TU Wien:Impulstechnik VO (Schildt)

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Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Prof. Schildt
ECTS 3
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Zuordnungen
Masterstudium Technische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kenngrößen der Impulstechnik, Impulsfunktionen im Zeit- und Frequenzbereich, Impulstechnische Anwendungen, Navigationssystem LORAN C, Radar- Höhenmesser, Pulsmodulation, Pulscodemodulation, Primärradar, Sekundärradar

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leicht geblockte Vorlesung

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundzüge der Informatik VU

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vortrag von Prof. Schildt ist etwas einschläfernd, allerdings nicht so einschläfernd wie seine Vorträge im AudiMax. Er schweift auch gerne vom Thema ab und erzählt etwas aus seiner beruflichen Vergangenheit und über die Berufsaussichten der Informatiker (wie in Grundzüge der Informatik bei ihm). Es ist einfach eine Geschmackssache, ob einem Prof. Schildts Vortragsstil liegt oder nicht.

Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prüfung findet im Büro von Prof. Schildt in Zweier- bis Sechsergruppen statt. Die Prüfungstermine können mit Prof. Schildt individuell ausgemacht werden (nach Vereinbarung). Bei der Prüfung werden eher oberflächliche und einige in die Tiefe gehende Fragen gestellt, dann kann ein beliebiger Prüfling antworten. Weiß schließlich niemand eine Antwort, beantwortet Prof. Schildt die Frage. Die Noten liegen zwischen 1 (recht häufig), 2 (meistens) und 3 (sehr selten).

Aktuellere Meinung: Also bei uns (März 2011) war es im Endeffekt etwas härter als es hier im Vowi den Anschein macht. Die Fragen waren jedenfalls tiefgründiger als erwartet, es wurden auch ETI-Kenntnisse abgefragt, die Beurteilung war in manchen Fällen nicht ganz nachvollziehbar und auch für einen Vierer musste man schon einiges wissen. Ergo: Gibt wirklich besseres falls man auf der Suche nach irgendeinem billigen Freifach ist, und wer von ETI ohnehin schon nichts mehr sehen kann/will, sollte die Finger davon lassen, da der Stoff ähnlich ist bzw darauf aufbaut.

Stand August 2012: Prüfung war ziemlich leicht, jeder 3 Fragen und beide ein Sehr gut. Keine Fragen in die Tiefe, eigentlich kaum nachgefragt nach den Erklärungen!

Prüfungsfragen finden sich bei den Materialien.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eher niedrig. Bei Besuch der Vorlesung oder HTL-Vorbildung sollte man die Prüfung aus dem Stand schaffen, ansonsten maximal ein Wochenende zum Vorbereiten.

Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Skriptum zur VO gibt es im Sekretariat zu kaufen. Empfehlenswert ist auch das Buch "Grundlagen der Impulstechnik" von Gerhard-Helge Schildt, welches es seit Ende 12/06 in neuer Auflage im LMZ zu kaufen gibt.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beantwortet die Fragen am Anfang, sie sind meistens leichter, weiters sind auch noch mehr Kollegen "im Spiel". Hast du genug (4-5) Fragen beantwortet, ist die Prüfung für dich bereits zu Ende.
  • Versucht, möglichst euch die Graphiken (Schaltungen, Kennlinien,...) zu merken. Prof. Schildt fragt sie gerne zur Illustration (du musst sie dann auf einem Blatt Papier aufzeichnen).
  • Wenn ihr eine Ahnung vom Themengebiet habt, sofort drauflosreden, dann hat man sich die Frage gewissermaßen gesichert.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen