TU Wien:Videoverarbeitung LU (Gelautz)
- Videoverarbeitung LU (Gelautz) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Videoverarbeitung UE (Gelautz) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Videoverarbeitung VO (Gelautz) (TU Wien, veraltet, 19 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Margrit Gelautz |
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ECTS | 1,5 |
Sprache | English |
Links | tiss:188346 , Homepage |
Masterstudium Embedded Systems | |
Masterstudium Energie- und Automatisierungstechnik | |
Masterstudium Visual Computing | |
Masterstudium Media and Human-Centered Computing |
Mattermost: Channel "videoverarbeitung" • Register • Mattermost-Infos
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Videoeffekte müssen als Gruppenarbeit programmiert werden. Analog zur gdbv übung müssen mit MATLAB verschiedenste Bildeffekte programmiert werden, z.B. schwarz/weiß, Kratzer, Bildrauschen, etc.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
3 Abgaben mit 3-4 Unterbeispielen, mitunter auch freiwillige Zusatzbeispiele für Extrapunkte, und eine 4. Abgabe bei der die Effekte auf einen Film angewandt werden sollen. Der Film soll zwischen 2 - 5min. lang sein und selbst erstellt werden, das dabei verwendete Filmmaterial soll dabei weniger als 20 Jahre alt und in Farbe sein. Zu guter letzt folgt eine Einheit bei der alle Filme vorgezeigt werden, im WS10 war die Teilnahme daran freiwillig.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Matlab, gdbv übung
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gibt es eigentlich keinen, Betreuung (Fragen beantworten, usw), findet im Tuwel-forum statt.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
3 Abgaben mit 3-4 unterbeispielen, reichen von 'wirklich einfach' (Grauwertbild erzeugen) bis 'tricky' (Kontrasterhöhung nach einer selbst gewählten Funktion). Alle übungen haben den Zweck die Bilder "alt aussehen" zu lassen. Am Ende soll ein Video herauskommen das, obwohl es nicht älter als 20 Jahre ist (Anforderung der lva), aussehen soll als stamme es aus den 20er Jahren.
Das Framework das die Einzelbilder nacheinander bearbeitet, bzw. deren Zusammenhang speichert wird von der lva-leitung zur verfügung gestellt, Mensch muss sich also anfangs nur darum kümmern dass der Effekt auf einem einzigen frame "läuft". Bei den späteren Beispielen ist es erforderlich die Effekte über mehrere Frames laufen zu lassen, dementsprechend muss man sich in das Framework einlesen/es erweitern. Die Implementierung und die physischen Eigenschaften (wie Effekt bei Filmen zustande kommt) müssen noch bei den einzelnen Effekten dokumentiert werden. Die LVA - Leitung gibt jedoch in der Angabe zu den einzelnen Effekten sehr gute Hinweise, wie diese implementiert werden könenn bzw. verweist auf weitere Quellen.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keine Prüfung, Punkte werden pro Beispiel vergeben. Vor der Filmpräsentation erfolgt ein letztes Abgabegespräch bei dem der Film nochmal angeschaut bzw. Fragen zu den einzelnen Effekten erfolgen.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ca. 2.5 Wochen nach Absolvierung des Abgabegesprächs.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eigentliche Matlab-Code-Arbeit trifft es mit 1.5 ects = 37.5 Arbeitsstunden recht gut – was allerdings noch dazukommt, ist das Berechnen-lassen der Effekte für den Film für die Endabgabe. Bei einem Umfang von bis zu 10000 Frames, kann das schon einige Stunden dauern (wobei man natürlich nicht aktiv dabei sitzen muss) – es ist aber trotzdem Zeit in der der eigene Rechner belegt und für kaum etwas anderes verwendbar ist.
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Angaben für die Beispiele enthalten auch Hinweise und Links auf nützliche Hilfeseiten von Mathworks. Vorbildlich!