SDII-Übertragung notwendige Streckenabschnitte ein.

b) Zeichnen Sie einen STM-1 Übertragungsrahmen mit allen Angaben (Dimensionsgrößen, Felder, Periodenlänge).

c) Mit welchen Bytes testet man die Übertragungsqualität der verschiedenen SDH-Abschnitte ?

Frage 7: Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die deutschen und englischen Bezeichnungen der Schichten des OSI-Referenzmodells.

b) Wieviele OSI-Schichten haben Endsysteme und wieviele Schichten muss man im Netz betrachten?

c) Zeichnen Sie eine Protokollstruktur basierend auf dem Stratum-Konzept für einen Internet-Protokollstapel über GbE über MPLS über WDM.

d) Welche Zusatzschichten hat man in LANs.

e) Wie muss man sich Protokollinstanzen vorstellen?

Frage 8: OSI-Dateneinheiten[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Dienstprimitiven werden bei einem unbestätigten Dienst verwendet?

b) Was versteht man unter Dienstzugangspunkte und wie weiß man, welche Schicht angesprochen ist?

c) Wie heißen die generischen Dateneinheiten, die zwischen den Partnerinstanzen der beiden Endsysteme ausgetauscht werden?

d) Wie bezeichnet man die Dateneinheiten auf Schicht 2, wenn nicht die genetische Bezeichnung gewählt wird?

e) Welche Dateneinheit wird über di^ Schichten-Schnittstelle nach oben gegeben?

f) Welche Zusatzinformation braucht! die Schnittstellenübergabe solcher Dateneinheiten?

Frage 9: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Codierungsmethoden verwendet man für die Bitfehlerbehebung auf Leitungen?

b) Wie kann man die Bitfehlerrate auf einer schlechten Übertragungsstrecke verbessern?

c) Welche speziellen Codierungsmaßnahmen setzt man auf der GSM- Funkschnittstelle ein?

Frage 10: Fehlererkennung und -behebung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche fünf Massnahmen müssen für die Behebung von Rahmenfehler vorhanden sein?

b) Nach welchen zwei Methoden können gestörte oder verlorene Rahmen beim Sender neu angefordert werdfen?

c)

d)

Frage 11: HDLC[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht diese Abkürzung und zu welcher Schicht gehört dieses Protokoll?

b) Welche andere Protokolle sind nach Muster HDLC entwickelt worden? Nennen Sie mindestens vier.

c.) Was ist eine Fensterflusskontrolle?

d) Ergänzen Sie den Ablauf des vorgegebenen Datenaustausches:

Setzen Sie die Sequenznummern in den Infonnationsrahmen I (-,-) der Station A ein,

Bestimmen Sie die richtigen Steuerrahmen (inkl. Sequenznummer) der Station B.

Frage 12: Vermittlung und Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Betrachtet wird ein synchrones Koppelnetz. Wieviele Bit braucht man für die kombinierte Raum- und Zeitvermittlung mit m Eingängen bzw. Ausgängen mit je n Zeitlagen von 8 Bit für

1) die Informationszwischenpufferung,

2) die Steuerung der Koppelpunkte?

b)

c) Welche zwei Basisaufgaben muss eilt Router durchführen und auf welcher Netzebene passiert dies?

d) Welche Entscheidung muss deshalb bei jeder Paketankunft getroffen werden?

Frage 13: Adressierung in IP Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die Notation einer IPv4-Adresse?

b) Wie ist die Notation einer IPv6-Adresse?

c) Durch welchen Mechanismus findet man die IPv6-Adressklasse heraus?

d) Wie ist die Struktur der IPv6-Unicast-Adressen und wofür werden die einzelnen Felder verwendet?

e) Welche Aufgabe erfüllt der Namendienst: Domain Name System (DNS)?

f) Was wird in der IPv4-Adressierung durch subnetting erreicht?

g) Mit welchen Adressen werden die Stationen eines LANs adressiert?

h) Sind dies logische oder physikalische Adressen?

Frage 14: Struktur des Internet[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die allgemeine Netzstruktut des Internet?

b) Wie werden die nationalen und internationalen Internet-Provider miteinander verbunden?

c) Über welche Art von Netzen sind die Haushalte am Intenet angeschlossen?

d) Wie sind Großkunden und Universitäten am Internet angeschlossen?

e) Nennen Sie die zwei Möglichkeiten, transozeanische Kontinente übers Internet miteinander zu verbinden?

Frage 15: Netzschutzmechanismen[Quelltext bearbeiten]

a) Was versteht man unter dual-homing?

b) Wie funktioniert der Schutzmechanismus in einem self-healing Ring bei einem Knotenausfall?

Frage 16: Kommunikationsmodell[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Signalform existiert auf den Abschnitten 1 bis 4 des obigen Bildes?

b) Welche Funktionen werden in den Blöcken 1 bis 6 durchgeführt'?

c)

d) Was wird im Funktionsblock 6 gemacht und weshalb?

Prüfung 2002/4[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Zugriffsmechanismen in lokalen Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Wieso braucht ein Rahmen bei Ethernet eine Präambel und beim Token Ring nicht?

b) Welche Rahmenstruktur gehört zu Ethernet?

c) In welchem Standard ist Ethernet definiert?

d) Welche Aufgaben hat das Feld AC im Rahmen (a)? Ergänzen Sie die Bitfelder des AC-Feldes mit den entsprechenden Buchstaben.

e) Wozu dient das Feld RIF im Rahmen (a)?

f) Wozu dient das Feld SFD im Rahiien (b)?

g) Wozu dient das Feld PÄD im Rahmen (b)?

Frage 2: Paket- und Zellvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie werden Frame-Relay Rahmen von Rechner A zu Rechner B übermittelt?

b) In welcher OSI-Schicht werden die Frame-Relay Rahmen vermittelt?

c) Welcher Mechanismus wird bei ATM für die Übermittlung von Zellen zum Ziel B angewendet?

d) Wie läuft der Übermittlungsmechanismus in IP-Netzen ab?

e) Welcher prinzipielle Formatunterschied besteht zwischen Paketen und ATM-Zellen und was bedeutet dies für die Vermittlung?

Frage 3: Verinitthmgssy.steine[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Was ist der Unterschied zwischen synchronen und asynchronen Koppelnetzen?

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

AAL, OSPF, TCP, RR, STM, VLAN, LAPDm, IMSI?

Frage 5: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a) Aus welchen zwei Netzbereichen besteht ein zellulares Mobilfunknetz?

b)

c) Welche Netzstrukturen trifft man ih lokalen Netzen an?

d) Wie werden Ringnetze gegen Kabel- oder Knotenfehler geschützt?

e) Was versteht man unter Abschnitt- bzw. Pfadschutz?

Frage 6: Übertragungsverfahren und -systeme[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu verwendet man einen ADM?

b) Welche Bitraten sind in SDH standardisiert?

c) Zeichnen Sie im Bild oben alle für den Betrieb der SDH-Übertragung notwendige Streckenabschnitte ein.

d) Mit welchen Bytes im STM-1 Rahmen testet man die Übertragungsqualität der verschiedenen SDH-Abschnitte?

Frage 7: Protokollabläufe[Quelltext bearbeiten]

a) Welche drei Phasen unterscheidet man bei einem verbindungsorien- tierten Datenaustausch.

b) Welche Schicht führt den Datenaustauschdienst zwischen den Transport-Instanzen durch.

c) Zu welcher Schicht gehören die angegebenen SAP?

d) Wofür steht SAP?

d) Wie wird ein SAP realisiert?

e) Welche generische Bezeichnung wird für die zwischen dem T- Instanzpaar ausgetauschten Einheiten verwendet?

f) Ergänzen Sie die Zeichnung mit den Namen aller Primitiven in der Form von x.y.z.

Frage 8: OSI-Referenzmodell[Quelltext bearbeiten]

d) Wie ist ein IDU aufgebaut?

e) Welche Einheiten befindet sich auf beiden Seiten des IDU?

f) Was versteht man unter dem Stratum-Konzept?

g) Zeichnen Sie den Stratum-Protokollstapel für TCP/IP über X.25.

h) Was versteht man in Protokollen unter Multiplexen und Aufspreizen?

Frage 9: HDLC[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Rahmengruppen gibt es bei HDLC?

b) Welche Kontrollrahmen unterscheidet man?

c) Welche maximale Fensterwerte kortimen bei HDLC vor?

d) Wie wirkt sich die Größe des Sendöfensters auf die Übertragung aus?

e) Wie erreicht man Bittransparenz irrt HDLC Rahmen und was bedeutet das?

f) Ergänzen Sie den Ablauf des vorgegebenen Datenaustausches: Setzen Sie die Sequenznummern in den Informationsrahmen I(-,-) und Kontrollrahmen RR(-) ein.

Frage 10: OSI-Referenzmodell: Darstellungsschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Zwischen welchen zwei Schichten befindet sich die Darstellungsschicht?

b) Ergänzen Sie die Zeichnung an den angegebenen Stellen.

c) Was versteht man unter den Begriffen A? und B?

d) Welche Transformation findet durch C? statt?

e) Wozu dient ASN.l?

f) Was versteht man hier unter BER?

Frage 11: Internet Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Was Verstellt man unter IP Source- Routibg?

b) Wozu; dienen autonome Systeme? Was sind die Vorteile?

c) Welches Routing Verfahren wird in autonomen Systemen meistens verwendet?

d) Was Versteht man unter Intra-Domain Routing?

e) Wie wird in einem autonomen System die Rputing Information mit möglichst geringem Overhead an alle Router verteilt?

Frage 12: Adressierung in IP Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Drei LANs eines Firmennetzes sind über einem Router miteinander verbunden. Vergeben Sie sinnvolle IPv4-Adressen an den Ports X, Y, Z des Routers.

b) Wie erkennt man die IPv4-Adressklassen?

c) Was ist subnetting? Was wird dadurch erreicht?

d) Wie ist die Adressdarstellung in IPv6?

e) In der Zeichnung ist die Adressstruktur von IPv6 Unicast Adressen dargestellt. Was bedeuten die einzelnen Felder A bis E? Hinweis: Denken Sie an die Klassenerkennung und die hierarchische Struktur von DNS?

Frage 13: Internet-Protokolle[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die Protokolle in der Internet-Vermittlungsschicht.

b) Was ist ein MTU? Was bedeutet dies für Ethernet?

c) Wie erkennt man, welche Fragmente zum gleichen IP-Paket gehören?

d) Wie wird das letzte Fragment gekennzeichnet?

e) Wie findet man die physikalische LAN-Adresse einer IP-Adresse heraus?

Frage 14: Internet Transportschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dienen die Felder A bis E im TCP-Header?

b) Welche Flags gibt es? Genaue Bitposition ist nicht verlangt.

c) Was gibt das Feld Data Offset an?

d) Welche Zusatzfelder verwendet man zur Berechnung der Prüfsumme (Checksum) bei UDP oder TCP?

e) Durch welchen Protokollablauf wird eine TCP-Verbindung aufgebaut ?

f) Wie funktioniert der Quittiermechanismus beim Datenaustausch?

g) Welche Einheit wird quittiert?

Frage 15: Leitungscodierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Welche zwei miteinander verwandtje Leitungscodierungen sind in der Zeichnung dargestellt?

e) Wo werden diese zwei Codierungen eingesetzt?

f) Welche einfache Übertragungsverfahren verwendet man in den optischen Systemen?

Prüfung 2002/5[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzschutz[Quelltext bearbeiten]

a) Betrachtet wird eine Verbindung ziwischen den Netzknoten 1 und 2. Zeichnen Sie den Pfad- bzw. den Abschnittschutz für die ausgefallene Leitung ein?

b) Was versteht man unter einem selbstheilenden Doppelring? Wie funktioniert der Schutz?

c) Was ist Dual-Homing und wo wendet man dies an?

Frage 2: Übertragungsverfahren und -systeme[Quelltext bearbeiten]

a) Wie sind die Kurzbezeichnungen der obigen Übertragungssysteme?

b) Zu welcher Hierarchie von Übertragungssystemen gehören sie?

c) Welches Verfahren verwendet man, um Datenverluste zu vermeiden, obwohl Sendetakt-Differenzen zwischen zwei benachbarten Netzknoten bestehen?

d) Wozu dienen die Felder A, B und C?

Frage 3: Standardisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die fünf in der Kommunikation wichtigsten internationalen Organisationen.

b) In welcher amerikanischen Standardisierungsgruppe wird die WLAN- Technologie standardisiert?

Frage 4; Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

AS, BGP, CDMA, DiffServ, GFC, HOL, SDH, TCP?

Frage 5: Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Protokoll-Konzept ist abgebildet?

b) Ergänzen Sie die Abbildung für die drei Netztechnologien.

c) Welche Schicht wird iterativ ersetzt?

Frage 6: IP-ProtokoIle[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Protokolle A und B ermöglichen die Ende-zu-Ende Kommunikation in IP-Netzen?

b) Welches der beiden Protokolle ist verbindungslos?

c) Wie heißt das Protokoll C und welche Aufgaben hat es?

d) Wozu dienen die Protokolle D und E in lokalen Netzen und wie heißen sie?

e) Unten ist der Header des IP-Protokolls abgebildet.

1) Um welche Version handelt es sich?

2) Wozu dienen die Felder F, G und H?

3) Wie groß sind die Felder X und Y; was steht darin?

4) Wofür braucht man das Next-Header-Feld?

Frage 7: Nachrichtenübermittlung[Quelltext bearbeiten]

Wir betrachten eine lange Nachricht. Im [Bild sind zwei Aufteilungsstrukturen für die Originalnachricht abgebildet.;

a) Zeichen Sie darunter die Zerlegung [mit den zusätzlichen Kopfinformationen.

b) Zeichnen Sie jeweils auch den Originalheader ein.

Frage 8: Vermittlungsverfahren[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die Phasen einer verbindungsorientierten Kommunikation.

b) Welches Vermittlungsverfahren arbeitet mit konstanten Dateneinheiten?

c) Nennen Sie ein verbindungsloses Paketvermittlungsverfahren.

Frage 9: OSI-Referenzmodell[Quelltext bearbeiten]

Auf Schicht 1 besteht ein physikalischer Übertragungsdienst.

a) Welche Art von Verbindungen werden auf den Schichten 2, 3 und 4 aufgebaut?

b) Ergänzen Sie die Abbildung mit den genauen Bezeichnungen x.y.z der Primitiven A4/3/2, B2/3/4, C4/3/2 und D2/3/4 für den Aufbau eines bestätigten Dienstes.

c) Wie sind die genauen genetischen Bezeichnungen x.y für die Dateneinheiten E2/3/4?

d) Welche Bezeichnungen haben die Pateneinheiten E2/3/4 im Sprachgebrauch'?

Frage 10: Kommunikationsdienste[Quelltext bearbeiten]

a) Wie heißen die A?- bzw. B?-Dienste?

b) Welche Verkehrseigenschaft bezüglich Bitrate haben die Datenquellen: - Sprache, - GBR Video, - VBR Video?

c)

Frage 11: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Wie funktionieren die Zugriffsprotokolle ALOHA und S-ALOHA?

b) In welchen Netzen wird S-ALOHA eingesetzt?

c)

d)

e) Netzstrukturen (a) bis (d) sind in IEEE standardisiert. Um welche LANs handelt es sich?

f) Netzstrukturen (e) und (f) sind wegen des gleichzeitigen Mediumzugriffs für Hochgeschwindigkeits-LANs geeignet.

1) Welcher Unterschied besteht bezüglich des Mediumzugriffs?

2) Welcher Unterschied besteht bezüglich der Rahmenlänge?

Frage 12: Asynchrone Vernpittlung[Quelltext bearbeiten]

Eine einstufige asynchrone Koppelmatrbjc mit Eingangspuffer erreicht unter der Annahme von gleichmäßigem Verkehr zu allen Ausgängen einen maximalen Durchsatz von 58%.

a) Was ist die Ursache?

b) Wie kann dies beseitigt werden?

Frage 13: Routing im Internet[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dienen autonome Systeme?

b) Welche Art von autonomen Systemen gibt es?

c) Welches Routing Verfahren wird im allgemeinen in autonomen Systemen benutzt?

d) Wie heißen die Kategorien von Routingprotokollen A, B und C in der Abbildung?

e) Was versteht man unter IP Source Routing?

Frage 14: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Auf welchen Protokollschichten köfinen Netze miteinander gekoppelt werden und wie heißen die entsprechenden Koppelkomponenten?

b) Welche Bridge(s) oder Bridgeverbindungen im nachfolgenden Bild muss man in einem E]thernet-LAN| außer Betrieb nehmen, um einen einwandfreien Kopplungsbetrieb zü garantieren? Eine algorithmische Herleitung ist notwendig!

c) Weshalb gibt es sonst Probleme?

d) Welches Verfahren setzt man ein?

Prüfung 2002/6[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Datenkommunikation übers Telefonnetz[Quelltext bearbeiten]

a) Tragen Sie für die sechs Übertragungsgtrecken A bis F alle gültigen Multiplexverfahren in der Abbilduhg ein.

b) Wie werden die digitalen Signale der Datenverbindung über die analoge Anschlussleitung F übertraget?

c) Auf welchen Strecken sind die Telefbnsignalen digitalisiert und welches Modulationsverfahren verwendet man dort?

d) Auf welchen Strecken werden Glasfaser verwendet?

Frage 2: Struktur moderner Kommunikationsnetze[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Aus welchen zwei Netzbereichen besteht ein zellulares Mobilfunknetz?

c)

d)

Frage 3: Datenverbindungen[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Betriebsarten zwischen Terminals unterscheidet man in Paketvermitt- lungsnetzen?

b) Welche zwei Typen von Verbindungen bestellen; in einem Paketverrnittlungsnetz selbst?

c) Welche Art von Datenverbindung existiert bei der Durchschaltevermittlung?

d) Auf welcher Schicht des OSI-Refetenzmodels findet man die gleiche Art von Verbindung?

e) Welcher grundsätzliche Unterschied besteht zwischen Paket- und Durchschaltevermittlung?

Frage 4; Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Protokollkonzept ist in Abbildung 1 dargestellt?

b) Wozu dient dieses Konzept?

c) Nennen Sie drei Beispiele für die Verwendung dieses Konzeptes.

d) Welche Protokollstruktur ist in Abbildung 2 dargestellt?

e) In welcher Art von Netzen kommt diese Protokollstruktur vor?

f) Wie heißen die Schichten A bis D?

g) Welche Funktionen führen sie aus?

Frage 5: Internet-Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Über welche vier Adressierschritte erlangen Datenblöcke eines Ethernet - Rahmens mit einem IP-Paket von der physikalischen Schicht zum gewünschten Anwenderprogramm?

b) Wie kann man die Adresseinteilung in einem Netz- und Rechnerteil auf verschiedenen Hierarchie-Ebenen klassenunabhängig gestalten?

c) Welche Aufgabe erfüllt der Namensdienst: Domain Name System (DNS)?

Frage 6: Kommunikationsbeziehungen[Quelltext bearbeiten]

a) Was ist der Unterschied zwischen Broadcast, Multicast und Anycast?

b) Wie unterscheiden sich die Verkehrsabläufe eines Massendatentrans- fers und eines interaktiven Datenaustausches voneinander?

Frage 7: ISO-Referenzmodell: Sitzungsschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Wie bezeichnet man die Datenblöcjce (Schreibweise x.y) zwischen zwei Sitzungsinstanzen?

b) Wie bezeichnet man die Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen den Schichten 5 und 6 bzw. 4 und 5?

c) Ergänzen Sie die Primitiven x.eonnect.y an den Stellen I bis 8.

d) Was sind die sechs Aufgaben der Sjchicht 5?

e) Weshalb werden Synchronisationsjjunkte gesetzt?

f) Welche zwei Typen von Synchronisationspunkten werden unterschieden?

Frage 8: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

AAL, ADM, CDMA, HOL, MPLS, OXC, RSOH, TCP?

Frage 9: Fragmentierung von IP-Paketen[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dient der Begriff MTU?

b) Was bedeutet ein MTU in Ethernet-LANs?

c) Ergänzen Sie alle nichtdefinierten! Parameterwerte in obiger Zeichnung.

Frage 10: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c) Welche Codierung verwendet man bei 10 Mbit/s Ethernet?

d) Welche Codierungsart wird in einem Ethernet-LAN mit Glasfaserverbindungen verwendet?

e) Welche Codier- und Übertragungsverfahren werden bei GSM und GPRS eingesetzt, um Daten über die Funkschnittstelle zu übertragen?

Frage 11: MPLS[Quelltext bearbeiten]

a)

b) In welcher Breitbandtechnologie werden ähnliche Prinzipien verwendet?

c)

d)

e) Aus welchen zwei Ebenen besteht die Architektur eines MPLS-Routers

Frage 12: Ringnetze[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet werden drei Ringnetze mit jeweils acht Stationen und einer Mediumbitrate von 1 Gbit/s. Jede Station ist in der Lage, die volle Mediumbitrate auszunutzen.

Es wird angenommen, dass jede Station nur mit der direkt benachbarten Station in der eingezeichneten Flussrichtung kommuniziert.

a) Um welche Ringnetztypen a bis c handelt es sich?

b) Welcher Ratendurchsatz in Gbit/s erreicht man für dieses Verkehrsszenario mit den Ringen a bis c?

Frage 13: MAC-Mechanisnien[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c) Wofür stehen die Abkürzungen CSMA/CD und CSMA/CA?

d) Was ist der Unterschied zwischen Hard- und Software-Kanalüberprüfung?

e) Weshalb verwendet man Software-Kanalüberprüfung?

Frage 14: HDLC[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine HDLC-Verbindung mit Zählsequenz Modulo 8.

a) Wofür steht die Abkürzung HDLC und zu welcher Schicht gehört dieses Protokoll?

b) In welcher Art von Netzen wird das Protokoll verwendet?

c) Nennen Sie weitere drei Protokolle, die nach den gleichen Prinzipien arbeiten.

d) Ergänzen Sie den Ablauf des vorgegebenen Datenaustausches mit den Sequenznummern in den Informations- und Kontrollrahmen der Stationen A und B.

e) Was sind die Funktionen der Kontrollrahmen RR und RNR?

f) Welche andere Kontrollrahmen existieren?

Frage 15: Durchschalte- und Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Typen von logischen Verbindungen unterscheidet man im ISO-Referenzmodell?

b) Wie werden die Informationen verteilt, um Pakete in X.25-Netzen oder Zellen in ATM-Netzen von Kiioten zu Knoten zum richtigen Ziel zu transportieren?

c) Wie gelangen IP-Pakete zum Ziel?;

d) Nennen Sie eine auf Durchschaltevprmittlung basierende Netztechnologie im Mobilfunknetz und eine iifi Festnetz.

Prüfung 2002/7[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a)

b) In welche zwei Aufgabenbereiche können die Ebenen eingeteilt werden?

c) Die Grundaufgabe der beiden unteren Ebenen ist die gleiche.

1) Weshalb hat, man dafür zwei Ebenen eingeführt'.

2) Welche Netztechnologien und Netzkomponenten findet man in jeder dieser beiden Strukturebenen?

d) Was sind die verkehrstechnischen Aufgaben von Zugangsnetzen? Hinweis: Betrachten Sie die Datenraten in den diversen Netzbereichen.

Frage 2: Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Ergänzen Sie die Netzschicht mit der vollständigen Protokollstruktur eines IEEE 802.11 WLAN für asynchrone und synchrone Dienste.

b) Welche zwei Referenzmodellerweiterungen werden heute allgemein verwendet?

c) Welche Schichten hat das Referenzmodell der Vermittlungsteclmologie ATM?

d) Wie muss man sich die Realisierung von Protokollinstanzen vorstellen?

e) Wie wird ein Dienstzugangspunkt realisiert?

Frage 3: Durchschalte- und paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Was ist der Realisiertmgsunterschied zwischen synchronen und asynchronen;Koppelnetzen?

c) Wie kann ein mehrstufiges synchrones Koppelnetz blockierungsfrei gemacht! werden'.

d) Wie bezeichnet man Solche Koppelnetze?

e) Welche Blockierungsait bleibt ?

f) Welche Steuerungsinformation braucht man für ein synchrones Koppelnetz njit Raumvermittlung?

g) Welche prinzipielle Steuerung braucht man für ein asynchrones Koppelnetz basierend auf einem gemeinsamen Medium?

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

CBR, CDMA, CSMA/CA, HEC, PDH, PSTN, SAP, TCP?

Frage 5: Übertragungstechnik[Quelltext bearbeiten]

a) Weshalb werden Übertragungspulse in einem Übertragungsrahmen strukturiert?

b) Welche Übertragungsrate hat ein El-System und wie groß ist die Rahmendauer?

c) Welche zwei Übertragungshierarchien existieren'?

d) Durch welche fünf Merkmale unterscheiden sie sich?

e) Welche Übertragungshierarchie ist im Bild angedeutet und nennen sie vier Bitraten dieser Hierarchie?

f) Ergänzen Sie das Bild (Strukturnamen, Feldnamen, Anzahl Bytes).

Frage 6: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

Frage 7: OSI-Referenzmodell: Vermittlungsschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die generische Bezeichnung der Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen zwei Vermittlungssinstanken?

b) Wie werden diese Datenblöcke in der Umgangssprache bezeichnet?

c) Wie bezeichnet man die Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen den Schichten 2 und 3 bzw. 3 und 4?

d) Ergänzen Sie die Primitiven x.data.y an den Stellen 1 bis 8.

e) Was sind die sechs Aufgaben der Schicht 3?

f) Welche Art von Verbindungen besttehen zwischen Vermittlungsinstanzen?

g) Über welche Strecken sind diese Verbindungen gültig?

Frage 8: Internet-Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die DNS-Server Hierarchie aufgebaut?

b) WTie sieht die höchste Hierarchie-Ebene aus?

c) Welche Typen von DNS-Server gibt es?

d) Welche zwei Email-Adressbereiche findet man auf der höchsten Hierarchiestufe?

e) Wo registriert man Einträge der höchsten Ebene?

Frage 9: Zugriffsmechanismen in lokalen Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Welche fundamentalen Zugrilfsinechaiiismen verwendet man bei einem gemeinsamen Medium?

b) Wo findet man neben den lokalen Netzen drei weitere Netzzugangsbereiche mit einem gemeinsamen Medium?

c)

d)

e) Welche Zeitgrößen sind für das IEEE 802.11 Protokoll wichtig?

f) Was sind infrastrukturlose WLANs?

g) Aufweichen Zeitintervallen basiert der verteilte Zugriffsmechanismus in einem IEEE 802.11 WLAN?

Frage 10: Netzverhalten[Quelltext bearbeiten]

Die Abbildung zeigt den System- bzw. Netzdurchsatz, wenn das Verkehrsangebot erhöht wird.

a) Nennen Sie drei Paketvermittlungsnetze, wo dieses Verhalten auftritt.

b) Erklären Sie den Grund für den Durchsatzverlauf in den Regionen 1 bis 3.

Frage 11: Multiplex- und Duplexmethoden[Quelltext bearbeiten]

a) Beschriften Sie die Koordinatenachsen und nennen Sie die jeweiligen Multiplexverfahren.

b) Welche zwei Multiplexverfahren verwendet man auf einer Richtfunkstrecke?

c) Wie ist Raummultiplex in einer Flinkzelle möglich?

d) Mit welcher Multiplexmethode erhöht man die Gesamtbitrate in einer Glasfaser?

e) Welche drei Multiplexmethoden stehen für 2-Draht-Anschlussleitungen zur Verfügung?

f) Was versteht man unter FDD und in welchem System wird dieses Verfahren angewendet?

Frage 12; Routing im Internet[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dienen autonome Systeme?

b) Welche Art von autonomen Systemen gibt es?

c) Wie werden dynamische Routing-Protokolle eingeteilt?

d) Welches Protokoll wird zwischen autonomen Systemen verwendet?

e) Welche Dateneinheiten A? bzw. B? werden zwischen Routern ausgetauscht?

f) Was versteht man unter IP Source Routing?

Frage 13: OSI-Referenzmodell: Sicherungsschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Zu welchem Vermittlungsverfahren gehört die abgebildete Rahmenstruktur?

b)

b) Welche Funktion hat das Feld A?

c) Wozu dienen die Felder B? und C?

d) Wofür steht EA und ergänzen Sie die vier Felder EA = ?

e) Was ist, das Bitmuster des Flags?

Frage 14: HDLC[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine HDLC-Verbindung mit Zählsequenz Modulo 8.

a) Wozu wird HDLC eingesetzt?

b) Welche Phasen werden in HDLC betrachtet?

c) In welcher Art von Netzen wird das Protokoll verwendet?

d) Wie erreicht man Bittransparenz und was bedeutet das?

e) Welche vier Kontrollrahmen gibt es?

f) Was bewirkt das P/F-Bit?

g) Ergänzen Sie den Ablauf des abgebildeten Datenaustausches mit den Sequenznummern in den Inforrnationsrahmen der Stationen A und B.

h) Welche Aktion A? bewirkt, dass der letzte von Station B nicht erkannte Rahmen von Station A trotzdem fehlerfrei übertragen wird?

Frage 15: IP- und LAN-Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu werden die Felder A? bis D?j in der IEEE MAC-Adressstruktur verwendet?

b) Ist dies eine logische oder physikalische Adresse?

c) Drei LANs eines Firmennetzes sind über einem Router miteinander verbunden. Vergeben Sie sinnvolle IPv4-Adressen an den Ports X?, Y?, Z? des Routers.

d) Wie erkennt man die IPv4-Adressklassen?

e) Wie ist die Notation einer IPv6-Adresse?

Prüfung 2002/8[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie drei verbindungsorientierte Paketvermittlungsverfahren.

b) Welches Verfahren arbeitet mit konstanten Dateneinheiten?

c) Nennen Sie ein verbindungsloses Paketvermittlungsverfahren.

d) Weshalb nimmt bei steigendem Verkehrsangebot der System- oder Netzdurchsatz ab?

e) Welche Art von Mechanismen soll diese Situationen vermeiden?

Frage 2: Koppelnetze[Quelltext bearbeiten]

a) Wie unterscheiden sich synchrone Koppelnetze von asynchronen Koppelnetzen?

b) Unter welchen Bedingungen (mit Begiindung) ist ein dreistufiges synchrones Koppelnetz blockierungsfrei?

c)

d)

Frage 3: Netzschutzmechanismen[Quelltext bearbeiten]

a) Was versteht man unter dual-homing?

b) Wie funktioniert der Schutzmechanismus in einem Selfhealing-Ring bei einem Knotenausfall?

c) Was versteht man unter Abschnitt- bzw. Pfadschutz?

d) Geben Sie die Vor- und Nachteile der obigen Mechanismen an':'

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

ADSL, BIP, CDMA, FTTH, HEC, IETF, MAC, PSTN?

Frage 5: Übertragungssysteijne[Quelltext bearbeiten]

a) Ergänzen Sie das Bild mit allen für den Betrieb einer SDH-Übertragung notwendigen Streckenabschnitten.

b) Mit welchen Bytes testet man die Übertragungsqualität der einzelnen SDH-Abschnitten?

c) Welches Verfahren wird für diese Qualjtätsiiberprüfung verwendet?

d) Ergänzen Sie die beiden abgebildeten Schichtungsstrukturen mit den entsprechenden Bezeichnungen.

e) Nach welchem Strukturkonzept können diese Schichtungsstrukturen mit den OSI- oder TCP/IP Protokollstrukturen vereint werden?

Frage 6: Leitungscodierung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie entsteht der AMI Code lind zu welcher Klasse von Codes gehört er?

b) Welche Codierverfahren verwendet man bei Ethernet bzw. Fast Ethernet?

c)

d) Was ist der entscheidende Vorteil von der digitalen Übertragung gegenüber einer analogen Übertragung?

Frage 7: Multiplex- und Duplexmethoden[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Multiplexmethoden stehen für 2-Draht-Anschlussleit ungen zur Verfügung?

b) Welche zwei Multiplexverfahren verwendet, man auf einer SDH-Richtfunksl recke?

c) Wie ist Raummultiplex in einer Ftinkzelle möglich?

d) Durch welche Multiplexmethode erhöht man die Gesamtbitrate in einer Glasfaser?

e) Was versteht man unter TDD urid in welchem System wird dieses Verfahren angewendet?

Frage 8: OSI-Referenzmodell: Transportschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die generische Bezeichnung der Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen zwei Transportinstanzen?

b) Wie bezeichnet man die Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen den Schichten 3 und 4 bzw. 4 und 5?

c) Ergänzen Sie die Primitiven x.data.y an den Stellen 1 bis 8.

d) Was sind die Aufgaben der Schicht 4?

e) Welche Art von Verbindungen bestehen zwischen Transportinstanzen?

Frage 9: Internet Transportsichicht[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dienen die Felder A bis E ini TCP-Header?

b) Welche Flags gibt es? Genaue Bitposition ist nicht verlangt.

c) Was gibt das Feld Data Offset an?

d) Welche Zusatzfelder verwendet mijn zur Berechnung der Priifsumme (Checksum) bei UDP oder TCP?

e) Durch welchen Protokollablauf wird eine TCP-Verbindung aufgebaut?

f) Wie funktioniert der Quittiermechanismus beim Datenaustausch?

g) Welche Einheit wird quittiert?

Frage 10: Ende-zu-Ende Verzögerung[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine interaktive Videokonferenzverbindung über ein paketvermittelndes Netz.

a) Nennen Sie die Verzögerungskomponenten A bis H?

b) Welche Verzögerung pro km gilt für E?

c) Wozu dient Puffer H?

d) Welches Kriterium gilt für die Dimensionierung des Puffers H?

e) Welche maximale Ende-zu-Ende Verzögerung soll in Zukunft erreicht werden, um eine natürliche interaktive Kommunikation zu ermöglichen?

Frage 11: Signalisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Signalisierung wird für ein JSDN-Endsystem verwendet

b) Welche zwei Signalisierungsarten kommen bei Analogtelefonen zum Einsatz?

c) Welches Signalisierungsverfahren wird für die GSM-Funkschnittstelle

eingesetzt?

d) Über welches Netz signalisieren Vermittlungsknoten untereinander?

Frage 12: Routing im Internet[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dienen autonome Systeme?

b) Welche Art von autonomen Systemen gibt es?

c) Wie werden dynamische Routing-Protokolle eingeteilt?

d) Welche zwei Protokolle werden innerhalb von autonomen Systemen verwendet?

e) Welche Dateneinheiten A? bzw. B? werden zwischen Routern ausgetauscht?

f) Was versteht man unter IP Source Routing?

Frage 13: ATM[Quelltext bearbeiten]

a) Zu welchen Schnittstellen gehören die Zellformaten (a) und (b)?

b) Wie groß sind Header und Payload der ATM-Zelle? c.) Wozu dienen die fünf Variabel» im Format (b)?

d) Zwischen welchen drei Zelltypen muss unterschieden werden?

e) Wie werden ATM Zellen durch das Netz übermittelt und welche Informationen sind dazu notwendig?

Frage 14: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Methoden stehen zur Auswahl, LAN-Subnetzen auf der MAC-Schicht miteinander zu koppeln?

b) Welche Bridge(s) im Bild muss man in einem Ethernet-LAN außer Betrieb nehmen, um einen einwandfreien Kopplungsbetrieb zu garantieren? Eine algorithmische Herleitung ist notwendig und beachten Sie den Startpunkt!

c) Weshalb gibt es sonst Problerne?

d) Wie heißt dieses Verfahren?

Frage 15: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Mit welchem Protokoll erhält man in einem IEEE 802 LAN die zu einer IP-Adresse gehörende Stationsadresse?

b) Ist dies eine physikalische oder logische Adresse?

c) Aus wie viele Bit besteht diese LAN-Adresse?

d) Wie erhält man die IP-Adresse einer email-Adresse'.

e) Wie ist das email-Adressierungssystem aufgebaut'.

Prüfung 2002/9[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

Das Bild zeigt einen Teil eines standardisierten " akalen Netzes.

a) Um welchen Standard handelt es sich?

b) Welches Zugriffsverfahren wird angewendet?

c) Wozu dienen die Netzkomponenten 0?

d) Nennen Sie zwei weitere standardisierte LANs, die ein ähnliches Zugriffsverfahren verwenden.

e) Nennen Sie Stanclardisierungsgremium und Arbeitsg£uppennummer der zwei Standards.

f) Nennen Sie jeweils die physikalische und logische Struktur dieser zwei Netze.

Frage 2: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Was versteht man unter einer logischen Verbindung?

c) Für die Realisierung von paketierten Sprachverbindungen ist eine konstante Verzögerung zwischen Mikrofon und Hörer notwendig. Wie werden die Ende-zu-Ende Verzögerungsschwankungen, die durch Paketvermittlung entstehen, beseitigt?

Frage 3: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

b) Nennen Sie vier Funkanschlussmöglichkeiten?

c) Welche Netzanschlusstypen unterscheidet man beim doppeladrigen Kupferanschluss?

Kabel- und passive Glasfasernetze (PON, passive optica! network) verwenden eine Baumstruktur bestehend aus einer Kopfstation und den Teilnehmeranschlüssen.

d) Welche Art von Mechanismen kontrolliert die Kommunikation von den Teilnehmern zur Kopfstation (headend)?

e) Was ist die Aufgabe so eines Mechanismus?

f) Auf welcher Weise erfolgt die Kommunikation vom Headend zu den Teilnehmern?

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

A-PDU, ATMRARP, FDD, POP, QoS, RSOH, SAN, STS?

Frage 5: Übertragungssyster^ie und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Das Bild zeigt die heute vorwiegend als Anschlussleitungen zu Unternehmen verwendete Übertragungshierarchie in Europa und Nordamerika. Tragen Sie die Basisbitrate soivie die Bitraten der standardisierten Übertragungssysteme ein.

b) Wieviele Basiskanäle sind in einer t/1- bzw. Tl-Leitung gebündelt?

c) Welches PCM-Codiergesetz wird Iii einem Basiskanal einer El- bzw. Tl-Leitung verwendet?

d) Welche Übertragungshierarchie verwendet man heute in den Telekom- munikationsnetzen selbst?

e) Welche Bitraten kommen vor?

f) Auf welche Weise wird die Qualität der Übertragung überwacht?

Frage 6: Leitungscodierung[Quelltext bearbeiten]

a) Aus welchem Grund verwendet man in lokalen und in öffentlichen Netzen (mit Ausnahme der analogen Anschlussleitung) digitale Übertragung?

b)

c)

d)

e) Welche Leitungscodierung ist abgebildet und in welchem LAN wird sie benutzt?

Frage 7: Lokale Funknetze[Quelltext bearbeiten]

a) Bei welchem standardisierten LAN läuft, der Datenaustausch zwischen zwei Funkstationen wie abgebildet ab?

b) Wie heißen die Zeitintervalle A, B und C?

c) Welche Aktion in den anderen Stationen ist mit D angedeutet?

d) Weshalb ist diese Aktion wichtig fi$r den Betrieb der Funkstationen?

e) Welche Funktionen haben die Zeitphasen E und F?

f) Was bedeutet CW und wozu dient dieser Parameter'.

Frage 8: Multimedia- und Datenquellen[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Multimedia- und Datenquellen A bis E sind durch den zeitlichen Verlauf der Bitrate abgebildet?

b) Welche vier Kommunikationsarten werden durch Multimedia vereint?

c) Mit welcher paketvermittelten Netztechnologie können heute schon sämtliche Quellenarten übermittelt werden?

d) Welche weitverbreitete paketvermittelte Netztechnologie wird dies in Zukunft übernehmen können?

Frage 9: Sitzungsschicht im OSI-Referenzmodell[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Instanzen A und B werden von den Dateneinheiten der Sitzungsschicht durchlaufen ?

b) Welchen Dienst C verwenden die Sitzungsinstanzen auf beiden Seiten?

c) Welcher Dienst D wird durch die Instanzen A in Anspruch genommen?

d) Wie bezeichnet man die Dateneinhieiten E, F und G generisch?

e) Wie heißen die Dateneinheiten E, F und G im Sprachgebrauch?

f) Wie ist die Bezeichnung für die Schichtenschnittstellen H und I?

g) Ergänzen Sie die Abbildung mit den Datenprimitiven der zwei Datenflüsse a und b. Schreibweise X-data.y bzw. X-data.z in umgekehrter Richtung.

Frage 10: Logische Verbindungen[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie vier Paketvermittlungstechnologien, die eine logische Verbindung brauchen, um ihre Pakete zum Adressziel zu bringen.

b) Welcher Mechanismus wird in der Datenaustauschphase gebraucht?

c) Welche weitverbreitete Paketvermittlungstechnologie baut keine logischen Verbindungen auf?

d) Wie kann trotzdem gewährleistet werden, dass die Dateneinheiten in der richtigen Reihenfolge bei der Zielanwendung ankommen?

e) Wie ist die Bezeichnung des Protokolls, das dafür sorgt?

Frage 11: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Vergeben Sie sinnvolle IPv4-Adressen an den Ports b und c des Routers sowie an den Endsystemen a uiid d.

b) Welche standardisierte physikalische Adressen sind im LAN notwen- dig?

c) Wieviele Bits hat diese physikalische LAN-Adresse?

d) Wie erkennt man die IPv4-Adressklassen?

Frage 12: Routing im Internet[Quelltext bearbeiten]

Routing im Internet bestellt aus zwei Komponenten: (1) eine globale Aufgabe zur Verteilung von Routing-Informationen und (2) eine lokale Aufgabe zur Auswahl eines Pfades aufgrund aufgebauter Topologie-Daten.

a) Welchen Routing-Algorithmus verwendet man mehrheitlich für die lokale Aufgabe?

b) Warum sind autonome Systeme für die erste Aufgabe: ?Informations- verteilung? wesentlich?

c) Wie heißen die internen Router ASBR, ABR und IAR bei der erweiterten Unterteilung voll ausgeschrieben?

d) Welches Protokoll hat sich für die Verteilung von Routing Informationen zwischen autonomen Systemen durchgesetzt?

e) Was ist ein Link-State Routing Protokoll?

Frage 13: Vermittlungsknoten und Router[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Aus welchen Funktionsmodulen besteht ein Router?

c)

d) Auf welcher Weise werden Pakete variabler Länge im Koppelnetz vermittelt?

e)

Frage 14: HDLC[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine HDLC-Verbindung mit einer Zählsequenz von Modulo 8.

a) Was bedeutet HDLC?

b) Wozu wird HDLC eingesetzt?

c) Welche Verbindungsphasen werden in HDLC betrachtet?

d) In welcher Art von Netzen wird das Protokoll verwendet?

e) Wie erreicht man Bittransparenz und was bedeutet das?

f) Ergänzen Sie den Ablauf des abgebildeten Datenaustausches mit den Sequenznummern in den Informationsrahmen der Stationen A und B.

Frage 15: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Netzkopplungselemente findet man auf den Protokollschichten 1, 2a, 2b, 3 und 4?

b) Welche zwei Arten von Bridge-Verfahren unterscheidet man?

c)

d)

e)

f)

Prüfungen 2003[Quelltext bearbeiten]

Prüfung 2003/1[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche drei standardisierte LANs verwenden einen Token-Mechanismus?

b) Nennen Sie die Standardisierungsgremien der drei LANs.

c) Beschreiben Sie stichwortartig die Funktionsweise dieser drei MACs.

d) Was versteht man unter Early Token-Release?

e) Auf welchem Basismechanismus basiert die CSMA-Familie?

f) In welcher Netztechnologie wird eine verbesserte Version dieses Mechanismus eingesetzt?

Frage 2: Durchschalte- und Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Was ist ein Multiplexer und was ist ein statistischer Multiplexer?

b) Was ist der Unterschied zwischen einer physikalischen und einer logischen Verbindung?

c) Welche Blockierungsart tritt in einem synchronen, einstufigen Koppelnetz auf?

d) Klassifizieren Sie die asynchronen Koppelnetze wie im Bild vorgegeben.

e) Wrelche Steuerungsart braucht man für ein asynchrones Koppelnetz mit einem gemeinsamen Medium?

f) Nennen Sie vier verbindungsorientierte Paketvermittlungssysteme.

g) Aufgrund welcher Information finden die Dateneinheiten ihren Weg durch das Netz?

Frage 3: Netzschutz[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Netzschutzprinzip ist dargestellt?

b) Welche Schutzmechanismen kann man streckenweise einsetzen?

c) Was versteht man unter Pfadschutz?

d) Welcher Schutzmechanismus wird bei Ringen eingesetzt?

Frage 4: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

ADM. ASN.l, BIP, CRC, FEG, HTTP, IETF, MPLS?

Frage 5: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Wieviele El-Leitungen kann man nach der Abbildungsvorschrift in einem STM-1 Rahmen übertragen?

b) Welche Payload-Bitrate ist im VC-4 dadurch belegt?

c) Bezeichnen Sie die Felder des STM-1 Rahmens

d) Ergänzen Sie das Bild mit den Felddimensionen Dl bis D3.

e) Welche Wiederholungsperiode hat STM-1? Welche Wiederholungsperiode hat E-l?

f) Welcher Overhead ist im VC-4 vorhanden?

g) Berechnen Sie nun die Payload-Bitrate im VC-4.

Frage 6: Leitungscodierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Codierung ist dargestellt?

b) In welchem leitungsgebundenen Übertragungssystem wird es eingesetzt?

c)

d) Was ist PCM-Codierung?

e) Welche zwei Codierungskennlinien verwendet man bei PCM?

f) Was bedeutet das Abtasttheorem von Shannon für die Übertragung digitaler Signale?

g) Wie groß ist die Bitrate eines ISDN-Kanals?

Frage 7: Kommunikationsformen[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Kommunikationsbetriebsarten sind im Bild dargestellt?

b) Was versteht man unter Anycast?

c) Wie unterscheiden sich die Verkehrsabläufe eines Massendatentrans- fers und eines interaktiven Datenaustausches voneinander?

d) Welche drei Phasen hat eine verbindungsorientierte Kommunikation?

e) Was bedeutet verbindungsorientierte Kommunikation in der Durchschaltevermittlung?

f) Was bedeutet verbindungsorientierte Kommunikation in der Paketvermittlung?

Frage 8: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Art von Adressierung verwendet man im OSI- Referenzmodell zwischen Schichten?

b) Welche Adressierung verwendet man in einem IEEE LAN?

c) Wieviele Bits hat eine IEEE-Adresse?

d) Ist die IEEE MAC-Adresse eine physikalische oder eine logische Adresse?

e) Welche drei Internet-Adressarten sind mit dem oberen Protokollbild verbunden?

f) Geben Sie ein Beispiel für die Schreibweise für jede diese drei Adressarten.

Frage 9: ISDN[Quelltext bearbeiten]

a) Welche und wieviele Kanäle sind bei einem ISDN-Primäranschluss vorhanden?

b) Welches Protokoll ist im Bild dargestellt?

c) Wie werden die logischen Verbindungen adressiert?

d) Weshalb ist ein PLCI (siehe Bild) notwendig?

e) Welche Aufgaben hat die Schicht 2 in diesem Protokoll?

f) Welche drei Rahmentypen unterscheidet man?

g) Welche Kontrollrahmen existieren?

h) Wozu werden sie benutzt?

Frage 10: Protokolle[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird ein n-Dienst.

a) Ergänzen Sie die Schichtenbezeichnungen A bis D.

b) Welche Dienstprimitive in der Schreibweise x-connect.y werden für einen Verbindungsaufbau zwischen den Schichten ausgetauscht?

c) Welche Dateneinheiten werden vertikal über die Schnittstelle benachbarter Instanzen im gleichen Protokollstapel ausgetauscht?

Frage 11: Netzstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Durch welche Art von Netzknoten (peering points) werden die nationalen Internetze miteinander verbunden?

b) Was ist der Unterschied zwischen einem Netzbetreiber und einem Netzanbieter?

c)

d)

e)

f) Welche Netztopologie findet man im Fernnetz und warum?

Frage 12: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Ein Ethernet-Switch ist eine Art von Multiport-Bridge. Welches Protokoll wird verwendet bei der Zusammenschaltung von LANs mit solchen Switches?

b) Wie wird: ein gekoppeltes Netz aus der Sicht eines Ethernet-Switch geteilt?

c) Ethernet-Switches vermitteln immer Rahmen. Wiis ist nun der Unterschied zwischen einem Lajyer-3 Switch und einem Router?

d) Zu welchem Zweck verwendet man Layer 4- 7 Switches?

e)

f)

g) Welche andere Schichten können zur Kopplung von Netzen herangezogen werden?

Frage 13: Sicherungsschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Signalisierungsprotokolle sind durch die Rahmenstrukturen dargestellt?

b) Weshalb braucht man beim oberen Format ein Flag und im Format unten nicht?

c) In welchen Netzsystemen werden sie verwendet?

d) Nennen Sie vier andere Fonnatunterschiede?

e) Was versteht man unter Bittransparenz und wie erreicht man das?

f) Wozu verwendet man den SAPI?

g) Wozu dienen N(S) und N(R)?

Frage 14: Fragmentierung von IP-Paketen[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dient der Begriff MTU?

b) Ergänzen Sie die Zeichnung?

c) Wo wird wieder assembliert?

Frage 15: Internet[Quelltext bearbeiten]

a) Welche drei Header-Formate sind dargestellt?

b) Welche spezielle Funktion hat Format b?

c) Für welche Art von Diensten wird das Protokoll mit Format a verwendet?

d) Für welche Art von Diensten wird das Protokoll mit Format c verwendet?

e) Wozu dienen die Felder Sequence number und Acknowledgement num- ber im Format c?

f) Welche Dateneinheit wird durch die Nummer angegeben?

g) Wozu dienen die Bitfkgs SYN, ACK und FIN?

Prüfung 2003/2[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Was sind die beiden Hauptaufgaben eines MAC-Protokolls?

b) Auf welcher Schicht im OSI-Referenzmodell ist ein MAC zu finden?

c)

d) In welchem LAN wird das Protokoll CSMA/CA verwendet?

e) Welches LAN verbirgt sich unter der Bezeichnung IEEE 802.5?

Frage 2: Paket- und Zellvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Typen von logischen Verbindungen bestehen in einem Paketvermittlungsnetz?

b) Was ist der Unterschied zwischen Paket- und Zellvermittlung?

c) Welche Blockierungsart kann den Durchsatz in einem asynchronen Koppelnetz beeinträchtigen?

d)

e)

Frage 3: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a) Aus welchen zwei Netzbereichen besteht ein zellulares Mobilfunknetz?

b)

c)

d) Welche vier Netztopologien gibt es vorwiegend in lokalen Netzen?

e) Wie werden Ringnetze gegen Kabel- oder Knotenfehler geschützt?

Frage 4: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche vier Zellbereichgrößen werden in der Mobilkommunikation unterschieden?

c) Welcher prinzipielle Unterschied bestellt zwischen der Datenkommunikation über eine analoge Telefonleitung einerseits und der Datenkommunikation über ISDN, ADSL, HDSL, einen Kabelanschluss, einen festen Funkanschluss, Mobilfunk oder Glasfaser anderseits?

d) Welche zwei standardisierten Netzsysteme spielen heute in lokalen Funknetzen eine wichtige Rolle?

e) Was sind infrastrukturlose WLANs?

Frage 5: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Wofür stehen die Abkürzungen:

ADSL, DECT, DSU, FTTH, IMSI, MPLS, OXC, SAN?

Frage 6: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Zeichnen Sie alle für das Management eines SDH-Übertragungssystems notwendige Streckenabschnitte ein.

b) Mit welchen Bytes testet man die Übertragungsqualität der drei verschiedenen SDH-Abschnitte?

c.) Welches Fehlererkennungsverfahren wird für diese Qualitätsüberprüfung verwendet? d) Was geschieht bei Übertragungsfehjern?

Frage 7: Leitungscodierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche sechs Übertragungseigenschaften möchte man durch die Leitungscodierung erreichen?

c) Welches Leitungscodierungsverfahren ist im Bild dargestellt?

4-Bit Daten 5-Bit Code
0000 11110
0001 01001
0010 10100
0011 10101
0100 01010
0101 01011
0110 01110
0111 01111
1000 10010
1001 10011
1010 10110
1011 10111
1100 11010
1101 11011
1110 11100
1111 11101

d) In welchem LAN wird diese Leitungscodierung verwendet?

e) Welche Codierungsart wird in einem Ethernet- LAN mit Glasfaserverbindungen verwendet?

f) Welche zwei einfache Codierungsverfahren verwendet man heute bei der optischen Übertagung?

g) Was versteht man unter Scrambling?

h) Wie entsteht der AMI Code?

Frage 8: Multimedia- und Datenquellen[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie fünf Multimedia- und Datenquellen, die sich in ihrem zeitlichen Verlauf der Bitrate unterscheiden.

b) Was sind burst.y Datenquellen?

c) Wie unterscheiden sich die Verkehrsabläufe eines Massendatentransfers und eines interaktiven Datenaustausches voneinander?

d) Welche fünf Dienstqualitätsanforderungen bestimmen im wesentlichen die Eigenschaften einer Kommunikationsverbindung?

e) Durch welchen Maßnahme können Verzögerungsschwankungen bei paketierter Echtzeit-Multimediakommunikation ausgeglichen werden?

f) Welche vier Kommunikationsarten Verden durch Multimedia vereint?

Frage 9: Vermittlungsknoten und Router[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Nennen Sie vier wesentliche Funktionseinheiten eines Vermittlungsknotens?

c) Welche zwei Funktionsebenen unterscheidet man in Routern?

d) Welche Information enthalten die Pakete auf Funktionsebene 1 bzw. auf Ebene 2?

e) Welche Funktionseinheiten benötigt man in den Routern, um die beiden Paketarten zu empfangen und weiterzusenden?

f)

Frage 10: Protokollschichten[Quelltext bearbeiten]

a) Ergänzen Sie das Bild mit den richtigen Schichtbezeichnungen.

b) Welche Dateneinheiten werden horizontal zwischen sogenannten Peer- Instanzen ausgetauscht?

c) Wozu dient das Feld PCI?

d) Welche vier Dienstprimitiven bauen einen bestätigten Dienst auf?

e) Was versteht man unter dem Stratum-Konzept?

f) Zeichnen Sie den Stratum-Protokollstapel für TCP/IP über ATM.

g) Was versteht man in Protokollen unter Multi- und Demultiplexen?

Frage 11: ATM-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Paketvermittlungsnetz verwendet das angegebene Protokollformat?

b) Nennen Sie die Verwendung für jede der sechs Variablen im Bild.

c) Für welche zwei Funktionen wird das Feld HEC benötigt?

d) Nennen Sie vier Paketvermittlungstechnologien, die eine logische Verbindung brauchen, um ihre Dateneinheiten zum Adressziel zu bringen.

e) Wo ist die Information für die Übermittlung der Dateneinheiten des durch das im Bild spezifizierten Paketvermittlungsnetzes gespeichert?

f) Welche weitverbreitete Paketvermittlungstechnologie baut keine logischen Verbindungen auf?

g) Wo ist die Information für die Übermittlung der Dateneinheiten in diesem Paketvermittlungsnetz gespeichert?

Frage 12: IP-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Netztechnologien gehören zu den zwei Protokollformaten (a) und (b)?

b) Wozu dienen die Felder A bis D?

c) Wie groß sind die Felder A bis D?

d) Wozu dient das Feld IHL und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

e) Was gibt das Feld Total Length an und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

f) Wozu dient das Feld Time-to-Live und welches Feld in Format (b) hat die gleiche Funktion?

g) Nennen Sie alle Felder, die für die Prüfsumme in Format (a) benötigt werden?

h) Wozu dient das Feld Flow Label in Format (b)?

Frage 13: Standardisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die Abkürzungen der fünf wichtigsten internationalen Organisationen in der Kommunikation.

b) Was definieren die IEEE Standards 802.3, 802.4, 802.5 und 802.11?

Frage 14: Adressierung in IP Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die Notation einer IPv4-Adresse?

b) Wie ist die Notation einer IPv6-Adresse?

c) Durch welchen Mechanismus findet man die IPv6-Adressklasse heraus?

d) Was wird in der IPv4-Adressierung durch Subnetting erreicht?

e) Mit welcher Adresse werden die Stationen eines LANs adressiert'?

f) Ist dies eine logische oder physikalische Adresse?

g) Welche Aufgabe erfüllt der Namendienst: Domain Name System (DNS)?

Frage 15: Logical Link Control[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu wird LLC eingesetzt?

b) In welchen Netzen findet man LLC?

c) Welche Verbindungsphasen werden in LLC betrachtet?

d) Aus welchen vier Feldern besteht der LLC-Rahmen?

e) Welche drei Rahmengruppen gibt es?

f) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

Frage 16: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht TCP?

b) Welche fünf Aufgaben erfüllt TCP während der Datenübertragungsphase?

c) Für welche Art von Diensten wird das Protokoll verwendet?

d) Wozu dienen die Variablen S und A?

e) Welche Dateneinheiten für die Variablen A und S werden verwendet?

f) Welche Datenaustauschabschnitten sind im Bild zu sehen?

g) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

Prüfung 2003/3[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie vier fundamentale Zugriffsmechanismen, die in LANs mit einem gemeinsamen Medium verwendet werden?

b) Welche der vier Basismechanismen verwenden variable Rahmen?

c) Wie wird im getakteten Ring ATMR ein fairer Zugriff erreicht?

d) Wie wird in diesem Ring ein neuer Fairnesszyklus gestartet?

e) Warum ist für Internetzugriff in einem Kabelnetz ein MAC erforderlich?

Frage 2: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

a) Welche drei Zugriffsmechanismen existieren in VSAT-Satellitensystemen?

b) Nennen Sie drei Klassen von Satellitensystemen.

c) Nennen Sie die Signallaufzeit hin und zurück für jede der drei Systemklassen.

d) Aus welchen zwei Netzbereichen besteht ein zellulares Mobilfunknetz?

e) Was ist der Unterschied zwischen einem Punkt-zu-Punkt und einem Punkt-zu-Multipunkt WLL-System?

f) Was für eine Art von Kontrollmechanismus ist im letzteren Fall notwendig?

g) Welche Netzanschlussmöglichkeiten hat ein neuer Netzbetreiber?

Frage 3: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a)

b) In welcher Strukturebene erfolgt die Signalisierung für eine Modem-Verbindung zwischen Teilnehmer und dem lokalen Vermittlungsknoten?

c) In welcher Strukturebene erfolgt die Signalisierung im Netz selbst?

d) Welche Schutzschaltung verwendet man zwischen LAN und Netz, um höchste Netzverfügbarkeit zu gewährleisten?

Frage 4: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Verbindungsarten existieren, um in einem Paketvermittlungsnetz Daten zwischen zwei Endsystemen auszutauschen?

b) Nennen Sie für beide Arten je eine Paketvermittlungstechnik.

c) Welche Art von Vermittlungsverbindung existiert zwischen dem ISDN- Anschluss und der Paket-Anschlusseinheit?

d) Wie groß ist die Verzögerungsschwankung über dieser Strecke?

e) Welche Paketvermittlungstechnik arbeitet auf Schicht 2?

f) Auf welchen Schichten und mit welchen Netzkomponenten (A?) kann ein lokales Netz mit dem paket-basierenden Regional- oder Weitverkehrsnetz verbunden werden?

Frage 5: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Zeichnen Sie alle für das Management eines SDH-Übertragungssystems notwendigen Streckenabschnitte im Bild ein.

b) Mit welchen Bytes testet man die Qualität der Übertragung auf den drei verschiedenen SDH-Abschnittsarten?

c) Welches Fehlererkennungsverfahren wird für diese Qualitätsüberprüfung verwendet?

d) Wozu werden Übertragungsfehler in Übertragungssystemen festgestellt?

e) Gilt für optische Netzkomponenten auch diese Managementstruktur?

f) Wofür stehen die sieben Akronyme der obigen SDH-Client-Systeme?

Frage 6: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welcher Schritt-Takt (Symbolrat e) hat die 8B10B-Codierung?

c) In welchem LAN und für welches Medium wird diese Leitungscodierung beispielsweise verwendet?

d) Welche Codierung ist dargestellt und wo wird sie vorwiegend eingesetzt?

Frage 7: Kommunikationsbeziehungen[Quelltext bearbeiten]

a) Erklären Sie die Begriffe Broadcast. Multieast und Anycast.

b) Was ist eine verbindungslose Kommunikation'?

c) Was ist eine physikalische Ende-zu-Ende Verbindung?

d) Welche Art Verbindung besteht zwischen Peer-Instanzen in zwei entfernten Systemen?

e) Welche Verbindungsart gehört zu UDP?

Frage 8: Struktur von Routern[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Funktionsebenen unterscheidet man in Routern?

b) Welche Information enthalten die Pakete auf beiden Ebenen?

c) Welche im Bild angegeben Rechnereinheiten verarbeiten diese zwei Pakettypen?

d) Welcher Unterschied besteht in der Verarbeitungsgeschwindigkeit?

e) Welche Schritten müssen ablaufen, um ein Paket von einem Eingangsport zu einem Ausgangport zu Routen. Betrachtet wird der Fall, dass Eingangs- und Ausgangsports zu verschiedenen Leitungseinheiten (Port-Modul) gehören.

f) Betrachtet wird ein Port-Modul mit N Ein- und Ausgangsleitungen. Die Ausgänge sind zur Darstellung rechts gezeichnet. Weshalb wird zur Durchsatzerhöhung anstatt N kleine Ausgangspuffer einen gemeinsamen Ausgangspuffer eingesetzt? Hinweis. Hängt mit Blockierungsart zusammen.

Frage 9: Protokollschichten[Quelltext bearbeiten]

a) Was bedeutet einen Dienstzugangspunkt bei der Implementierung der Protokollsoftware'.

b) Welche Dateneinheiten werden horizontal zwischen gleichartigen Instanzen ausgetauscht?

c) Was sind Dienstbenutzer und was sind Diensteibringer?

d) Nennen Sie zwei Aufgaben, die in jeder der sieben OSI-Schichten vorhanden sind.

e) Nennen Sie zusätzlich drei Aufgaben, die in den Schichten 2 bis 4 gleich sind.

Frage 10: Paketvermittlungsnetze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Netzschnittstellen unterscheidet man in ATM?

b) Nennen Sie vier Paketvermittlungstechnologien, die eine logische Verbindung brauchen, um ihre Dateneinheiten zum Adressziel zu bringen.

c) Wo ist die Information gespeichert, um Pakete oder Zellen über die logische Verbindung zum Ziel zu lenken?

d) Welches Paketvermittlungssystem basiert nicht auf logische Verbindungen?

Frage 11: IP-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Vergeben Sie IP-Adressen an die Router-Ports X. Y und Z?

b) Welches Header-Format ist im Bild dargestellt?

c) Wozu dienen die Felder A und B?

d) Wozu dient das Feld IHL und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

e) Was gibt das Feld Total Length an und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

f) Welcher Zweck hat das Feld Protocol?

g) Wozu dienen die Flags?

h) Was ist ein MTU und was bedeutet dies für Ethernet-LANs?

Frage 12: Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Die Routingaufgabe besteht aus zwei Komponenten: welche ist die globale Aufgabe und welche ist die lokale Aufgabe, die in einem Router stattfindet?

b) Aus welchem Grund wird das Internet in Routing-Bereiche aufgeteilt und wie heißen diese Bereiche?

c) Wie bezeichnet man allgemein die Routing-Protokolle zwischen diesen Bereichen?

d) Welches Routingverfahren wird vorwiegend in den Routing-Bereichen selbst verwendet?

e) Wie werden große Routing-Bereiche weiter aufgeteilt?

f) Welcher Routing-Algorithmus wird mehrheitlich für die lokale Aufgabe eingesetzt?

Frage 13: Adressierung in LANs und IP Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Durch welchen Adressentypus werden Stationen eines LANs adressiert?

b) Ist dies eine logische oder physikalische Adresse?

c) Mit welchem Protokoll erhält man die Stationsadresse, die zu einer gesuchten IP-Adresse gehört?

d) Welche Aufgabe erfüllt der Namendienst: Domain Name System (DNS)?

Frage 14: Sicherungsschicht in LANs[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine LLC-Verbindung mit Zählsequenz Modulo 8.

a) In welchen Netzen findet man LLC?

b) Welche Verbindungsphasen werden in LLC betrachtet?

c) In welchen Übertragungsrahmen im unteren Bild ist der LLC-Rahmen eingebettet?

d) Welche drei Felder A? bis C? sind im LLC-Rahmen angegeben?

e) Welche drei LLC-Rahmengruppen kann im Feld C angegeben werden?

f) Ergänzen Sie die Angaben im LLC-Ablaufbild.

g) Welche Aktion (D?) ist angedeutet?

Frage 15: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht TCP?

b) Welche Art von Verbindung wird in TCP verwendet?

c) Welches Web-Surfing-Protokoll verwendet TCP für die Kommunikation?

d) Wozu dienen die Variablen S und A?

e) Welche Dateneinheiten für die Variablen A und S werden verwendet?

f) Welche Datenaustauschabschnitten sind im Bild zu sehen?

g) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

Prüfung 2003/4[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Was sind die zwei Hauptaufgaben eines MAC-Protokolls?

b) Mit welchem MAC können gleichzeitig mehrere Stationen zur Übertragung von variablen Rahmen auf ein gemeinsames Medium zugreifen?

c) Beschreiben Sie, wie man dabei zyklische Fairness erreicht.

d) Wie wird ein neuer Fairnesszyklus gestartet?

e)

f) Wieso hat ein Rahmen bei Ethernet eine Präambel und beim Token- Ring nicht?

Frage 2: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Was sind die verkehrstechnischen Aufgaben von Zugangsnetzen? Hinweis: Betrachten Sie die Datenraten in den diversen Netzbereichen.

c)

d) Was versteht man unter Pfadschutz?

e) Was ist der Unterschied zwischen einem Netzbetreiber und einem Netzanbieter?

Frage 3: Paketvermittlung (T)[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie vier Paketvermittlungstechnologien, die eine logische Verbindung brauchen, um ihre Pakete zum Adressziel zu bringen.

b) Welcher Mechanismus wird eingesetzt, um in der Datenaustauschphase die Pakete von Knoten zu Knoten zu leiten?

c) Welche weitverbreitete Paketvermittlungstechnologie baut keine logischen Verbindungen auf?

d) Wie kann trotzdem gewährleistet werden, dass die Dateneinheiten in der richtigen Reihenfolge bei der Zielanwendung ankommen?

e) Wie ist die genaue Bezeichnung des Protokolls, das dafür sorgt?

Frage 4: Koppelnetze[Quelltext bearbeiten]

a) Wie unterscheiden sich synchrone Koppelnetze von asynchronen Koppelnetzen?

b) Was ist der Unterschied zwischen Paket- und Zellvermittlung?

c) Welche Blockierungsart kann den Durchsatz in einem asynchronen Koppelnetz beeinträchtigen?

d)

e)

f)

Frage 5: Übertragungsverfahren und -systeme[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine Kaskadierung von Netzknoten.

a) Weshalb müssen Übertragungspulse auf einer Übertragungsleitung strukturiert werden?

b) Wie heißen diese Strukturen?

c) In welche zwei Hierarchien können Fernübertragungssysteme eingeteilt werden und was bedeutet dies für die Systemtaktung?

d) Welche Taktrate sieht man auf der Übertragungsleitung und welche im Empfangsteil eines Netzknotens?

e) Weshalb braucht man Puffer zwischen Empfangs- und Sendeteil eines Netzknotens?

f) Wie verhindert man, dass Informationsdaten verloren gehen, wenn die Netzknotentaktungen zu stark abweichen?

Frage 6: Leitungscodierung[Quelltext bearbeiten]

a) Aus welchem Grund verwendet man in lokalen und in öffentlichen Netzen digitale Übertragung? Ausnahme: traditionale analoge Telefonleitung.

b)

c)

d)

e) Welche Leitungscodierung ist abgebildet und in welchem LAN wird sie benutzt?

Frage 7: Multiplex- und Duplexmethoden[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Wie Raummultiplex in einer Funkzelle möglich'.

c) Welche zwei Multiplexverfahren verwendet man auf einer Richtfunkstrecke?

d) Durch welche Multiplexmethode erhöht man die Gesamtbitrate in einer Glasfaser?

e) Welche Multiplexmethoden stehen für 2-Draht-Anschlussleitungen zur Verfügung?

f) Was versteht man unter TDD und in welchem Funksystem wird dieses Verfahren angewendet?

Frage 8: Protokolle[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird ein n-Dienst.

a) Ergänzen Sie die Schichtenbezeichnungen A bis D.

b) Welche Dienstprimitive x-connect.y (mit entsprechendem x und y) werden zwischen den Schichten ausgetauscht, um eine logische Verbindung zwischen Dienst-Instanzen aufzubauen?

c) Welche Dateneinheiten werden vertikal über die Schnittstelle benachbarter Instanzen im gleichen Protokollstapel ausgetauscht?

Frage 9: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die Notation einer IPv4-Adresse?

b) Wie ist die Notation einer IPv6-Adresse?

c) Durch welchen Mechanismus findet man die IPv4- bzw. die IPv6-Adressklasse heraus?

d) Welche Medium-Adressen werden für die Adressierung von Stationen eines LANs verwendet?

e) Sind dies logische oder physikalische Adressen?

Frage 10: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie nennt man die Netzkopplungselemente aufSchichten 1, 2a, 2b, 3 bzw. 4?

b) Welche zwei Arten von Bridge-Verfahren unterscheidet man?

c)

d)

e)

f) Gelten die obigen Verfahren auch für Ethernet-Switches? Hinweis: Die Ports sind das wichtige Kriterium.

Frage 11: Codierung, Fehlersicherung[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Nennen Sie alle Protokollschichten mit einer Fehlersicherung.

c) Welche Aktion wird durch Fehler in Übertragungsrahmen ausgelöst?

d) Was sind Büschelfehler?

e) Was sind Rahmenfehler?

f) Wie erkennt man Rahmen fehler?

g) Welche Mechanismen sind zur Erkennung von Rahmenreihenfolgefehlern notwendig'?

h) Wie können Paketreihenfolgefehler auftreten?

Frage 12: IP-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Vergeben Sie IP-Adressen an die Router-Ports X und Y?

b) Welches Header-Format ist im Bild dargestellt?

c) Wozu dienen die Felder A und B?

d) Wozu dient das Feld IHL und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

e) Was gibt das Feld Total Length an und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

f) Welcher Zweck hat das Feld Protocol?

g) Wozu dienen die Flags?

Frage 13: Routing im Internet[Quelltext bearbeiten]

a) In welchen zwei Phasen läuft Internet- Routing in den einzelnen Knoten ab?

b) Was sind AS-Systeme?

c) Ergänzen Sie A? bzw. B?

d) Welche Protokolle verwendet man für A?-AS Routing?

e) Welche Protokolle verwendet man für B?-AS Routing?

f) Was sind die Merkmale von Link-State Routing-Protokollen?

Frage 14: Verkehrskontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Nennen Sie vier Kriterienbereiche für QoS.

e)

f)

g)

Frage 15: Sicherungsschicht in LANs[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine LLC-Verbindung mit Zählsequenz Modulo 8.

a) In welchen Netzen findet man LLC?

b) Welche Verbindungsphasen werden in LLC betrachtet?

c) In welchen Übertragungsrahmen im unteren Bild ist der LLC-Rahmen eingebettet?

d) Welche drei Felder A? bis C? sind im LLC-Rahmen angegeben?

e) Welche drei LLC-Rahmengruppen kann im Feld C angegeben werden'?

f) Ergänzen Sie die Angaben im LLC-Ablaufbild.

g) Welche Aktion (D?) ist angedeutet?

Frage 16: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht TCP?

b) Welche Art von Verbindung wird in TCP verwendet ?

c) Welches Web-Surfing-Protokoll verwendet TCP für die Kommunikation?

d) Wozu dienen die Variablen S und A?

e) Welche Dateneinheiten für die Berechnung der Variablen A und S werden verwendet?

f) Welche Kommunikationsabschnitte sind im abgebildeten Datenaustausch dargestellt?

g) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

Prüfung 2003/5[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Zu welchen standardisierten LANs gehören die vier Rahmenformate (a) bis (d) (Bild)?

b) Welche Aufgaben hat das Feld AC im Rahmen (a)?

c) Welche zwei Methoden zur Erkennung der Rahmengrenzen sind dargestellt?

d) Zu welcher Protokoll-Subschicht gehören die Rahmen?

e) Was ist die Aufgabe dieser Subschicht?

f) Welche Netzkenngröße mit 3 Buchstaben begrenzt jeweils die maximale Länge der Rahmen bzw. Benutzerdaten?

g) Was ist der Grund für das Feld PÄD im Rahmen (d)?

Frage 2: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welcher Unterschied besteht zwischen einem Punkt-zu-Punkt und einem Punkt-zu-Multipunkt WLL-System?

c) Welche Art von Kontrolhnechanismus ist im letzteren Fall notwendig?

d) Nennen Sie zwei leitungsgebundene Anschlussnetze, in denen ebenfalls ein solcher Kontrollmechanismus notwendig ist.

e) Durch welche Basiseigenschaft unterscheidet sich ein Mobilanschluss von einem WLL-Anschluss?

Frage 3: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie vier Paketvermittlungssysteme, wo die Dateneinheiten aufgrund von Abschnittskennungen durch das Netz gelenkt werden.

b) Wie werden die dazu notwendigen Tabellen in den Netzknoten aktualisiert?

c) Welches Paketvermittlungssystem leitet die Dateneinheiten aufgrund der Zieladresse von Netzknoten zum Netzknoten?

d) Wie werden hier die Informationen in den Netzknoten aktualisiert?

e) Welche zwei Verbindungsarten (Betriebsweisen) existieren, um in einem Paketvermittlungsnetz Daten zwischen zwei Endsystemen auszutauschen?

f) Welche Art von Vermittlungsverbindung existiert zwischen einem ISDN- Anschluss und einer Paket-Anschlusseinheit?

g) Wie groß ist die Verzögerungsschwankung über dieser Strecke?

Frage 4: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Weshalb müssen die Übertragungspulse auf einer Übertragungsleitung strukturiert werden?

b) Wie heißen diese Strukturen?

c) Welche zwei Fernübertragungssysteme sind im Bild dargestellt?

d) Was bedeutet dies für die Systemtaktung?

e) Welche Taktrate sieht man auf der Übertragungsleitung und welche im Empfangsteil eines Netzknotens?

f) Zeichnen Sie alle Streckenabschnitte, die für das Management des unteren Übertragungssystems notwendig sind, im unteren Bild ein.

g) Weshalb will man die Qualität der Übertragung auf den drei verschiedenen Streckenarten überwachen?

Frage 5: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Was ist PCM-Codierung?

c) Welcher Schritt-Takt (Symbolrate) hat die 8B10B-Codierung?

d) Welche Codierungsstufen A? bis C? sind in GSM notwendig?

Frage 6: Multiplex- und Duplexmethoden[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche Multiplexverfahren verwendet man auf einer Richtfunkstrecke?

c) Durch welche Multiplexmethode erhöht man die Gesamtbitrate in einer Glasfaser?

d) Was versteht man unter FDD und in welchem Funksystem wird dieses Verfahren angewendet?

Frage 7: Kommunikationsbeziehungen[Quelltext bearbeiten]

a) Erklären Sie die Begriffe Unicast, Broadcast, Multicast und Anycast.

b) Was ist eine verbindungslose Kommunikation?

c) Welche Protokolle sind verbindungslos: HDLC, X.25. FR, ATM, IP, TCP, UDP?

d) Nennen Sie die dazugehörende Schicht für jede der obenerwähnten Protokolle.

e) Nennen Sie zwei Vermittlungssysteme mit einer physikalischen Ende- zu-Ende Verbindung?

Frage 8: Vermittlungsknoten und Routern[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e) Welche Aufgaben sind in den zwei Funktionsebenen eines Routers auszuführen?

f) Welche Funktionseinheiten benötigt man in den Routern, um die beiden Paketarten zu empfangen und weiterzusenden?

g) Welche zwei Möglichkeiten gibt es, die interne Kontrollkommunikation zwischen den physikalischen Moduleinheiten des Vermittlungsknotens oder Routers zu realisieren?

Frage 9: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c) Was bedeutet CAC und was versteht man darunter?

d)

e) Welches Verfahren ist im Bild dargestellt?

f) Beschreiben Sie die Angaben A? bis E? in Kurzform.

Frage 10: OSI-Referenzmodell[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die generische Bezeichnung der Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen zwei Vermittlungsinstanzen?

b) Ergänzen Sie die Primitiven x.data.y an den Stellen 1 bis 8, wobei ein unbestätigter Dienst betrachtet wird.

c) Was bedeutet ein Dienstzugangspunkt bei der Implementierung der Protokollsoftware?

d) Nennen Sie zwei Aufgaben, die in jeder der sieben OSI-Schichten vorhanden sind.

e) Nennen Sie drei zusätzliche Aufgaben, die in den Schichten 2 bis 4 gleich sind.

Frage 11: Adressierung in IP-Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die Notation einer IPv4-Adresse bzw. IPv6- Adresse?

b) Durch welchen Mechanismus findet man die IPv4- bzw. die IPvö-Adressklasse heraus?

c) Was wird in der IPv4-Adressierung durch Subnetting erreicht?

d) Wie werden die Stationen eines LANs physikalisch adressiert?

e) Über welche Adressierkette erreicht man die Anwendung?

f) Wie ist das Email-Adressierungssystem hierarchisch aufgebaut?

Frage 12: IP-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Header-Format, ist im Bild dargestellt?

b) Wozu dienen die Felder A und B?

c) Wozu dient das Feld IHL und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

d) Was gibt das Feld Total Length an und in welchen Einheiten wird diese Variable angegeben?

e) In welchen Einheiten wird Time-to-Live angegeben?

Frage 13: Ethernet-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Bitraten sind in Ethernet standardisiert?

b) Zu welcher lEEE-Gruppe gehört die Ethernet-Standardisierung?

c) Welche zwei Eigenschaften werden bei Autonegotiation ausgehandelt?

d)

e) Bei welcher Bitrate ist nur Duplex-Betrieb möglich?

f) Was bedeutet die Betriebsweise Cut-Through bei Switches?

Frage 14: Internet-Protokolle[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht TCP?

b) Welche Art von Verbindung wird in TCP verwendet?

c) Welche Dateneinheiten transportiert TCP?

d) Welche Dateneinheiten transportiert UDP?

e) Welches Web-Surfing- Protokoll setzt auf TCP auf?

f) Wozu dienen die Flags im TCP-Header?

g) Was gibt das Feld Data Offset an?

h) In welchen Einheiten wird das momentane Empfängerfenster von jedem Segment bekannt gegeben?

i) Welche Optionen gibt es in TCP und wozu dienen sie?

j) Welche Zusatzfelder verwendet man zur Berechnung der Prüfsumme (Checksum) bei UDP oder TCP?

Frage 15: Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dienen autonome Systeme?

b) Welche Typen von Routingverfahren A? und B? unterscheidet man in einem Verbund von autonomen Systemen?

c) Welche Typen von autonomen Systemen C?, D? und E? gibt es?

d) Welche Routingprotokolle PI bis P3 gehören zu den Protokollstacks?

e) Wie sind größere autonome Systeme weiter in mehrere Bereiche F? und einen Bereich G? unterteilt?

f) Weisen Sie den Routern in diesem unterteilten AS die Typen 1 bis 3 zu.

g) Wofür stehen die Router-Abkürzungen?

Frage 16: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Zeichnen Sie den Datenaustauschverlauf während der vier Phasen: Slow-Start, Linear Increase, Multiple Decrease und Congestion.

b) Was versteht man unter dem Empfangsfenster (Advertised Window) und dem Staufenster (Congestion Window)?

c) Was zeigen die Variablen S und A im Bild an?

d) Welche Dateneinheiten werden für die Variablen A und S verwendet?

e) Welche Datenaustauschabschnitte sind im Bild zu sehen?

f) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

Prüfung 2003/6[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netz- und Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Welche sechs Netzebenen werden unterscheiden?

b) Welche drei Netzbereiche A bis C sind dargestellt?

c)

d) Wie werden Protokolle strukturiert?

e) Was versteht man unter dem Stratum-Protokollkonzept?

Frage 2: Lokale Netze mit gemeinsamem Medium[Quelltext bearbeiten]

a) Weshalb sind Zugriffsprotokolle in LANs mit einem gemeinsamen Medium erforderlich?

b)

c) Nennen Sie drei Zugriffsprotokolle, die nach dem Zufallsprinzip arbeiten.

d) Welche zwei Zugriffsmechanismen a und b sind dargestellt?

e) Nennen Sie zwei Gründe, weshalb diese beide Mechanismen bei hoch- bitratigen Ringnetzen einen wesentlich höheren Netzdurchsatz ermöglichen als der Token-Ring Mechanismus.

f) Welche drei Zeitgrößen bestimmen in IEEE 802.11 LANs den Mediumzugriff?

Frage 3: Lokale Netze mit Ethernet Switches[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Standardbezeichnung hat die Ethernet-Technologie?

b) Was versteht unter Auto-Negotiation?

c) Worauf beruht hierbei der Informationsaustausch?

d) WTozu verwendet man Link-Aggrreation?

e) Was sind L3-Switches?

f) Wofür werden L4/L7-Switches eingesetzt?

Frage 4: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie vier Paketvermittlungssysteme, wo die Dateneinheiten aufgrund von Ab- schnittskennungen durch das Netz gelenkt werden.

b) Wie werden die dazu notwendigen Tabellen in den Netzknoten aktualisiert?

c) Welches Paketvermittlungssystem leitet die Dateneinheiten aufgrund der gesamten Zieladresse von Netzknoten zum Netzknoten?

d) Wie werden hier die Informationen in den Netzknoten aktualisiert?

0

Routers oder Switches mit einem einstufigen N x N-Koppelnetz und einem Puffer pro Eingang, weisen Performanzkurve A auf. Wodurch wird dieses Verhalten verursacht und wie bezeichnet man diese Effekt? Durch welche Pufferstruktur erreicht man eine Performanz nach Kurve B?

Frage 5: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Weshalb sind Übertragungspulse auf einer Übertragungsleitung als Rahmen strukturiert?

b) Wrie heißen diese Strukturen?

c) Welche Übertragungshierarchie ist im Bild dargestellt?

d) Was bedeutet dies für die Systemtaktimg?

e) Welche Taktrate sieht man auf der Übertragungsleitung und welche im Empfangsteil eines Netzknotens?

f) Zeichnen Sie alle Streckenabschnitte, die für das Management des unteren Übertragungssystems notwendig sind, im Bild ein.

g) Weshalb muss man die Qualität der Übertragung auf den drei verschiedenen Streckenarten überwachen?

Frage 6: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

Frage 7: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a) Wie wird über die GSM-Funkschnittstelle ge- multiplext?

b) Welche Multiplexmethoden verwendet man über einen Kupfer-Doppeladerpaar?

c) Wo werden die zwei noch nicht gefragten Multiplexmethoden eingesetzt?

d) Welche Multiplex-Zugriffsverfahren verwendet man bei VSAT-Systemen?

e) Was versteht man unter TDD und in welchem Funksystem wird dieses Verfahren angewendet?

Frage 8: IP-Adressierung[Quelltext bearbeiten]

Wie erkennt man die verschiedenen IPv4- Adressklassen?

Nennen Sie zwei Maßnahmen für flexible IPv4-Adressierung?

Wie ist die Adressdarstellung bei IPv6? Wie integriert man die IPv4- und IPv6- Adressierung?

e) Durch welchen sequentiellen Ablauf bestimmt man die Klasse einer IPv6-Adresse?

Frage 9: Protokollschichten[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür stehen die Abkürzungen PDU, SDU, PCL IGT?

b) Ergänzen Sie die Bezeichnungen im Bild.

c) Wie implementiert man X? in der Protokoll-Software?

d) Was sind Peer-Instanzen?

e) Welche vier Dienstprimitiven gehören zur bestätigter Dienst?

f) Was versteht man in Protokollen unter Multiplexen/Demultiplexen?

g) Welche zwei Aufgaben gibt es auf jeder OSI-Schicht?

h) Welche drei Aufgaben haben Schichten 2-4 gemeinsam?

Frage 10: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welches Verfahren ist im Bild dargestellt?

c)

d)

e)

f) Was bedeutet CAC und was versteht man darunter?

Frage 11: Kommunikationsbeziehungen[Quelltext bearbeiten]

a) Was versteht man unter Anycast?

b) Nennen Sie zwei Vermittlungssysteme mit einer physikalischen Ende-zu-Ende Verbindung?

c) Was ist eine verbindungsorientierte Kommunikation?

d) Welche Protokolle sind verbindungslos: IP, TCP, UDP, HDLC. X.25, FR, ATM?

e) Nennen Sie für jede der obenerwähnten Protokolle die dazugehörende Schicht.

Frage 12: Routing in IP-Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Was versteht man bei Kouting unter einem V irtual Lmkr

b) Wozu dienen autonomen Systemen?

c) Wie kann man autonomen Systeme weiter unterteilen?

d) Welche Art von autonomen Systemen gibt es?

e) Welche zwei Protokolle werden zwischen autonomen Systemen verwendet?

f) Was versteht man in diesem Zusammenhang unter NLRI?

g) Was versteht man unter Source Routing?

Frage 13: Internet-Protokolle[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht TCP?

b) Welche Art von Verbindung wird hier verwendet?

c) Welche Dateneinheiten transportiert TCP?

d) Welche Dateneinheiten transportiert UDP?

e) In welchen Einheiten wird das momentane Empfängerfenster von jedem Segment bekanntgegeben?

f) Welches Web-Surfing-Protokoll setzt auf TCP auf?

g) Wozu dienen die sechs Flags im TCP-Header?

h) Was gibt das Feld Data Offset an?

Frage 14; MPLS[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht MPLS?

b) Wo ist die MPLS-Schicht im Internet- Referenzmodell einzuordnen?

c) Welche zwei Arten von Netzknoten unterscheidet man und wo sind sie in einer MPLS-Domäne zu finden?

d) Auf welchem Prinzip basiert MPLS?

e) Welche Protokoll-Header Hl bis H4 sind in einem MPLS-Rahmen mit HTTP-Payload-Daten vorhanden?

Frage 15: Fragmentierung von IP-Paketen[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dient der Begriff MTU?

b) Wo wird (nach einer eventuellen Segmentierung in Netz) wieder as- sembliert?

c) Was bedeutet ein MTU in Ethernet-LANs?

d) Ergänzen Sie alle nichtdefinierten Parameterwerte in der Zeichnung rechts.

Frage 16: Sicherungsschicht in GSM[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht LAPDm?

b) Ergänzen Sie die Angaben im LAPDm-Ablaufbild.

c) Welche Verbindungsphasen sind in allen Sicherungsprotokollen vorhanden?

d) Nennen Sie drei weitere Mitglieder dieser Sicherungsprotokoll-Familie?

e) Wie nennt man die Dateneinheiten, die auf dieser Schicht ausgetauscht werden?

f) Wozu dient SAPI im Protokollformat?

Frage 17: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Der Service Access Point Indentifier (SAPI) bestimmt den addressierten Pufferbereich der diversen Dienste (SAPI = 0: Signalisierung; SAPI = 3: SMS)

b) Zeichnen Sie den Datenaustauschverlauf während der vier Phasen: Slow-Start, Linear Increase, Multiple Decrease und Congestion.

c) Was versteht man unter dem Empfangsfenster (Advertised Window) und dem Staufenster (Congestion Window)?

d) Was zeigen die Variablen S und A im Bild an?

e) Welche Dateneinheiten werden für die Variablen A und S verwendet?

f) Welche Datenaustauschabschnitte sind im Bild zu sehen?

g) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

Prüfung 2003/7[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Multimedia- und Datenquellen[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Multimedia- und Datenquellen A bis E sind durch den zeitlichen Verlauf der Bitrate abgebildet?

b) Nennen sie die zwei Kriterien für ein digitales Signal.

c) Welche vier Kommunikationsarten werden durch Multimedia vereint?

d) In welche vier Bereiche werden die QoS Netzeigenschaften der diversen Dienste eingeteilt?

Frage 2: Netzeigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Übertragungsmedium

Bitfehlerrate

10-1-10-3

10"5

10-6-10"7

10"9

10"12

a) Welche zwei Netzstrukturbereiche betrachtet man in zellularen Mobilfunknetzen?

b) Nennen Sie sechs Netztopologien für lokale Netze?

c) Welche Signallaufzeiten in msec (hin und zurück) haben LEOs, MEOs und GEOs?

d) Welche Bitfehlerwahrscheinlichkeiten (Bitfehlerraten) gehören zu: Glasfaser, Funkkanal, Koaxialkabel in TV-Kabelnetzen, digitale Anschlussleitung, Telefonleitung?

Frage 3: Vermittlung[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen:

a)

b) einer physikalischen, verbindungsori- entierten und verbindungslosen Verbindung?

c)

d)

e)

A

Frage 4: Struktur von Routern[Quelltext bearbeiten]

Das Bild links oben zeigt ein Routing-Modul (Forward Engine) eines Routers. Es besteht aus einem Prozessor (CPU) und Routingtabellen im Speicher. In den Bildern darunter sind Konfigurationen mit mehreren CPUs und ihren Speichereinheiten gezeigt.

a) Für die Benutzung der Routingtabelle unterscheidet man zwei Funktionsebenen. Welche sind dies?

b) Welche Information enthalten die Pakete auf Funktionsebene 1 bzw. auf Ebene 2?

c)

d) Nennen Sie zwei weitere wichtige Funktionsmodule eines Routers.

e)

f) Auf welcher Weise werden intern im Router die Pakete variabler Länge vermittelt?

Frage 5: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Zeichnen Sie alle für das Management eines SDH-Übertragungssystems notwendigen Streckenabschnitte im Bild ein.

b) Mit welchen Bytes testet man die Qualität der Übertragung auf den SDH-Strecken?

c) Welches Fehlererkennungsverfahren wird für diese Qualitätsüberprüfung verwendet?

d) Wozu wird das Auftreten von Übertragungsfehlern überwacht?

e) Wofür stehen die fünf Akronyme der SDH-Client-Systeme?

f) Welcher Übertragungsrahmen ist oben links dargestellt?

g) Ergänzen Sie die Formatdimensionen Dl bis D3 mit Angabe der Dimensionsgröße sowie die Feldbezeichnungen.

Frage 6: Synchrone und asynchrone Koppelnetze[Quelltext bearbeiten]

a) Wodurch unterscheiden sich synchrone Koppelnetze von asynchronen Koppelnetzen?

b) Unter welchen Bedingungen (mit Begründung) ist ein dreistufiges synchrones Koppelnetz blockierungsfrei?

c) Wie heißen diese blockierungsfreien Koppelnetze?

d)

Frage 7: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie nennt man die Netzkopplungselemente auf Schichten 1, 2a, 2b, 3 bzw. 4?

b) Welche zwei Arten von Bridge-Verfahren unterscheidet man?

c)

d)

e)

f)

Frage 8: Protokolle[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird ein n-Dienst

a) Ergänzen Sie die Schichtenbezeichnungen A bis D.

b) Welche Dienstprimitive x-connect.y (mit entsprechendem x und y) werden zwischen den Schichten ausgetauscht, um eine logische Verbindung zwischen Dienst-Instanzen aufzubauen?

c) Welche Dateneinheiten werden vertikal über die Schnittstelle benachbarter Instanzen im gleichen Protokollstapel ausgetauscht?

Frage 9: Verkehrskontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Beschreiben Sie die Angaben A? bis E? in Kurzform.

e)

f)

g)

h) Wie werden Lastindikatoren zur Erkennung von Überlast ermittelt?

Frage 10: Internet-Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Welche sind die Einsatzgebiete von Routern in IP-Netzen?

b) Was sind die Vorteile von autonomen Systemen?

c) In welchen zwei Phasen läuft Internet-Routing in den einzelnen Routern ab?

d) Welche grundlegenden Routing-Algorithmen können unterschieden werden?

e) Welche Basiskriterien werden in den Algorithmen benutzt?

f) Nennen Sie drei Routing-Protokolle innerhalb von autonomen Systemen.

g) Nennen Sie ein Routing-Protokoll zwischen autonomen Systemen?

h) Was versteht man unter direktem und indirektem Routing?

i) Was ist der Unterschied zwischen Intra- und Interdomain-Routing?

Frage 11: Netzschutz[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Netzschutzprinzip ist im Bild dargestellt?

b) Welche Schutzmechanismen kann man streckenweise einsetzen?

c) Wie bezeichnet man den End-zu-Ende Schutzmechanismus?

d) Welcher Schutzmechanismus wird bei Ringen eingesetzt?

e) Was ist der Unterschied zwischen Netz Verfügbarkeit, Netzzuverlässigkeit und Netzsicherheit?

Frage 12: Ethernet-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Bitraten sind in Ethernet standardisiert?

b) Welche zwei Eigenschaften werden bei der Autonegotiation ausgehandelt?

c) Wieviele Bits hat die IEEE MAC- Adresse?

d) Ist die MAC Adresse eine physikalische oder eine logische Adresse?

e) Was bedeutet die Betriebsweise Cut-Through bei Ethernet-Switches?

Frage 13: Adressierung in IP-Netzen[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die Notation einer IPv4-Adresse bzw. IPv6-Adresse?

b) Durch welchen Mechanismus findet man die IPv4- bzw. die IPv6- Adressklasse heraus?

c) Was wird in der IPv4-Adressierung durch Subnetting erreicht?

d) Über welche Adressierkette erreicht man die Anwendung?

e) Wie ist das Email-Adressierungssystein hierarchisch aufgebaut?

Frage 14: Internet Protokolle[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Header-Formate sind dargestellt?

b) Für welche Art von Diensten wird das Protokoll mit Format a verwendet?

c) Welche spezielle Funktion hat Format b?

d) Auf welcher Schicht werden beide Formate gebildet?

e) Wofür wird das Protokoll ARP verwendet?

f) Wofür steht DHCP und was macht dieses Protokoll?

g) Wo werden die Protokolle ICMP und SNMP eingesetzt?

Frage 15: ZugrifFsmechanismen[Quelltext bearbeiten]

a) Was sind die zwei Basisfunktionen eines MAC?

b) Betrachtet werden drei Ringnetze mit jeweils vier Stationen und einer Mediumbitrate von 1 Gbit/s. Jede Station ist in der Lage, die volle Mediumbitrate auszunutzen. Es wird angenommen, dass jede Station nur mit der direkt benachbarten Station in der eingezeichneten Flussrichtung kommuniziert.

bl) Um welche Ringnetztypen (a) bis (c) handelt es sich? b2) Welcher Ratendurchsatz in Gbit/s erreicht man für dieses Verkehrsszenario mit den Ringen (a) bis (c)?

c) In welcher Netztechnologie wird Zugriffsmechanismus (d) verwendet?

d) Neimen Sie drei Stichworte zu diesem Zugriffsmechanismus.

e) Wie bezeichnet man die X- und Y-Känale in der gefragten Netztechnologie?

f) Mit welchem Mechanismus ist im Ring im Bild (e) ein fairer Zugriff gewährleistet?

Frage 16: Sicherungsschicht in LANs[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine LLC-Verbindung mit Zählsequenz Modulo 4.

a) In welchen Netzen findet man LLC?

b) In welchem Protokollrahmen im unteren Bild ist der LLC-Rahmen eingebettet?

c) Weshalb ist das Feld PA notwendig?

d) Welche drei Felder A? bis C? sind im LLC-Rahmen gekennzeichnet?

e) Welche drei LLC-Rahmengruppen kann im Feld C angegeben werden?

f) Ergänzen Sie die Angaben im LLC-Ablaufbild rechts.

Prüfung 2003/8[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzanschluss, Netzschutz, Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a) Welcher Netzschutz-Mechanismus ist dargestellt?

b) Welcher Kontrollmechanismus ist bei Multi-WLL-Systemen notwendig?

c) Nennen Sie drei Glasfaseranschluss-Systeme.

d)

e)

Frage 2: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche vier Unterschichten betrachtet man in LAN-Protokollen?

b) Welche sind die zwei Basisfunktionen eines MAC?

c) Nennen Sie zwei Gründe, weshalb die Zugriffsmechanismen eines ge- takteten (slotted) oder Buffer-Insertion-Ringes mit einem hohen Taktrate einen wesentlich höheren Netzdurchsatz ermöglichen als der Token- Ring Mechanismus.

d) Nennen Sie zwei Unterschiede bezüglich der Zugriffsmechanismen von Token-Bus und Token-Ring.

e) Wie wird im getakteten Ring ATMR ein zyklisch fairer Zugriff erreicht?

Frage 3: Lokale Funknetze[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die Standardbezeichung für WLANs mit dem abgebildeten Datenaustausch?

b) Wie heifit der zugehörige Zugriffsmechanismus?

c) Wie bezeichnet man die Zeitintervalle A und B?

d) Welche Betriebssituation wird mit der Befehlsfolge RTS-CTS vermieden?

e) Was geschieht während der Phase CW?

f) Was bewirkt die Variable NAV?

g) Wofür- stehen die Abkürzungen RTS, CTS, CW und NAV?

h) Welche Bitraten sind standardisiert?

Frage 4: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a) Wie wird über die GSM-Funkschnittstelle gemultiplext?

b) Welche Multiplexmethoden verwendet man in Kupfer-Doppeladerpaaren?

c) Wro werden die zwei noch nicht gefragten Multiplexmethoden eingesetzt?

d) Welche zwei Multiplexverfahren gehören zu einer SDII-Richtfunkstrecke?

e) Welche Multiplex-Zugriffsverfahren verwendet man bei VSAT-Systemen?

f) Nennen Sie jeweils ein Beispiel für FDD, TDD und WDD.

Frage 5: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Wieviele El-Leitungen kann man nach der Abbildungsvorschrift in einem STM-1 Rahmen übertragen?

b) Welche Payload-Bitrate ist im VC-4 dadurch belegt?

c) Bezeichnen Sie die Felder des STM-1 Rahmens

d) Ergänzen Sie das Bild mit den Felddimensionen Dl bis D3.

e) Welche Wiederholungsperiode hat STM-1?

f) Welche Wiederholungsperiode hat El?

g) Welcher Overhead ist im VC-4 vorhanden?

h) Berechnen Sie nun die Payload-Bitrate im VC-4.

i) Wozu dienen die Zeitschlitze 0 und 16 im dargestellten El-Rahmen?

Frage 6: Leitungscodierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Codienmgsart ist dargestellt?

b) In welchen leitungsgebundenen Übertragungssystemen wird es eingesetzt?

c)

d)

e) Welcher Schritt-Takt (Symbolrate) hat die 5B6B-Codierung?

f) Wie grofUiSt die Bitrate eines ISDN-Kanals?

g) Was bedeutet das Abtasttheorem von Shannon für die Übertragung digitaler Signale?

Frage 7; Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie vier Paketvermittlungssysteme, wo die Dateneinheiten aufgrund von Abschnittskennungen durch das Netz gelenkt werden.

b) Wie werden hierbei die Tabellen in den Netzknoten aktualisiert?

c) Welches Paketvermittlungssystem leitet die Dateneinheiten aufgrund der Zieladresse vom Netzknoten zum Netzknoten?

d) Wie werden hier die Informationen in den Netzknoten aktualisiert?

e)

Frage 8: Ethernet-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Die Protokollstruktur für FE/ GbE und 10 GbE ist gleich, wobei die Bitrate, Codierung und die betrieblichen Eigenschaften natürlich verschieden sind. Was bedeuten die Abkürzungen MII, GMII, XGMII und MDI?

b) Zu welcher IEEE-Gruppe gehört die Ethemet- Standardisierung?

c) Welche zwei Eigenschaften werden bei der Auto- negotiation ausgehandelt?

d) Ist die MAC Adresse eine physikalische oder eine logische Adresse?

e) Ein Ethernet-Switch ist eine Art von Multiport- Bridge. Welches Protokoll wird bei der Zusam- menschaltung von LANs mit solchen Switches verwendet?

f) Bei welcher Bitrate ist nur Duplex-Betrieb möglich?

Frage 9: IP-Protokolle[Quelltext bearbeiten]

a) Welcher Header ist dargestellt?

b) Welche spezielle Funktion hat dieser Header?

c) Wofür wird das Protokoll ARP verwendet?

d) Wofür steht DHCP und was macht dieses Protokoll?

e) Wo werden die Protokolle ICMP und SNMP eingesetzt?

Frage 10: OSI-Referenzmodell[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die genetische Bezeichnung der Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen zwei Transportinstanzen?

b) Wie bezeichnet man die Datenblöcke (Schreibweise x.y) zwischen den Schichten 3 und 4 bzw. 4 und 5?

c) Ergänzen Sie die Primitiven x.data.y an den Stellen 1 bis 8.

d) Was sind die Aufgaben der Schicht 4?

e) Welche Art von Verbindungen besteht zwischen Transportinstanzen?

Frage 11: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

f)

Frage 12: Routing im Internet[Quelltext bearbeiten]

a) Zu welchem Routingprotokoll gehören die abgebildeten Formate?

b) Wozu dienen die Hello-Nachrichten?

c) Wann werden Database-Description Nachrichten ausgetauscht?

d) Wann werden die drei Link-State Nachrichten verwendet?

e) Die Routingaufgabe besteht aus zwei Komponenten: Welche ist die globale und welche ist die lokale Aufgabe, die in einem Router stattfindet?

f) Aus welchem Grund wird das Internet in Routing-Bereiche aufgeteilt und wie heißen diese Bereiche?

Frage 13: MPLS[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht MPLS?

b) Wozu wird es verwendet?

c) Auf welchem Vermittlungsprinzip basiert MPLS?

d) Welche zwei Arten von Netzknoten unterscheidet man und wo sind sie in einer MPLS-Domäne zu finden?

e) Welcher Protokoll-Header Hl bis H4 sind in einem MPLS-Rahmen mit HTTP-Payload-Daten vorhanden?

Frage 14: IP-Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Wieviele Bits hat: al) die IEEE LAN-Adresse, a2) die IPv4-Adresse und a3) die IPv6-Adresse?

b) Wie erkennt man: bl) eine IPv4-Adressklasse und b2) eine IPv6-Adressklasse?

c) Was versteht man unter: cl) einem Netzmaske und c2) einem Subnetzmaske?

d) Worauf basiert die klassenlose IP-Adressierung'?

e) Genügt es, eine IP-Adresse pro Router zu vergeben?

Frage 15: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Methoden stehen zur Auswahl. LAN-Subnetze auf der MAC-Schicht miteinander zu koppeln?

b) Welche Bridge(s) im nachfolgenden Bild muss man in einem Ethernet- LAN außer Betrieb nehmen, um einen einwandfreien Kopplungsbetrieb zu garantieren? Algorithmische Herleitung.

c) Weshalb würde man sonst Netzprobleme bekommen?

d) Wie heißt dieses Verfahren?

Frage 16: Sicherungsschicht in LANs[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet wird eine LLC-Verbindung mit der Zählsequenz von Modulo 4.

a) In welchen Netzen findet man einen LLC?

b) In welchem Protokollrahmen ist der LLC-Rahmen eingebettet?

c) Wozu dienen die acht Bits im Access-Control-Feld AC?

d) Welche drei Felder A? bis C? sind im LLC-Rahmen gekennzeichnet?

e) Welche drei LLC-Rahmengruppen gibt man im Feld C an?

f) Ergänzen Sie die Angaben im LLC-Ablaufbild.

Frage 17: Fehlererkennung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

Prüfungen 2004[Quelltext bearbeiten]

Prüfung 2004/1[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzstrukturen[Quelltext bearbeiten]

Die Netzarchitektur kann auf verschiedenste Weise eingeteilt werden.

a) Geben Sie die geographische und verkehrstechnische Einteilung der dargestellten drei Netzbereiche A bis C an.

b)

c)

d) Ein Netz in direkter Umgebung wird als Pikonetz (PAN, Personal Area Network) bezeichnet. Welche Abkürzung mit drei Buchstaben verwendet man oft für ein Netz dl) in einem Raum, d2) in einem Gebäude, d3) in einer Stadt, d4) in einem Land oder Kontinent und d5) weltweit.

Frage 2: Zugangs- und Metronetze[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie sechs Anschlussarten, bei denen mehrere Teilnehmer über ein gemeinsames Medium ans Netz angeschlossen werden können.

b)

c) Welcher verkehrstechnische Unterschied besteht zwischen einem Punkt-zu-Punkt und einem Punkt-zu-Mehrpunkt WLL-System?

d) Nennen Sie drei Satellitensystemklassen und geben Sie die Distanzen zur Erde an.

Frage 3: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie drei standardisierte LANs mit einem Token-Zugriffmechanismus.

b) Nennen Sie zwei Gründe, weshalb bei einer hohen Taktrate die Zu- griffsmechanismen eines getakteten (slotted oder Buffer-Insertion-Ringes einen wesentlich höheren Netzdurchsatz ermöglichen als der Token- Ring Mechanismus.

c) Geben Sie zwei Stichworte zur zyklisch fairen Zugriff des getakteten Rings ATMR.

d) Wieviele Assemblier-Instanzen pro Station sind in einem getakteten Ring mit N Stationen notwendig, um bei Empfang die segmentierten Dateneinheiten wieder zu Paketen zusammenzustellen.

e) Welche Standardbezeichnung hat die Ethernet-Technologie?

Frage 4: Lokale Funknetze[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie die Standardbezeichung für WLANs mit dem abgebildeten Mediumzugriff?

b) Wie heißt der zugehörige Zugriffsmechanismus?

c) Wie bezeichnet man die Zeitintervalle A bis E?

d) Aus welchem Grund wird der Mediumzugriff von Station A durch Intervall A bestimmt und der von Station B durch das Intervall A+D bestimmt?

e) Wie wird Intervall D berechnet?

f) Was versteht man unter dem Hidden-Station Problem und durch welchen Mechanismus wird dies gelöst?

Frage 5: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche zwei Typen von Verbindungen bestehen bei Paketvermittlung?

c) Nennen Sie zwei wesentliche Eigenschaften, die der Paketvermittlungsbetrieb über einen durchgeschalteten ISDN-Anschluss charakterisieren.

d) Für die Realisierung von paketierten Sprachverbindungen ist eine konstante Verzögerung zwischen Mikrofon am einen Ende und Hörer am anderen Ende notwendig. Wie werden die Ende-zu-Ende Verzögerungsschwankungen, die durch Paketvermittlung entstehen, beseitigt?

e)

Frage 6: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a) Je nach dem betrachteten Zeitintervall kommen verschiedene Staukontrollmechanismen zürn Einsatz. Nennen Sie die vier Zeitintervalle und je einen Mechanismus für jede Intervallbetrachtung.

b) Betrachtet werden die Engpass-Situationen A und B: (bl) Wie wirkt sich Situation A bzw. B auf den Quittungs- oder Kontrollrückfluss aus? (b2) Welche Maßnahmen werden in Situation A bzw. B getroffen, um den Stau abzubauen oder zu verringern.

c)

d)

Frage 7: Kommunikationsdienste und Multimedia[Quelltext bearbeiten]

a) Weisen Sie die zehn Multimediaquellen einer passenden Bitrate zu.

b) Was sind Bursty Datenquellen?

c) Wie unterscheiden sich die Verkehrsabläufe eines Massendatentrans- fers und eines interaktiven Datenaustausches voneinander?

d) Was versteht man unter Anycast?

e)

f) In welche vier Bereiche werden die QoS Netzeigenschaften der diversen Dienste eingeteilt?

g) Nach welchen drei Kriterien werden die vier ATM-Dienste eingeteilt?

Frage 8: Vermittlungsknoten und Router[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c) Welche Schritten müssen ablaufen, um ein Paket von einem Eingangsport zu einem Ausgangport zu Routen (Stichwortartig).

d) Betrachtet wird ein Port-Modul mit N Ein- und Ausgangsleitungen. Die Ausgänge sind zur Darstellung rechts gezeichnet. Weshalb wird zur Durchsatzerhöhung anstatt N kleine Ausgangspuffer einen gemeinsamen Ausgangspuffer eingesetzt? Hinweis. Hängt mit Blockierungsart zusammen.

Frage 9: Synchrone und asynchrone Koppelnetze[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e) Aufgrund von welcher Information geschieht dies in einem mehrstufigen synchronen Koppelnetz?

f)

Frage 10: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche Multiplexverfahren verwendet man auf einem Kupfer-Doppel-Aderpaar?

c)

d) Welche Multiplex-Zugriffsverfahren verwendet man bei VSAT-Systemen?

e) Was versteht man unter TDD und in welchem Funksystem wird dieses Verfahren an- gewendet?

Frage 11: Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Mit welchem Protokollkonzept können mehrere Netztechnologien als geschichtete Protokollstruktur dargestellt werden?

b) Bezeichnen Sie die Protokollebenen A bis D in einer modernen Protokollstruktur.

c) Welche vier Protokollschichten hat das Management von SDH Übertragungssystemen?

d) Welche vier Protokollsubschichten findet

man in LANs auf den Schichten 1 und 2? e) Aus welchen vier Schichten besteht die Internet-Piotokollstruktur?

Frage 12: OSI-Referenzmodell[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist die generische Bezeichnung der Datenblöcke (Schreibweise X-Y) zwischen zwei Trarisportinstan- zen?

b) Wie bezeichnet man die Datenblöcke (Schreibweise X-Y) zwischen den Schichten 3 und 4 bzw. 4 und 5?

c) Welche zwei Eigenschaften hat eine Implementierung eines T-SAP?

d) Nennen Sie fünf Aufgaben der Schicht 1?

e) Wozu dienen die Zusalzinformationen in den PDUs?

Frage 13: Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie nennt man die Netzkopplungselemente auf Schichten 1, 2a, 2b, 3 bzw. 4?

b) Welche zwei Arten von Bridge-Verfahren unterscheidet man?

c)

d)

Frage 14: Codierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Codierung ist dargestellt?

b) Nennen Sie zwei Übertragungssysteme, in denen dieses Verfahren eingesetzt wird.

c)

d) Welcher Schritt-Takt (Symbol- rate) hat die 5B6B-Codierung?

e)

Frage 15: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Art von Adressierung verwendet man im OSI- Referenzmodell zwischen Schichten?

b) Welche Adressierung verwendet man in einem IEEE LAN?

c) Wieviele Bit hat cl) eine IEEE-Adresse, c2) eine IPvl-Adresse und c3) eine IPv6-Adresse?

d) Welche Aufgabe erfüllt der Namensdienst: Domain Name System (DNS)?

e) Was versteht man unter: el) einer Netzmaske und e2) einer Subnetzmaske?

f) W'orauf basiert die klassenlose IP-Adressierung?

Frage 16: Paketvermittlung nach X.25[Quelltext bearbeiten]

a) Ergänzen Sie die Angaben im Ablaufbild der logische Verbindung der Schicht 3 über eine X.25-Sclmittstelle.

b) Auf welche Weise werden X.25-Pakete durch das Netz gelenkt?

c) Weshalb können Pakete verloren gehen?

d) Weshalb ist die Übermittlung in X.25-Netzen recht langsam?

e) Welches Vermittlungssystem als Weiterentwicklung von X.25 erlaubt eine schnellere Übermittlung?

f) Auf welcher Protokollschicht wird in diesem System vermittelt?

g) Betrachtet wird eine X.25-logische Verbindung über mehreren Netztechnologien wie dies im Bild angedeutet ist. (l)Zeichen Sie die Zusatzinformation des X.25 Pakets auf Schicht-2 ein. (keine Felder-Details). (2) Markieren Sie den Zusatz mit der jeweiligen Technologiebezeich- nung.

Frage 17: Fehler: Ursachen, Erkennung, Behebung[Quelltext bearbeiten]

Bitfehler können durch systematische Signalbeeinflussung, Signalstörungen und langandauerende Störungen verursacht werden.

a)

b) Nennen Sie drei Ursachen für eine falsche Paketreihenfolge einer logischen Verbindung am Empfänger.

c) Nennen Sie alle Protokollschichten mit Fehlersicherungsmechanismen.

d) Durch welche zwei Maßnahmen können Rahmen- oder Paketfehler erkannt werden?

Frage 18: Prüfsummeberechnung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

Prüfung 2004/2[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzstruktur und Netzschutz[Quelltext bearbeiten]

a) In welche drei Bereiche kann die Vermittlungsebene geographisch eingeteilt werden?

b) Geben Sie für jeden Bereich den verkehrtechnischen Grund für diese Einteilung.

c) Nennen Sie für jeden Bereich die zweckmäßigen Netzstrukturen (To- pologien).

d) Welcher Netzschutz-Mechanismus ist dargestellt und wie funktioniert es?

e) Was versteht man unter Abschnitt- bzw. Pfadschutz?

Frage 2: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Art von Kontrollmechanismus ist für die Benutzung des Funkraumes durch mehrere Stationen notwendig?

b) Nennen Sie zwei leitungsgebundene Anschlussnetze, in denen ebenfalls ein solcher Mechanismus notwendig ist.

c)

d) Nennen Sie drei Systeme in der xDSL-Technologie-Familie.

Frage 3: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Was sind L3-Switehes?

b) Wofür werden L4/L7-Switehes eingesetzt?

c) Welche Standardbezeichnung hat die Ethernet-Technologie?

d) Wozu verwendet man Link-Aggrreation?

e) Welche zwei Merkmale werden bei Auto-Negotiation ausgehandelt?

Frage 4: Lokale Funknetze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Standardbezeichung gilt für WLANs mit dem abgebildeten Mediumzugriff?

b) Wie heißt der zugehörige Zugriffsmechanismus?

c) Wie bezeichnet man die Zeitintervalle A bis E?

d) Aus welchem Grund wird der Mediumzugriff von Station A durch Intervall A bestimmt und der von Station B durch das Intervall A+D bestimmt?

e) Wie wird Intervall D berechnet?

Frage 5: Vermittlung[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen:

a)

b)

c)

d) INaciinchtenvermittlung, Paketvermittlung, Rahmenvennitthing und Zellenvernüttlung?

Frage 6: Durchschalte- und Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie vier Paketvermittlungssysteme, in welchen die Dateneinheiten aufgrund von Abschnittskeimungen durch das Netz gelenkt werden.

b) Wie werden die dazu notwendigen Tabellen in den Netzknoten aktualisiert?

c) Welche Verzögerungskomponenten für die Ende-zu-Ende Verzögerung zwischen zwei Endsystemen sind bei paketorientiertem Echtzeitverkehr zu berücksichtigen? Welche Komponente ist konstant für eine vorgegebene Distanz? Wie groß ist diese Komponente pro km?

d) Wie erfolgt die Vermittlungssteuerung in mehrstufigen, synchronen Koppelnetzen bei der Durchschaltevermittlung?

e) Wie erfolgt die Vermittlungssteuerung in mehrstufigen, asynchronen Koppelnetzen bei der Paketvermittlung?

f)

Frage 7: Vermittlungsknoten und Router[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Nennen Sie drei Funktionsmodulen in einem Router?

c)

d) Auf welcher Weise werden Pakete variabler Länge im Koppelnetz vermittelt?

e)

Frage 8: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Um welches Übertragungssystem handelt es sich?

b) Welcher Übertragungsrahmen ist dargestellt?

c) Ergänzen Sie die drei Formatdimensionen.

d) Nennen Sie die vier Feldbezeichnungen.

e) Mit welchen Bytes testet man die Qualität der Übertragung auf den drei verschiedenen Arten von Übertragungsstrecken?

f) Tragen Sie alle Byte-Bezeichnung auf allen Übertragungsabschnitten im Bild ein.

g) Welches Fehlererkennungsverfahren wird für diese Qualitätsüberprüfung verwendet?

h) Wozu wird das Auftreten von Übertragungsfehlern überwacht?

Frage 9: Signalisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Netzebenen sind im Bild angedeutet?

b) Welches Signalisierungsverfahren wird für ein ISDN-Endsystem verwendet?

c) Welches Signalisierungsverfahren wird auf der GSM-Funkschnittstelle eingesetzt?

d) Sind dies durchschalte- oder paketbasierte Signalisierungsverfahren?

e) Mit welchem Signalisierungssystem kommunizieren Vermittlungsknoten untereinander?

f) Welches Signalisierungsprotokoll wird in IP-Netzen verwendet?

Frage 10: Protokollschichten[Quelltext bearbeiten]

a) Tragen Sie die Präfixbezeichnungen für alle Schichtangaben ein.

b) Welche Dateneinheiten werden horizontal zwischen sogenannten Peer- Instanzen ausgetauscht?

c) Welche vier Dienstprimitiven benötigt ein bestätigter Dienst?

d) Wozu dient das Feld ICI? Wozu dient das Feld PCI?

e) Welcher Ergänzung hat das LAN-Protokollmodell gegenüber dem OSI- Modell?

f) Was sind Protokollebenen? Geben Sie ein Beispiel.

g) Nennen Sie drei Aufgaben der Darstellungsschicht.

Frage 11: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Art von Adressierung verwendet man im OSI-Referenzmodell zwischen Schichten?

b) Welche Adressierung verwendet man in IEEE LANs?

c) Welche vier Adressierungsformate sind dargestellt? (Für die Formate a und d wird eine zusätzliche Adressangabe erwartetet).

d) Wras bedeuten die Abkürzungen im Format a?

e) Wir betrachten eine LAN-Station mit einer HTTP-Anwendung in einem TCP/IP-Protokollstapel. Mit Hilfe welcher Adressierkette gelangt die HTTP-Nachricht vom LAN-Medium zur HTTP-Instanz.

Frage 12: IP- und MPLS-Netze[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Wozu gibt es Forward Equivalent Classes (FEC)?

e) Welche vier QoS-Kategorien sind die Basis für die IP-Netze der nächsten Generation von IP-Netzen (Next Generation Networks, NGN)?

f) Welche vier Protokoll-Header Hl bis H4 sind in einem MPLS-Rahmen mit HTTP-Payload-Daten vorhanden?

Frage 13: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c) Was ist der Grund dafür?

d) Weshalb verwendet man CDM nicht auf Richtfunkstrecken oder Glasfaserstrecken.

e) Welche zwei bzw. drei Multiplexverfahren werden auf diesen Strecken angewendet?

f)

g)

h) Welche Multiplexverfahren verwendet man auf einem Kupfer-Dop- peladerpaar?

Frage 14: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

f)

Frage 15: Internet-Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Im Bild sind drei Einsatzgebiete von Routern gezeigt. Nennen Sie die Router-Aufgaben in jedem der drei Netz-Szenarien

b) Nennen Sie drei Vorteile von autonomen Systemen.

c.) In welchen zwei Phasen läuft Internet-Routing in den einzelnen Routern ab?

d) Nennen Sie zwei Routing-Protokolle innerhalb von autonomen Systemen und ein Routing-Protokoll zwischen autonomen Systemen.

e) Was versteht man unter Classless Interdomain Routing (CIDR)?

f) Nennen Sie zwei Algorithmen, die zur Bestimmung von optimalen Routen in den einzelnen Routern verwendet werden?

Frage 16: Internet Protokolle[Quelltext bearbeiten]

a) Welche drei Header-Formate sind dargestellt?

b) Welche spezielle Funktion hat Format b?

c) Für welche Art von Diensten wird das Protokoll mit Format a bzw. das Protokoll mit Format c verwendet?

d) Wozu dienen die Felder Al, A2, Bl, B2 und Cl bis C4?

e) Was gibt das Feld Data Offset in Format c an?

f) Welche Zusatzfelder verwendet man zur Berechnung der Prüfsumme (Checksum) in den abgebildeten Formaten a und c?

g) Zur welcher Schicht gehören die Formate?

h) Nennen Sie zwei Internet-Protokolle, die verbindungslos sind.

i) In welcher Schicht sind diese Protokolle angesiedelt?

Frage 17: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht TCP?

b) Welche Art von Verbindung wird in TCP verwendet und was sind ihre Eigenschaften?

c) Welche Einheit wird quittiert?

d) Welche Einheit verwendet UDP?

e) Wozu dienen die Variablen S und A?

f) Welche Dateneinheiten für die Variablen A und S werden verwendet'?

g) Welche Datenaustauschabschnitten sind im Bild zu sehen'/

h) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

Prüfung 2004/3[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzstruktur und Netzschutz[Quelltext bearbeiten]

a) In welche drei Bereiche kann die Vermittlungsebene geographisch eingeteilt werden?

b) Geben Sie für jeden Bereich den verkehrtechnischen Grund für diese Einteilung.

c) Nennen Sie für jeden Bereich die zweckmäßigen Netzstrukturen (Topologien).

d) Welcher Netzschutz-Mechanismus ist dargestellt?

e) Wie funktioniert diese Netzschutz-Mechanismus?

f) Was versteht man unter Abschnitt- bzw. Pfadschutz?

Frage 2: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche Art von Kontrollmechanismus ist für die Benutzung des Funkraumes durch mehrere Stationen notwendig?

c) Nennen Sie zwei leitungsgebundene Anschlussnetze, in denen ebenfalls ein solcher Mechanismus notwendig ist.

d) Neimen Sie drei Systeme in der xDSL-Technologie-Familie.

Frage 3: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Was ist eine strukturierte Verkabelung?

b) Was sind L3-Switches?

c) Wofür werden L4/L7-Switches eingesetzt?

d) Welche Standardbezeichnung hat die Ethernet-Teclmologie?

e)

f) Welche zwei Merkmale werden bei Auto-Negotiation ausgehandelt?

Frage 4: Lokale Funknetze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Standardbezeichung gilt für WLANs mit dem abgebildeten Mediumzugriff?

b) Wie heißt der zugehörige Zugriffsmechanismus?

c) Wie bezeichnet man die Zeitintervalle A bis E?

d) Aus welchem Gr und wird der Mediumzugriff von Station A durch Intervall A bestimmt und der von Station B durch das Intervall A+D bestimmt?

e) Wie wird Intervall D berechnet?

Frage 5: Vermittlung[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen:

a)

b)

c)

d)

Frage 6: Durchschalte- und Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Wie erfolgt die Vermittlungssteuerung in mehrstufigen, synchronen Koppelnetzen bei der Durchschaltevermittlung?

b) Wie erfolgt die Vermittlungssteuerung in mehrstufigen, asynchronen Koppelnetzen bei der Paketvermittlung?

c)

d) Wie werden für die beiden Arten von Koppelnetzen die entsprechenden Tabellen in den Netzknoten aktualisiert?

e) Nennen Sie vier Paketvermittlungssysteme, in welchen die Dateneinheiten aufgrund von Abschnittskennungen durch das Netz gelenkt werden.

f) Welche Verzögerungskomponenten für die Ende-zu-Ende Verzögerung zwischen zwei Endsystemen sind bei paketorientiertem Echtzeitverkehr zu berücksichtigen? Welche Komponente ist konstant für eine vorgegebene Distanz? Wie groß ist diese Komponente pro km?

Frage 7: Vermittlungsknoten und Router[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Nennen Sie drei Funktionsmodulen in einem Router?

c)

d) Wie werden Pakete variabler Länge im Koppelnetz vermittelt?

e)

Frage 8: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Um welches Übertragungssystem handelt es sich?

b) Welcher Übertragungsrahmen ist dargestellt?

c) Ergänzen Sie die drei Formatdimensionen im Bild

d) Nennen Sie die vier Feldbezeichnungen im Bild.

e) Mit welchen Bytes testet man die Qualität der Übertragung auf den drei verschiedenen Arten von Übertragungsstrecken?

f) Tragen Sie alle Byte-Bezeichnung auf allen Übertragungsabschnitten im unteren Bild ein.

g) Welches Fehlererkennungsverfahren wird für diese Qualitätsüberprü- fung verwendet?

h) Wozu wird das Auftreten von Übertragungsfehlern überwacht?

Frage 9: Signalisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Netzebenen sind im Bild angedeutet?

b) Welche Signalisierung wird für ein ISDN-Endsystem verwendet?

c) Welche Signalisierung wird auf der GSM-Funkschnittstelle eingesetzt?

d) Welche Signalisierung benutzen Vermittlungsknoten untereinander?

e) Wofür stehen die Akronyme SP, SCP und STP und welche Funktionen erfüllen sie?

f) Wofür stehen die Akronyme GSM, MSC, BS, HLR, und ISDN?

Frage 10: ATM-Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Paketvermittlungsnetz verwendet das angegebene Protokollformat?

b) Nennen Sie die Verwendung für jede der sechs Variablen.

c) Für welche zwei Funktionen wird das Feld HEC benötigt?

d) Nennen Sie vier Paketvermittlungstechnologien, die eine logische Verbindung brauchen,

um ihre Dateneinheiten zum Adressziel zu bringen.

e) Wo ist die Information für die Übermittlung der Dateneinheiten des durch das Bild spezifizierten Paketvermittlungsnetzes gespeichert?

f) Welche weitverbreitete Paketvermittlungstechnologie baut keine logischen Verbindungen auf?

g) Wo ist die Information für die Übermittlung der Dateneinheiten in diesem Paketvermittlungsnetz gespeichert?

Frage 11: Protokollschichten[Quelltext bearbeiten]

a) Tragen Sie die Präfixbezeichnungen für alle Schichtangaben ein.

b) Welche Dateneinheiten werden horizontal zwischen sogenannten Peer- Instanzen ausgetauscht?

c) Mit welchen vier Dienstprimitiven läuft ein bestätigter Dienst ab?

d) Wozu dient das Feld ICI? Wozu dient das Feld PCI?

e) Welche Ergänzungen hat das LAN-Protokollmodell gegenüber dem OSI-Modell?

f) Was sind Protokollebenen? Geben Sie ein Beispiel.

g) Nennen Sie sechs Aufgaben der Sitzungsschicht,

Frage 12: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c) Was ist der Grund dafür?

d) Weshalb verwendet man CDM nicht auf Richtfunkstrecken oder Glasfaserstrecken.

e) Welche zwei bzw. drei Multiplexverfahren werden auf diesen Strecken angewendet?

f)

g)

h) Welche Multiplexverfahren verwendet man auf einem Kupfer-Doppeladerpaar?

Frage 13: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a) Tragen Sie für die fünf Übertragungsstrecken A bis E alle gültigen Multiplexverfahren in der Abbildung ein.

b) Wie werden die digitalen Signale der Datenverbindung über die analoge Anschlussleitung E übertragen?

c) Auf welchen Strecken sind die Telefonsignalen digitalisiert und welches Modulationsverfahren verwendet man dort?

d) Auf welchen Strecken werden Glasfaser verwendet?

Frage 14: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

f)

Frage 15: Internet-Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Ergänzen Sie die Angaben im Ablaufbild der logische Verbindung der Schicht 3 über eine X.25-Sclmittstelle.

b) Auf welche Weise werden X.25-Pakete durch das Netz gelenkt?

c) Weshalb können Pakete verloren gehen?

d) Weshalb ist die Übermittlung in X.25-Netzen recht langsam?

e) Welches Vermittlungssystem als Weiterentwicklung von X.25 erlaubt eine schnellere Übermittlung?

f) Auf welcher Protokollschicht vermittelt dieses schnellere System?

g) Betrachtet wird eine X.25-logische Verbindung über mehreren Netztechnologien wie dies im Bild angedeutet ist. (l)Zeichen Sie die Zusatzinformation des X.25 Pakets auf Schicht-2 ein. (keine Felder-Details). (2) Markieren Sie den Zusatz mit der jeweiligen Technologiebezeichnung.

Frage 16: Fehler: Ursachen, Erkennung, Behebung[Quelltext bearbeiten]

Bitfehler können durch systematische Signalbeeinflussung, Signalstörungen und lang andauernde Störungen verursacht werden.

a)

b) Nennen Sie drei Ursachen für eine falsche Paket-Reihenfolge einer logischen Verbindung am Empfänger.

c) Nennen Sie alle Protokollschichten mit Fehlersicherungsmechanismen.

d) Durch welche zwei Maßnahmen können Rahmen- oder Paketfehler erkannt werden?

Frage 17: Prüfsummeberechnung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

Prüfung 2004/4[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Nennen Sie alle Netzebenen, wo die Durchschaltetechnik verwendet wird.

c) Nennen Sie alle Netzebenen, wo die Pa- ketvermittlungstechnik verwendet wird.

d) Welche geografischen Bereiche (A bis C) können unterschieden werden?

e)

f)

Frage 2: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür stehen die Abkürzungen HE, WLL, PON, LEO und VSAT?

b) Wie nennt man allgemein den Zugriffmechanismus für ein gemeinsames Medium?

c)

d) Nennen Sie für diese drei LANs die Standardbe- zeichnungen.

e) Durch welche Grundeigenschaft unterscheidet sich ein Mobilanschluss von einem WLL-Anschluss?

f) Durch welche Anschlussfamilie wird der Kupferanschluss aufgewertet?

g) Was versteht man unter einem Kupferanschluss?

h) Welche Antwortzeiten (hin und zurück) sind bei LEO-Systemen zu erwarten?

Frage 3: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Verkabelungsstruktur (physikalische Topologie) verwendet man bei den beiden Ring-LANs: (al) Token Ring bzw. (a2) FDDI?

b) Wofür steht FDDI und welches Standardisierungsgremium war zuständig?

c) Nennen Sie zwei Unterschiede bezüglich der Zugriffsmechanismen von Token-Bus und Token-Ring.

d) Nennen Sie zwei Gründe, weshalb bei einer hohen Taktrate die Zugriffsmechanismen eines getakteten (slotted) Ringes oder Buffer-Inser- tion-Ringes einen wesentlich höheren Netzdurchsatz ermöglichen als der Token-Ring Mechanismus.

Frage 4: Durchschalte- und Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) In welchem Paketvermittlungssystem und in welchem Rahmenvermittlungssystem ist die volle Zieladresse in jeder Dateneinheit notwendig?

b) In welchen vier Paketvermittlungssystemen verwendet man eine verteilte Zieladressierung und wie funktioniert dieses Verfahren?

c) Welche zwei Bypass-Methoden gibt es, um IP-Paktete mit konstanter Verzögerung durch ein Netz zu transportieren?

d) Welche zwei Bypass-Methoden gibt es, um IP-Paktete mit reduzierten Verzögerungsschwankungen durch ein Netz zu transportieren?

e)

Frage 5: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Ubertragungshierarchien sind dargestellt'.

b) Wieviele El-Leitungen kann man nach der Abbildungsvorschrift in einem STM-1 Rahmen übertragen?

c) Welche Payload-Bitrate ist im VC-4 dadurch belegt?

d) Welche Payload-Bitrate ist im VC-4 vorhanden?

e) Welche Wiederholungsperioden haben STM-1 bzw. El?

f) Wie wird die STM-1 Übertragung in den beiden Endknoten synchronisiert und wie wird nachsynchronisiert?

g) Wie geschieht die Taktsynchronisation bei E3-Leitungen (34 Mbit/s)?

h) Wozu dienen die Zeitschlitze 0 und 16 im dargestellten El-Rahmen?

Frage 6: Synchrone und asynchrone Koppelnetze[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Welche interne Information ist notwendig, um Dateneinheiten (konstante Länge) in einem mehrstufigen asynchronen Koppelnetz von einem Eingangsport zu einem bestimmten Ausgangsport zu lenken?

e) Aufgrund welcher Information geschieht dies in einem mehrstufigen synchronen Koppelnetz?

f)

Frage 7: Vermittlungsknoten und Router[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c) Welche zwei Funktionsebenen unterscheidet man in Routern?

d) Welche Information enthalten Pakete auf Funktionsebene 1 bzw. auf Ebene 2?

e)

f) Nennen Sie drei Routing-Protokolle innerhalb von autonomen Systemen und ein Routing-Protokoll zwischen autonomen Systemen.

g) Was versteht man unter Classless Interdornam Routing (CIDR)?

h) Nennen Sie zwei Algorithmen, die zur Bestimmung von optimalen Routen in den einzelnen Routern verwendet werden?

Frage 8: Fehlererkennung und Fehlerkorrektur[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

Frage 9: Adressierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Art von Adressierung verwendet man im OSI-Referenzmodell zwischen Schichten?

b) Wieviele Bits hat bl) eine IEEE-Adresse. b2) eine IPv4-Adresse und f>3) eine IPv6-Adresse?

c) Worauf basiert die klassenlose IP-Adressierung?

d) Welche Aufgabe erfüllt der Namensdienst: Domain Name System (DNS)?

e) Was versteht man unter: el) einer Netzmaske und e2) einer Subnetzmaske?

f) Welche Nummern sind auf der SIM-Karte eines Mobilgerätes statisch oder temporär gespeichert?

Frage 10: Protokolle und Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Protokollkonzept ist in der linken Abbildung dargestellt?

b) Wozu dient dieses Konzept?

c) Nennen Sie drei Beispiele für die Verwendung dieses Konzeptes.

d) Welche Protokollstruktur ist in der rechten Abbildung dargestellt?

e) In welcher Art von Netzen kommt diese Protokollstruktur vor?

f) Wie heißen die Schichten A bis D?

g) Welche Funktionen führen sie aus? h) Welche Dienstprimitiven gehören zum unbestätigten Dienst?

Frage 11: Internet Protokolle[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Header-Formate (a) und (b) sind dargestellt?

b) Für welche Art von Diensten gilt das Protokoll mit Format a?

c) Welche spezielle Funktion hat Format b?

d) Auf welcher Schicht werden beide Formate gebildet?

e) Wofür wird das Protokoll ARP verwendet?

f) Wofür steht DHCP und was macht, dieses Protokoll?

g) Wo werden die Protokolle ICMP und SNMP eingesetzt?

h) Welche Protokoll-Header Hl bis H4 sind in einem MPLS-Rahmen mit HTTP-Payload-Daten vorhanden?

Frage 12: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welches Verfahren bewirkt die im Bild dargestellte Verkehrsforming?

c)

d)

e)

f) Was bedeutet CAC und was versteht man darunter?

Frage 13: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche Multiplexverfahren verwendet man auf einem Kupfer-Doppeladerpaar?

c)

d) Welche Multiplex-Zugriffsverfahren verwendet man bei VSAT-Systemen?

e) Was versteht man unter TDD und in welchem Funksystem wird dieses Verfahren angewendet?

Frage 14: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Wofür steht TCP?

b) Welche Art von Verbindung wird in TCP verwendet?

c) Wozu dienen die Variablen S und A?

d) Welche Dateneinheitsgröße geben die Variablen A und S an?

e) Welche Datenaustauschabschnitte sind im Bild zu sehen?

f) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

g) Zeichnen Sie den Datenaustauschverlauf während der vier Phasen: Slow-Start, Linear Increase, Multiple Decrease und Congestion.

h) Was versteht man unter dem Empfangsfenster (Advertised Window) und dem Staufenster (Congestion

Frage 15: Sicherungsschicht in LANs[Quelltext bearbeiten]

a) In welchen Netzen findet man einen LLC?

b) Nennen Sie vier andere Protokolle der Schicht 2, die im Wesentlichen auf der gleichen Weise funktionieren.

c) Ergänzen Sie die Angaben im LLC-Ablaufbild.

d) In welchem Protokollrahmen ist der LLC-Rahmen eingebettet?

e) Wozu dienen die acht Bits im Access-Control-Feld AC?

f) Welche drei Felder A bis C sind im LLC-Rahmen gekennzeichnet?

g) Welche drei LLC-Rahmengruppen können im Feld C vorkommen?

Frage 16: Signalisierung[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Signalisierungsverfahren verwenden ISDN-Endsysteme?

b) Welches Signalisierungsverfahren gilt auf der GSM-Funkschnittstelle?

c) Sind dies durchschalte- oder paketbasierte Signalisierungsverfahren?

d) Mit welchem Signalisierungssystem kommunizieren Vermittlungsknoten untereinander?

Prüfungen 2005[Quelltext bearbeiten]

Prüfung 2005/1[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie den Basisaufgabe eines Internet Exchange Knotens?

b) Welche drei Netzbereiche unterscheidet man geographisch?

c) Welche drei Netzbereiche unter- ) scheitet man geschäftlich?

d) Welche drei Aufgaben erfüllen Metro-Netze?

e) Auf der Vermittlungs-Netzebene sind die Systeme Ethernet, X.25, FR, IP, MPLS, ATM und ISDN angesiedelt. Nennen Sie für die sieben Vermittlungssysteme jeweils die entsprechende Protokollschicht zur Durchführung der Vermittlung.

f)

Frage 2: Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Kanalstruktur hat al) ein ISDN-Basisanschluss, a2) ein ISDN- Mehrfachanschluss?

b) Welche Bitrate hat der Signalisierungskanal jeweils in den Fällen al) und a2).

c) Welcher Zugriffsmechanismus verhindert, dass bei einem ISDN-Basisanschluss mit bis zu acht Endgeräten nur eins davon gleichzeitig eine Verbindung aufbauen kann?

d) Welche Klasse von Satellitensystemen haben zwischen Erde und Satelliten vergleichbare Signallaufzeiten wie terrestrische Systeme?

e) Wieviel beträgt die Signallaufzeit in /is/km für el) Vakuum, e2) Glasfaser?

f) Welche Klasse von Mechanismen regelt bei Kabelnetzen oder WLL- Systemen den Verkehr von den Endsystemen zum Netz?

Frage 3: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Basisaufgaben muss ein MAC in einem LAN mit einem gemeinsam genutzten Medium erfüllen?

b) Welcher Kommunikationsmodus zwischen zwei Stationen wird von WLANs oder einem Ethernet Bus-LAN benutzt?

c)

d)

e) Welche logische Topologie wird in Ethernet-LANs mit Bridges (bzw. Switches) automatisch aufgebaut?

f) Welche zwei Zusatzaufgaben sind allgemein in vernaschten LANs vorhanden, die in Ringen nicht notwendig sind.

g) Nennen Sie drei Basiszugriffsmethoden für Ringnetze.

h) Welche der drei Methoden führt bei hohen Bitraten des Mediums zu einem (sehr) schlechten Netzdurchsatz?

Frage 4: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche drei Verzögerungskomponenten bestimmen die Paketverzögerung bei Paketvermittlung über ISDN?

b) In welchem Paketvermittlungssystem

und in welchem Rahmenvermittlungssystem ist die volle Zieladresse in jeder Dateneinheit notwendig?

c) In welchen vier Paketvermittlungssystemen verwendet man eine verteilte Zieladressierung und wie funktioniert dieses Verfahren?

d)

e)

Frage 5: Synchronisation[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie (in auf steigender Größe) drei Dateneinheiten, auf denen ein Empfänger sich auf Schicht 1 aufsynchronisieren muss.

b) Wie erfolgt die Netzknotenssynchronisation in: bl) PDH, b2) SDH?

c) Wie verhindert man Nutzdatenverlust in: cl) PDH, c2) in SDH?

d) Wie synchronisiert sich ein Empfänger auf der Bitübertragungsschicht auf: dl) ATM-Zellen, d2) Ethernet-Rahmen, d3) WLAN-Rahmen und d4) HDLC-Rahmen?

e) Wie synchronisiert sich ein Empfänger auf der Sicherungsschicht auf: el) HDLC-Rahmen, e2) Ethernet-Rahmen?

f) Welche drei Rahmensynchronisationsverfahren sind möglich?

g) Wieviele Overhead-Bytes hat eine ATM-Zelle:

gl) auf der Leitung und g2) in den Vemittlungssystemen?

Frage 6: IP- und MPLS-Netze[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

f)

Frage 7: Fluss- und Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

Frage 8: Internet-Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Wie nennt man die Routing-Bereiche zur Aufteilung des Internet?

b) Nennen Sie drei betriebliche Vorteile dieser Aufteilung?

c) Wie wird ein großer Routing-Bereich weiter unterteilt?

d) In welchen zwei Phasen läuft Internet-Routing in den einzelnen Routern ab?

e) Phase 1 basiert auf einem Routing-Protokoll und einem Routing- Algorithmus. Was ist die Aufgabe el) des Protokolls und e2) der Algorithmus?

f) Wo wird das Ergebnis der Phase 1 gespeichert und wozu dient es?

g) Nennen Sie ein Routing-Protokoll innerhalb eines Routing-Bereiches.

h) Nennen Sie ein Routing-Protokoll zwischen Routing-Bereichen.

i) Nennen Sie einen Routing-Algorithmus?

Frage 9: Netzschutz[Quelltext bearbeiten]

a) Welches Netzschutzprinzip ist im Bild dargestellt?

b) Welcher Schutzmechanismus verwendet man für die Netzanbindung?

c) Wie bezeichnet man den Ende-zu-Ende Schutzmechanismus?

d) Welcher Schutzmechanismus wird bei Ringen eingesetzt?

e) Was ist der Unterschied zwischen Netzzuverlässigkeit und Netzverfügbarkeit?

Frage 10: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Übertragungshierarchien sind dargestellt'/

b) Wieviele Tl-Leitungen kann man nach der Abbildungsvorschrift in einem STM-1 Rahmen übertragen?

c) Welche Payload-Bitrate ist im VC-4 dadurch belegt?

d) Welche Payload-Bitrate ist im VC-4 vorhanden?

e) Welche Wiederholungsperioden haben STM-1 bzw. Tl und El?

f) Welche drei Arten von SDH-Strecken unterscheidet man?

g) Mit welchen Bytes testet man die Qualität der Übertragung auf den drei verschiedenen Arten von SDH-Strecken?

h) Wozu will man Übertragungsfehler in den Übertragungssystemen feststellen?

Frage 11: Synchrone und asynchrone Koppelnetze[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e) Aufgrund welcher Information geschieht dies in einem mehrstufigen synchronen Koppelnetz?

f)

Frage 12: Vermittlungsknoten und Router[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

Frage 13: Codierung und digitale Übertragung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d) Welcher Codierungsart wird bei Ethernet-Glasfasersystemen verwendet?

e)

Frage 14: Protokollmodelle[Quelltext bearbeiten]

a) Wie ist ein IDU aufgebaut?

b) Welche Dateneinheiten befinden sich auf beiden Seiten des IDU?

c) Was versteht man unter dem Stratum-Konzept?

d) Zeichnen Sie den Stratum-Protokollstapel für TCP/IP über X.25.

Frage 15: Prüfsummeberechnung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

Frage 16: Sicherungsschicht in LANs[Quelltext bearbeiten]

a) Ergänzen Sie die Angaben im LLC-Ablaufbild.

b) In welchem Protokollrahmen ist der LLC-Rahmen eingebettet?

c) Weshalb ist das Feld PA notwendig?

d) Weshalb gibt es vier Adress-Felder?

e) Wozu dient das Feld Duration?

f) Welche drei Felder A bis C sind im LLC-Rahmen gekennzeichnet?

Frage 17: TCP[Quelltext bearbeiten]

a) Was ist ein Pseudo-Header?

b) Wie groß ist der Pseudo-Header?

c) Wie wird die Prüfsumme bei UDP bzw. TCP gebildet?

d) Wo wird das Resultat der Prüfsumme hineingeschrieben?

e) Wie groß ist der TCP-Header mindestens?

f) Welche zwei Begrenzungen gelten für das Datenfeld? h) Ergänzen Sie die Angaben im Bild.

g) Zeichnen Sie den Datenaustauschverlauf während der vier Phasen: Slow-Start, Linear Increase, Multiple Decrease und Congestion.

Frage 18: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

In der Prüfung kamen die folgenden Abkürzungen vor: WLL, CRC. ICMP, MPLS, MAC, FR, RR, STM-1. Wofür stehen sie?

Prüfung 2005/2[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Netzanschluss, Netzschutz, Netzstruktur[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie drei Funkanschluss-Systeme und drei Glasfaseranschluss-Systeme.

b) Auf der Netzebene Vermittlung sind die Systeme Ethernet, X.25, FR, IP. MPLS, ATM und ISDN angesiedelt. Nennen Sie für diese sieben Vermittlungssysteme jeweils die entsprechende Protokollschicht zur Durchführung der Vermittlung.

c)

d)

e) Was versteht man unter Abschnitt- bzw. Pfadschutz?

Frage 2: Vermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Welche Bedingung muss für die Bitrate an beiden Endsystemen al) bei Leitungsvermittlung bzw. a2) bei Paketvermittlung eingehalten werden?

b) Was sind bl) geschaltete Verbindungen und b2) vermittelte Verbindungen?

c) Welche zwei Arten von vermittelten Verbindungen gibt es?

d) Nennen Sie für beide Verbindungsarten drei Eigenschaften.

e) Wie erreicht man, dass der Hardware-Takt im Koppelnetz eines Vermittlungsknotens oder Routers kleiner als der Bit-Takt auf den Übertragungsleitungen sein kann?

Frage 3: Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Basisaufgaben muss ein MAC in einem LAN mit einem gemeinsam genutzten Medium erfüllen?

b) Welcher Kommunikationsmodus zwischen zwei Stationen wird von WLANs oder einem Ethernet Bus-LAN benutzt?

c) Welche Verkabelungsstruktur (physikalische Topologie) verwendet man bei den beiden Ring-LANs (cl) Token Ring bzw. (c2) FDDI?

d) Beschreiben Sie stichwortartig den zyklisch fairen Zugriff des getakteten Rings ATMR.

e) Welche zwei Zusatzaufgaben sind in vermaschten LANs vorhanden, die in Ringen nicht notwendig sind?

Frage 4: Paketvermittlung[Quelltext bearbeiten]

a) Wodurch entstehen in einem Pa- ketvermittlungsnetz Verzögerungsschwankungen zwischen den beiden Endsystemen?

b) WTie können diese Verzögerungsschwankungen für interaktive Dienste wie IP-Telefonie oder IP-Multimedia am Empfänger beseitigt werden?

c) Welcher Einfluss kann diese Maßnahme auf den natürlichen Kommunikationsablauf zwischen zwei Personen haben?

d)

e)

f) Welche drei Verzögerungskomponenten bestimmen die Paketverzögerung bei Paketvermittlung über ISDN?

Frage 5: Synchronisation auf Schichten 1 und 2[Quelltext bearbeiten]

a) Wie werden bei GSM die Bursts einzelner Mobilstationen beim Netz- Einbuchen oder bei Anfrage eines Verbindungsaufbaus aufsynchronisiert?

b) Wie erfolgt die kontinuierliche Nachsynchronisation bei GSM während einer Telefonverbindung bzw. Datenverbindung oder leitungsvennit- telten Datenverbindung.

c) Wie erfolgt die Netzknotenssynchronisation in bl) PDH und b2) in SDH?

d) Wie synchronisiert sich ein Empfänger auf der Bitübertragungsschicht auf dl) ATM-Zellen, d2) Ethernet-Rahmen, d3) WLAN-Rahmen oder d4) HDLC-Rahmen?

e) Wie synchronisiert sich ein Empfänger auf der Sicherungsschicht auf el) HDLC-Rahmen, e2) Ethernet-Rahmen?

f) Welche drei Rahmensynchronisationsverfahren sind grundsätzlich möglich?

Frage 6: Multiplex, Multiplex-Zugriff und Duplex[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

Frage 7: Staukontrolle[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Welche zwei Gruppen von Staukontrollmechanismen gibt es?

c) Welche zwei präventiven und zwei reaktiven Mechanismen reagieren innerhalb der Zeit von Dateneinheiten?

cl) Welche präventive Maßnahme verwendet man beim Verbindungsaufbau?

e) Nennen Sie drei Gruppen von Lastindikatoren zur Überlasterkennung.

f)

Frage 8: Internet-Routing[Quelltext bearbeiten]

a) Welche zwei Funktionsebene unterscheidet man in Routern?

b) Welche Art von Information wird auf jeder der beiden Funktionsebenen ausgetauscht?

c) Wie nennt man die Routing-Bereiche zur Aufteilung des Internet?

d) Nennen Sie drei betriebliche Vorteile dieser Aufteilung?

e) Mit welchen Protokollen werden die Route-Informationen der Protokolle el) RIP, e2) OSPF und e3) BGP transportiert?

f) Welche der obigen Routingprotokolle können dadurch fehlerfrei transportieren?

g) Was versteht man unter Source Routing?

Frage 9: QoS in IP- und MPLS-Netzen[Quelltext bearbeiten]

a)

b) Weshalb können MPLS-Pakete die geforderten QoS-Eigenschaften im Vergleich zu IP-Paketen besser einhalten'.

c) Welche vier Kategorien von QoS-Eigenschaften unterscheidet man?

d) In welchen MPLS-Knoten werden die geforderten QoS-Eigenschaften analysiert und die MPLS-Pakete entsprechend markiert?

e) Was sind die Haupteigenschaften eines MPLS-Pfades?

f) In welchem Feld des IPv4 bzw.IPvß-Headers können Benutzer ihre QoS-Eigenschaften angegeben?

Frage 10: Übertragungssysteme und -netze[Quelltext bearbeiten]

a) Nennen Sie zwei Basiseigenschaften eines SDH-Netzes?

b) Nennen Sie die fünf standardisierten SDH-Bitraten.

c) Welche Bitrate bietet SONET zusätzlich an?

d) Wie viele Bytes enthält ein STM-1 Übertragungsrahmen?

e) Wozu dienen die B-Bytes?

f) Zu welcher Übertragungshierarchie gehören El und Tl?

g) Welche Bitrate haben diese zwei Übertragungssysteme?

h) Wie viele Bits enthält ein 15-1 Übertragungsrahmen?

Frage 11: Synchrone und asynchrone Koppelnetze[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

Frage 12: Codierung und digitale Übertragung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

f)

Frage 13: Protokollmodelle[Quelltext bearbeiten]

a) Was versteht man unter dein Stratum-Konzept?

b) Welche Protokollschichten hat die Vermittlungstechnologie ATM?

c) Welche Protokollschichten hat die Übertragungstechnologie SDH?

d) Welche Primitiven gehören zu einem bestätigten Dienst?

e) Was versteht man unter el) einer Instanz? e2) einem SAP?

f) Ergänzen Sie die Bezeichnungen im Bild.

Frage 14: Signalisierungs- und Netzkontrollebene[Quelltext bearbeiten]

a) Wo befindet sich die Signalisierungsund Netzkontrollebene in der Netzarchitektur?

b) Verwendet diese Ebene Durchschalte- oder Paketvermittlung?

c) Welches Signalisierungssystem ermöglicht die Kommunikation zwischen Vermittlungsknoten im Fest- und Mobilnetz?

d) Das Software-Modul MAP ist für die Mobilität zuständig. Welche Funktionen erfüllen die Protokolleinheiten TCAP und SCCP in der Signalisierungsprotokollarchitektur?

e) Wofür stehen MAP, TCAP und SCCP?

f) Welches Signalisierungsprotokoll wird in heutigen IP-Netzen anstelle des oben erwähnten Signalisierungssystems verwendet?

Frage 15: Fehler: Ursachen, Erkennung, Behebung[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

Frage 16: Internet Transportschicht[Quelltext bearbeiten]

a) Wozu dienen die Felder A bis E im TCP-Header?

b) Was gibt das Feld Data Offset an?

c) Welche Zusatzfelder verwendet man zur Berechnung der Prüfsumme (Checksum) bei UDP oder TCP?

d) Durch welchen Protokollablauf wird eine TCP-Verbindung aufgebaut?

e) Wie funktioniert der Quittiermechanismus beim Datenaustausch?

f) Welche Einheit wird quittiert?

g) Über welches Feld im IP-Header gelangt man in die TCP-Instanz?

h) Zeichnen Sie den Datenflussverlauf während der vier Phasen: Slow- Start, Linear Increase, Multiple Decrease und Congestion.

i) Was versteht man unter dem Empfangsfenster (Advertised Window) und dem Staufenster (Congestion Window)?

Frage 17: Vermittlung in Ethernet[Quelltext bearbeiten]

a)

b)

c)

d)

e)

f)

g)

h)

i) Welche Standardbezeichnung hat die Ethernet-Technologie?

j)

Frage 18: Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

In der Prüfung kamen die folgenden Abkürzungen vor: QoS, GSM, FR, FEC, MAC, SDU, SONET, VLAN. Wofür stehen sie?

Prüfungen 2006[Quelltext bearbeiten]

Prüfung 2006/1[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Vernetzungsprinzipien[Quelltext bearbeiten]

1)

2) Wie synchronisiert sich ein Empfänger auf der Bitübertragungsschicht auf (a) ATM-Zellen, (b) Ethernet-Rahmen, (c) WLAN-Rahmen bzw. (d) HDLC-Rahmen?

3) Welche Verkabelungsstruktur (physikalische Topologie) verwendet man bei den beiden Ring-LANs (a) Token Ring bzw. (b) FDDI?

4) Welche zwei Basisaufgaben muss ein MAC in einem LAN mit einem gemeinsam genutzten Medium erfüllen?

5) Was sind (a) geschaltete Verbindungen und (b) vermittelte Verbindungen?

6)

7) Wie funktionieren Raum-, Zeit und Wellenlängenvermittlung?

8) In welchen vier Paketvermittlungssystemen verwendet man eine verteilte Zieladressierung und wie funktioniert dieses Verfahren?

9) Welche drei Verzögerungskomponenten bestimmen die Paketverzögerung bei Paketvermittlung über ISDN?

10) Welche zwei Typen von Verbindungen unterscheidet man in einem Paketvermittlungsnetz?

Frage 2: Netztechnologien und Netzmechanismen[Quelltext bearbeiten]

1) Nennen Sie die Verzögerungskomponenten A bis H in einer Echtzeit Ende-zu-Ende Multimedia Verbindung?

2) Nennen Sie die fünf standardisierten SDH-Bitraten.

3) Nennen Sie drei Gruppen von Lastindikatoren zur Überlasterkennung.

4)

5) Auf der Netzebene Vermittlung sind die Systeme Ethernet, X.25, FR, IP, MPLS, ATM und ISDN angesiedelt.Nennen Sie für diese sieben Vermittlungssysteme jeweils die entsprechende Protokollschicht zur Durchführung der Vermittlung.

6) Wozu will man Übertragungsfehler in Übertragungssystemen feststellen?

7) Welcher Zugriffsmechanismus verhindert, dass bei einem ISDN-Basisanschluss mit bis zu acht Endgeräten nur eins davon gleichzeitig eine Verbindung aufbauen kann?

8)

9) Nennen Sie alle Protokollschichten mit Fehlersicherungsmechanismen.

10) Ordnen Sie die Zugangstechnologien nach steigende Verzögerungszeit: ADSL, FTTH, WLAN und UMTS.

11)

Frage 3: Unterschiede[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen

1)

2)

3)

4)

5) Paket, Rahmen, Datagramm, Segment und Zelle?

6) Abschnittschutz und Pfadschutz?

7) PDH und SDH?

8) optischer und elektronischer Übertragungsverstärkung?

9) analoger und digitaler Übertragung?

10)

11)

12) IDU, SDU und PDU?

13) abschnittbasierter Schicht-2 Flusskontrolle und Ende-zu-Ende Flusskontrolle auf der Transportschicht bezüglich(a) Laufzeitverzögerung und (b) Flussrate?

14) Broadcast, Multicast und Anycast?

15)

16) Token-Ring, Slotted Ring und Buffer-Insertion Ring?

Frage 4: Begriffe[Quelltext bearbeiten]

1) Was versteht man unter Label Switching?

2) Was versteht man bei Protokollen unter dem Stratum-Konzept?

3) Was versteht man unter Leitungscodierung?

4) Was versteht man unter ASN.1?

5) Was versteht man unter Netzblindlast?

6) Was versteht man unter PIFS in WLANs?

7) Was versteht man unter einem Playout-Puffer?

8) Was versteht man unter QAM?

9) Was versteht man unter QoS? Welche vier QoS-Kategorien unterscheidet man?

10) Was versteht man unter SLA und CAC?

kategorien[Quelltext bearbeiten]

folgende kategorien gab es bei älteren prüfungen (2005), aber jetzt nicht mehr, alte fragen sollten in allgemeinere kategorien eingeordnet werden.

Ringnetze[Quelltext bearbeiten]

Zugriffsmechanismen (in lokalen Netzen) / MAC-Mechanismen / Lokale Netze mit gemeinsamem Medium[Quelltext bearbeiten]

Lokale Netze mit Ethernet Switches[Quelltext bearbeiten]

Lokale Netze[Quelltext bearbeiten]

Standardisierung[Quelltext bearbeiten]

ATM[Quelltext bearbeiten]

HDLC[Quelltext bearbeiten]

ISDN[Quelltext bearbeiten]

Verkehrskontrolle / Signalisierung / Signalisierungs- und Netzkontrollebene[Quelltext bearbeiten]

Netz- und Protokollstrukturen[Quelltext bearbeiten]

Protokollschichten[Quelltext bearbeiten]

Sicherungsschicht in GSM[Quelltext bearbeiten]

Protokollabläufe[Quelltext bearbeiten]

OSI-Referenzmodell[Quelltext bearbeiten]

OSI-Dateneinheiten[Quelltext bearbeiten]

Netzkopplung[Quelltext bearbeiten]

Netzverhalten[Quelltext bearbeiten]

Netzanschluss[Quelltext bearbeiten]

Adressierung (in IP Netzen) / Internet-Adressierung / IP- und LAN-Adressierung[Quelltext bearbeiten]

Struktur des Internet[Quelltext bearbeiten]

Internet Routing / Struktur von Routern[Quelltext bearbeiten]

(Internet/IP)-Protokolle[Quelltext bearbeiten]

Internet Transportschicht[Quelltext bearbeiten]

Struktur moderner Kommunikationsnetze[Quelltext bearbeiten]

Netzschutz(mechanismen)[Quelltext bearbeiten]

Kommunikationsmodell / Kommunikationsbeziehungen / Kommunikationsformen[Quelltext bearbeiten]

Kommunikationsdienste[Quelltext bearbeiten]

Datenkommunikation übers Telefonnetz[Quelltext bearbeiten]

Nachrichtenübermittlung[Quelltext bearbeiten]

Datenverbindungen[Quelltext bearbeiten]

Fragmentierung von IP-Paketen[Quelltext bearbeiten]

Ende-zu-Ende Verzögerung[Quelltext bearbeiten]

Lokale Funknetze[Quelltext bearbeiten]

Multimedia- und Datenquellen / Kommunikationsdienste und Multimedia[Quelltext bearbeiten]

Logische Verbindungen[Quelltext bearbeiten]

Logical Link Control[Quelltext bearbeiten]

TCP[Quelltext bearbeiten]