TU Wien:Usability Engineering VU (Költringer)
- Usability Engineering VU (Kappel) (TU Wien, 0 Materialien)
- Usability Engineering VU (Költringer) (TU Wien, veraltet, 2 Materialien)
- Usability Engineering VU (Tellioglu) (TU Wien, veraltet, 4 Materialien)
- Usability Engineering VU (Wimmer) (TU Wien, veraltet, 3 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Költringer |
---|---|
ECTS | 3 |
Links | tiss:183123 , Homepage |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es geht darum, was Usability überhaupt ist, wie man dafür sorgen kann, dass gute Usability erreicht wird und wie man Usability messen kann.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt eine geblockte Vorlesung (6 Termine) und 3 Übungsbeispiele sowie eine optionale Prüfung. Die Übungsaufgaben werden in Gruppen zu 3-4 Personen gelöst und bei einem Abgabegespräch präsentiert sowie Fragen dazu beantwortet. Anwesenheitspflicht gibt es nur bei den Abgabegesprächen.
Die Übung macht 75% der Gesamtbeurteilung aus, wobei man bei der Prüfung weder teilnehmen noch separat positiv sein muss. Mit der Übung alleine kann man aber maximal ein Gut erreichen.
Das 1. Bsp war SS13 ein MC Test im Tuwel. Die 2. eine Evaluierung einer Webseite(z.B. Wienerlinien.at) mithilfe einer Inspektionsmethode, die Checklisten benutzt(jedes Teammitglied muss ca. 250 Punkte durchgehen, anschließend werden daraus Usability Probleme in einer Besprechung gemacht und dann ein Bericht erzeugt.). Bei der 3. Übung muss man eine Applikation überprüfen. Dazu muss man 8 Testpersonen finden und mit jeweils zwei Gruppenmitglieder bis zu max 2h lang bei Tasks beobachten(Aufzeichnen, Notizen) und anschließend ein Bericht darüber verfassen.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
keine
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Vortrag ist angenehm, manchmal vielleicht etwas in die Länge gezogen. Er wird aber durch Beispiele und gelegentliche Videos sowie interaktive Übungen im Hörsaal aufgelockert.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Übungen sind relativ aufwändig, was aber dadurch entschädigt wird, dass sie 75% der LVA-Note ausmachen und einem bei guten Ausarbeitungen insgesamt eine gute Note schon sicher ist. Der Aufwand wird vor allem dadurch verursacht, dass für das 1. und 3. Beispiel jedes Gruppenmitglied etwa 2 Testpersonen organisieren muss. Die Ausarbeitungen/Berichte sind zu jedem der 3 Beispiele etwa 50 Seiten lang geworden. Einen großen Teil davon machen allerdings Tabellen und Bilder aus.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Prüfung ist optional. Sie macht 25% der Note aus. Als Hilfsmittel ist ein handgeschriebenes A4-Blatt erlaubt (Tipp: die Folien exzerpieren, auch die Aufzählungen; weiterer Tipp vom SS08: Reihenfolge der Vorgangsweise bei der jeweiligen Methode [zB Card Sorting, etc..] sollte man wissen, und was man bei jedem Schritt macht). Die Fragen sind etwa zu Hälfte MC-Fragen und zur Hälfte Textfragen. Teilweise gehen sie ins Detail, teilweise sind sie aber oberflächlich.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Entspricht etwa dem Aufwand der anhand der ECTS errechenbar ist.
Für die erste Übung sollte man pro Gruppenmitglied etwa 12 Stunden einplanen, das zweite Beispiel geht schneller. Das dritte ist dann relativ aufwändig und man sollte etwa 15 Stunden pro Gruppenmitglied einplanen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt einen Reader für Interessierte. Offiziell kommt er auch zur Prüfung, in Wirklichkeit kamen aber keine Fragen die man nicht auch anhand der Folien beantworten könnte.
hilfreiche Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
tbd
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mit den Ausarbeitungen nicht bis zum letzten Tag warten, um noch Zeit zu haben, falls man sie unterschätzt hat.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen