TU Wien:Musikproduktion VU (Gorbach)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Thomas Gorbach |
---|---|
ECTS | 6,0 |
Alias | Music production (en) |
Letzte Abhaltung | 2024S |
Sprache | „bei bedarf in englisch“ ist kein zulässiger Sprachcode. |
Mattermost | musikproduktion • Register • Mattermost-Infos |
Links | tiss:193152, tiss:187A81 |
Masterstudium Media and Human-Centered Computing | Modul Sound and Music Computing (Gebundenes Wahlfach) |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es geht darum, die wesentlichen Konzepte zu vermitteln, die man zum Erzeugen von Songs oder anderen musikalischen Audioformaten braucht.
- Digital Audio Workstation "Reaper" und diverse Plugins
- Akustik, Raumechomessungen...
- Harmonielehre, Songstrukturen
Ein Großteil des Stoffes wird über Studierenden-Referate vermittelt, mögliche Themen sind z.B.: (Faltungs-)Hall, Equalizer, Synthesizer-Plugins, Beat & Pitch Detection, Music Information Retrieval, Mikrophone etc. Diese werden auch oft mit Beispielen und diversen Reaper-Plugins illustriert.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regelmäßige Vorlesung mit Anwesenheitspflicht (deren Überprüfung manchmal vergessen wird). Darüber hinaus drei Übungen inkl. einem Referat.
Im WS19 waren zwar 50 Plätze im TISS verfügbar, allerdings sind nur ungefähr 15 in den Kurs aufgenommen worden (wobei auch nur so 30 Leute interessiert waren soweit ich mich erinnern kann). Dazu wurde die Reihung der Anmeldung und die Anwesenheit in der ersten Stunde herangezogen. Also wenn man reinkommen will, besser schnell anmelden.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Vortragende meint, es sei sinnvoll Elektroakustische Musik 1 und 2 schon gemacht zu haben. Letztendlich ist es aber ziemlich egal, wirkliche Vorkenntnisse werden nicht verlangt und die wichtigsten Dinge werden sowieso in beiden Vorlesungen durchgenommen.
Es kann nicht schaden, sich ein bisschen mit Musiktheorie auszukennen, damit man bei dem Teil zur Harmonielehre nicht komplett aussteigt.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortrag ist recht locker und meistens verständlich.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der ersten Übung muss man drei Schlagzeug-Beats erzeugen.
Am Ende des Semester ist eine Produktion abzugeben. Das kann ein Song sein, es besteht aber auch die Möglichkeit ein Radiofeature, eine Filmsequenzvertonung oder eine Textvertonung zu machen.
Darüber hinaus muss jede_r Teilnehmer_in ein Referat halten. Themenliste ist vorgegeben, man kann aber auch eigene Vorschläge einbringen. Es gibt keine Mindestdauer oder klaren Anforderungen an das Referat. Da der Vortragende eher selten Feedback gibt und man oft das Gefühl hat, es sei eh alles egal, ist die Qualität der Referate oft eher dürftig.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eher gering.
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen