TU Wien:Barrierefreies Internet LU (Beck, Edelmayer)
- Barrierefreies Internet UE (Edelmayer) (TU Wien, 0 Materialien)
- Barrierefreies Internet VO (Edelmayer) (TU Wien, 3 Materialien)
- Barrierefreies Internet LU (Beck, Edelmayer) (TU Wien, veraltet, 7 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Projektass. Dipl.-Ing. Christian Beck, Projektass. Dipl.-Ing. Georg Edelmayer |
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ECTS | 3 |
Mattermost: Channel "barrierefreies-internet" • Register • Mattermost-Infos
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen, bitte nicht von TISS oder Homepage kopieren, sondern aus Studierendensicht beschreiben.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2013S: Übung besteht aus 2 Teilen. Im ersten Teil muss man Webseiten auf WCAG1 überprüfen und in ihr hauseigenes Onlinesystem eintragen (sehr zeitintensiv). Die Ergebnisse werden präsentiert, es herrscht Anwesenheitspflicht. Beim zweiten Teil muss in einer 4er Gruppe ein Browser auf UAAG überprüft werden, die Ergebnisse müssen wieder präsentiert werden.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Teilweise schwer nachvollziehbare Benotung, Folien auswendiglernen ist nötig, da manchmal Dinge gefrat werden die in einem der hunderten Bullet Points auf den etwa 700 Folien stehen. Sämtliche Antworten müssen auf Deutsch sein.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prüfung 2013-11-13: Am selben Tag.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Folien bestehen hauptsächlich aus Gesetzestexten und (großteils sehr merkwürdig ind lieblos übersetzten) W3C Spezifikationen. Diese werden bei der Prüfung auch auf Deutsch verlangt.
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es würde mehr Sinn machen, wenn die Studenten selbst eine Website designen müssten, stattdessem besteht der Übungsteil nur am abarbeiten einer Checkliste. Sowohl Übung, Folien und Prüfung sind so gehalten, dass sie möglichst wenig Arbeit für die LVA-Leiter sind, was sehr schade ist, da diese LVA durchaus Potential hätte, Studenten dafür zu begeistern, Software und Webseiten accessible zu gestalten.