TU Wien:Elektrotechnische Grundlagen der Informatik VO (Grünbacher)

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Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[edit | edit source]

Lecturers O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Herbert Grünbacher
ECTS 4
Department Technische Informatik
Links Homepage
Zuordnungen
Bachelor Technische Informatik Pflichtmodul Unbekannt oder "Prä-Modul-Ära" - EDIT ME


Inhalt[edit | edit source]

Understand basic electrical properties. Modeling and behavior of electronic components and networks. Understand the limits of electronic circuits in information processing systems.

Voltage, current, power; AC, DC and transient analysis of linear networks, spectra and frequency domain, semiconductors; signal processing.

Ablauf[edit | edit source]

Es findet wöchentlich eine Vorlesung statt, die je nach durchgenommener Stoffmenge zwei Stunden oder ein wenig länger dauert. Nach ungefähr einer Stunde macht der Vortragende eine zehn-minütige Pause. Nach der Vorlesungsreihe bietet der Vortragende dann mehrere Prüfungstermine an.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[edit | edit source]

Hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig sind gute Kenntnisse auf dem Gebiet der Integralrechnung ;-)

Vortrag[edit | edit source]

Der Vortrag ist vom Niveau her einigermaßen anspruchsvoll. Es sollte sich keiner Sorgen machen, wenn er bei den Ausführungen des Vortragenden nicht immer mitkommt. Die Aussprache des Vortragenden ist sehr klar und er drückt sich gewählt aus.

Prüfung, Benotung[edit | edit source]

Die Prüfung ist mündlich, kann bei Bedarf aber auch schriftlich abgelegt werden. Es gibt ungefähr 6 Prüfungstermine im Jahr, wobei der Vortragende auch gerne bereit ist, individuelle Prüfungstermine zu vereinbaren.

Dabei ist es wichtig, grundlegende Formeln wirklich hinschreiben zu können (Faltung, Effektivwert usw...). Es reicht nicht wenn man nur erklären kann was die Faltung macht. Die Formel ist gefragt. Es ist sicher nicht von Nachteil die Notation von seinen Folien/Skripten dabei zu verwenden (z.b Faltung mit Stern, für was s steht usw...).

Das Prüfungsklima ist nicht unangenehm und Prof. Grünbacher ist auch durchaus bereit etwas weiter zu helfen, jedoch muss schon Wissen vorhanden sein um diese Hilfe zu bekommen. Ich hatte den Eindruck, dass er bei seinen Fragen genau eine Phrase im Kopf hat die er hören will und sobald die gefallen ist, ist die Frage beantwortet. Die Kunst ist halt zu wissen was er genau hören will.

Seine Zwischenfragen sind eher detailliert => nur oberflächliches Wissen reicht eher nicht aus. Man sollte schon verstanden haben was hin den ganzen Dingen steckt.

Es ist keine unschaffbare Prüfung man sollte sich aber schon gut darauf vorbereiten. Die Benotung selbst ist eher milde.

Der Prüfungsslot und -ort wird ein paar Tage vor der Prüfung allen, die zur Prüfung angemeldet sind, per E-Mail mitgeteilt.

Zeitaufwand[edit | edit source]

Der Zeitaufwand sollte nicht unterschätzt werden. Empfohlen wird auf alle Fälle der Besuch der Vorlesung, denn dadurch reduziert sich der Vorbereitungsaufwand für die Prüfung enorm. Will man sich gut vorbereiten, dann sollte man zwecks Vorbereitung schon 2-3 Wochen einkalkulieren. Das hängt aber natürlich auch immer vom Vorwissen ab. Studenten, die eine (einschlägige) HTL besucht haben, werden wahrscheinlich mit dem Stoff nicht allzu große Probleme haben.

Dauer der Zeugnisausstellung[edit | edit source]

SS10: Das Zeugnis kam (mündliche Prüfung) noch am selben Tag.

Unterlagen[edit | edit source]

Auf der Homepage der LVA finden sich die Vortragsfolien und zusätzlich erklärende Texte dazu. Diese Texte bilden ein abgeschlossenes Skriptum für die LVA, gehen aber weit über den Prüfungsstoff hinaus. Es gibt einen offiziellen Fragenkatalog des Vortragenden zur LVA. Diese Fragen kommen dann zwar nicht 1:1, sie decken aber den Prüfungsstoff ab.

Tipps[edit | edit source]

Es wird auf alle Fälle empfohlen die Prüfungs mündlich abzulegen. Der Vortragende meinte sinngemäß in einer Vorlesung, dass ihm selbst klar ist, dass der Stoff recht anspruchsvoll ist und dass er viel zu wenig Zeit für die Durchnahme von Beispielen aufwenden würde. Er sieht deshalb die Prüflinge bei der Prüfung wie Kinder an, die er an der Hand nehmen und durch die Prüfung führen muss. Und so ist es dann auch ;-)

Verbesserungsvorschläge / Kritik[edit | edit source]

noch offen