TU Wien:Einführung in die Medizinische Informatik VO (Freund)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Rudolf Freund, Thomas Grechenig, Christian Brem, Frank Rattay, Ina Wagner
ECTS 3
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Zuordnungen
Bachelorstudium Medizinische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA gibt einen kleinen Einblick in das, was einen im Studium Medizinische Informatik alles erwartet. Sie ist auch interessant für alle, die wissen wollen, was man unter Medizinische Informatik eigentlich versteht. Der konkrete Inhalt ist:

  • Institutionen und Rollen im Gesundheitswesen, Organisation und IT in der Gesundheitsverwaltung
  • Verfahren und Organisation der Telemedizin, Informationssysteme in der Medizin, EPA
  • Modellierung und Analyse biologischer Systeme
  • Signalverarbeitung in der Medizin
  • Medizinische Statistik und Epidemiologie
  • Medizinische Geräte- und Informationstechnik, ID-basierte Gesundheitstelematik
  • Arbeitspraxis im Gesundheitswesen
  • Partizipative Verfahren im Gesundheitswesen
  • Ethik in der medizinischen Informatik
  • Datensicherheit in medizinischen Informationssystemen

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorlesung findet geblockt von Oktober bis Dezember statt; gegen Ende des Semester gibt es eine Prüfung.

Benötigt/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine benötigten Vorkenntnisse.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Ringvorlesung sicherlich abwechslungsreich.

Thomas Grechenig

Starker Fokus auf die Themen e-Card und elektronische Patientenakte.
Weiterführende LVAs: Verteilte Systeme, Informationssysteme des Gesundheitswesens

Frank Rattay

Zeichnet ein grobes Bild der technischen Aspekte in der medizinischen Informatik. Sehr angenehmer Vortragsstil (Praxisorientiert).
Weiterführende LVAs: Biosignalverarbeitung, Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie, Biometrie und Epidemiologie, Physiologie und Grundlagen der Pathologie

Ina Wagner

Erläutert Gegebenheiten und Vorgangsweisen hinsichtlich der Automatisierung im Arbeitsalltag einer medizinischen Einrichtung.
Weiterführende LVAs: Interface and Interaction Design, Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung

Stand: WS 07/08

Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitext, eher oberflächliche Fragen

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfung am 13.1.2009, Note: 9.3.2009

Prüfung am 25.1.2011, Note: 16.3.2011

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für eine gute Note sollte es reichen ca. 2 bis 3 Tage die Folien auswendig zu lernen und sich ein bisschen Zusatzmaterial im Internet durchzulesen. Jeder der Vortragenden erstellt für sich einen Fragenkatalog, aus dem die Prüfungsfragen ausgewählt werden, es kommt also zu jedem Thema mindestens eine Frage.

Anm.: Bei der Prüfung im Jänner 2010 war das nicht der Fall. Es kam nicht aus jedem Themenbereich eine Frage.

Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der LVA-HP und bei den Materialien.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

keine besonderen

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen