TU Wien:Softwarequalitätssicherung VU (Grechenig)

Aus VoWi
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Prof. GRECHENIG
ECTS 3
Links Homepage
Zuordnungen
Masterstudium Medizinische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Softwarequalitätssicherung behandelt Methoden zur Sicherstellung und Verbesserung der Qualität von Software. Behandelt werden die folgenden Themen:

  • Unterschied SW-Produkt/Industrieprodukt
  • SQA
  • Testen (Whitebox, Blackbox, ...)
  • Reviews
  • Produktmetriken

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusätzlich zu den fünf Vorlesungseinheiten müssen 4 Übungen absolviert werden. Der Ablauf war ein wenig chaotisch. Die Vorlesungstermine wurden erst spät bekannt gegeben, wobei mindestens eine von den 5 vorlesungen im SS2009 gar nicht abgehalten wurde.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JSF/JPA, HTML

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da mich die erste Vorlesung nicht wirklich überzeugt hat, kann ich hierüber nichts sagen.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Übungsteil wird in 4 Labs im Team zu 4 Personen absolviert. Die Labs umfassen folgende Themenbereiche:

  • Code Inspections / Reviewing (15P)
  • Statische Code Analyse / Antipattern Analyse (15P)
  • Test Driven Development (TDD)(20P)
  • Testing (Unit, System, Acceptance) (20P)

Mein persönlicher Gewinn aus den Übungen war relativ gering, da die Aufgabestellungen meiner Meinung nach oftmals das wesentliche Ziel verfehlen. Man kann sich z.B. nicht wirklich auf das Testen konzentrieren, wenn man sich nicht mit JSF und JPA auskennt. Die Aufgabenstellung sind immer sehr unkonkret gehalten, sodass es relativ viel Interpretationsspielraum gibt. Man ist sich also oftmals nicht wirklich sicher ob man wirklich das Richtige macht.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt können aus dem Übungsteil und der Vorlesungsprüfung bis zu 100 Punkte erzielt werden (UE-Teil max. 70 Punkte, VO-Teil max. 30 Punkte). Um eine positive Note zu erhalten, müssen sowohl der Übungsteil als auch der VO-Teil positiv absolviert werden. (Übungsteil mind 35 Punkte, VO-Prüfung mind. 15 Punkte) Die Labs werden studentenfreundlich benotet sofern man alle Aufgaben erfüllt hat, allerdings sollten alle Gruppenteilnehmer eine Ahnung von der Materie haben, ansonsten werden Punkte abgezogen. Die Prüfungsfragen umfassen fast das gesamte Stoffgebiet, dieses ist jedoch nicht allzu groß.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS2009: fast 2 Monate

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Bestehen der Prüfung reicht weniger als ein 1/2 Tag lernen, will man besser als positiv sein, sollte man einigermaßen detailliert und brav auswendig lernen.

Das mit dem Auswendiglernen kann ich nicht bestätigen. Ich hatte bereits Vorwissen zum Thema aus anderen LVAs (Software Engineering) bzw. von der Arbeit. Für die Prüfung selbst habe ich aber aus Zeitmangel gar nichts gelernt und trotzdem fast alle Punkte erhalten. Es scheint also hauptsächlich aufs grundsätzliche Verständnis anzukommen und nicht so sehr auf Details von den Folien.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jedes Gruppenmitglied sollte beim Abgabegespräch wissen worum es bei der Aufgabe ging und mit den abgegebenen Dokumenten vertraut sein.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen