TU Wien:Multimedia Interfaces LU (Mehling)
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Daten[edit | edit source]
Lecturers | Michael Mehling |
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ECTS | 1,5 |
Department | Forschungsbereich Interactive Media Systems |
When | summer semester |
Links | Homepage |
Master Visual Computing | Pflichtmodul Wahlmodul Virtual Reality und Augmented Reality |
Master Media and Human-Centered Computing | Wahlmodul Unbekannt oder "Prä-Modul-Ära" - EDIT ME |
Inhalt[edit | edit source]
Der LVA-Titel ist eigentlich verwirrend. 'Multimedia-Interfaces' klingt eher nach Interfaces für Multimedia-Anwendungen. In Wahrheit geht es jedoch um multisensorische Interfaces, wie sie auch in der Vorlesung besprochen wurden. Mithilfe von Arduinos sollen 3-4 verschiedene solcher Interfaces für ein Spiel entwickelt werden. Es geht vorallem darum die Hürden (die sich vorallem durch die Hardware ergeben) zu meistern und zu einem akzeptablen, spielbaren Ergebnis zu kommen.
Ablauf[edit | edit source]
Nach zwei Einführungs-Arduino-Crashkursen werden Arduinos verteilt und es gilt insgesamt 3 Übungsaufgaben zu bewältigen. Trotz der Pause während der Osterferien ist die LVA Ende Mai bereits zu Ende.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[edit | edit source]
Einige der in ETI erlernten Kenntnisse (Mikrocontroller, Hardware, Bitoperationen, ...) sollten wieder aufgefrischt werden, generell schadet es nicht wenn schon mal ein Mikrocontroller programmiert wurde. Am Arduino wird in C programmiert, auf der Rechnerseite mit C++.
Vortrag[edit | edit source]
Zwei Einführungseinheiten zur Wiederauffrischung der Technische-Informatik-Kenntnisse.
Übungen[edit | edit source]
In allen 3 Beispielen ging es darum ein Interface für eine bereits implementierte Version des Spiels 'Breakout' zu bauen. Das wichtigste Beurteilungskriterium ist eine gute Spielbarkeit.
Beispiel 1 A[edit | edit source]
Breakout sollte mithilfe einer Webcam und Fiducial-Marker gesteuert werden können.
Beispiel 1 B[edit | edit source]
In zweiten Teil des ersten Beispiels diente ein Poti als Interface.
Beispiel 2[edit | edit source]
Es wurde ein einfacher, kapazitiver Distanzsensor gebaut. Gesteuert wurde Breakout dann durch auf-und-abbewegen der Hand über dem Sensor. Funky!
Beispiel 3[edit | edit source]
Kreativbeispiel. Es wurde bewusst dazu aufgerufen zu experimentieren, erlaubt war fast alles. Unsere Gruppe zweckentfremdete einen Wii Nunchuck.
Prüfung, Benotung[edit | edit source]
keine Prüfung, nur die drei Übungsbeispiele
Dauer der Zeugnisausstellung[edit | edit source]
Nach 3 Monaten immer noch keine Zeugnisse, nach Intervention der Fachschaft und Hinweis auf die gesetzliche 4 Wochen-Frist waren sie nach einer Woche (inklusive einer Entschuldigung von Seiten der LVA-Leitung) da.
Zeitaufwand[edit | edit source]
Die 1.5 ECTS treffen es ganz gut, zwischen 20 und 40 Stunden für die gesamte Übung inklusive Crashkurs-Besuch, je nach Erfahrung mit Mikrocontrollern, Löten und sontigem Hardwarenahem Zeug.
Unterlagen[edit | edit source]
Es gibt Folien der zwei Vorlesungseinheiten.
Tipps[edit | edit source]
Sehr empfehlenswerte LVA, vorallem für Leute die auch gerne etwas mit Hardware machen und basteln.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[edit | edit source]
noch offen