TU Wien:Elektrotechnische Grundlagen der Informatik LU (Grünbacher)

Aus VoWi
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

TU_Wien:Elektrotechnische_Grundlagen_LU_(Fafilek,_Tomischko)

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Herbert Grünbacher
ECTS 3,5
Links Homepage
Zuordnungen
Bachelorstudium Technische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vermittlung praktischer Kenntnisse in den elektrotechnischen Grundlagen.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge dieser Laborübung werden vier Übungseinheiten im Labor und zwei mittels einer Simulationssoftware (LTSpice) durchgeführt. Dazu werden auf einem Steckbrett vorgegebenen Schaltungen aufgebaut und mit Labornetzteil, Multimeter, Osziloskop und Funktionsgenerator Messungen durchgeführt.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elektrotechnische Kenntnisse sind hilfreich, allerdings werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Übungen werden in 3er-Gruppen absolviert. Es werden auf einem Steckbrett vorgegebenen Schaltungen aufgebaut und mit Labornetzteil, Multimeter, Osziloskop und Funktionsgenerator Messungen durchgeführt. Beim ersten Labortermin sind die, die keinerlei Erfahrung mit dem Aufbau von Schaltungen haben, sehr unbeholfen.

  1. Übung: Messtechnik (Messung von Widerständen, Spannungsabfällen, Stromstärken...)
  2. Übung (mit Simulation): Filter (Hochpass, Tiefpass, Bandfilter, RC und RL Schaltungen)
  3. Übung (mit Simulation): Operationsverstärker (invertierender und nicht invertierender OPV, Integrierer, Differenzierer)
  4. Übung: Spektren (DFT, FFT)

Es ist hilfreich sich vor dem Labortermin zu überlegen, was auf einen zukommt. Zum einen werden Fragen dazu beim Abgabegespräch gestellt, zum anderen ist es sehr hilfreich zu Wissen welche Messresultate zu erwarten sind. Außerdem kann die Zeit für die ersten drei Labortermine durchaus knapp werden. Der vierte (Spektren) ist allerdings flott erledigt.

Bei den Abgabegesprächen muß jeder eine Frage zu der Übung aus dem Protokoll und zu der kommenenden Übung beantworten. Es wird nur Grundlegendes gefragt.

Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Note stellt sich aus der Punkteanzahl für die abgegebenen Protokolle (6 Protokolle zu je 8 Punkten) und der erreichten Punkte bei den Abgabegesprächen (4 Abgabegespräche zu je 13 Punkten) zusammen. Da recht großzügig benotet wird, ist eine gute Note durchaus machbar.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderat. 1-2 Tage pro Protokoll und jeweils 3-4 Stunden pro Übungsslot.

Ersatzprüfung für HTL AbsolventInnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ersatzprüfung ist easy. Einfach das anschauen was auf der HP steht und lernen. (Anm.: Grundlegende Kenntnisse der Elektrotechnik sind Vorraussetzung, auch wenn sie nicht explizit angeführt sind)

Das Ganze lässt sich gemütlich an einem Wochenende lernen. (Also so anschauen, dass man einen invertierenden OPV, Integrierer, Bodediagramm, Übertragungsfunktionen usw. selbst herleiten kann und dazu noch so Lächerlichkeiten wie strom/spannungsrichtige Messung oder das Verhalten eines Tiefpasses (Bodediagramm) erklären kann. Anschauen was ein Oszi alles kann - ist aber nach 5 (6) Jahren HTL leicht lernbar.)

Prüfung ist ohne Probleme mit einem Sehr Gut schaffbar.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folien und Manuals sind auf der Homepage verlinkt.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen