TU Wien:Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung LU (Leitner)
- Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung UE (Fischer) (MU Wien, 0 Materialien)
- Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung VO (Schuster) (MU Wien, 3 Materialien)
- Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung LU (Leitner) (TU Wien, veraltet, 5 Materialien)
- Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung UE (Kropatsch) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung VO (Kropatsch) (TU Wien, veraltet, 52 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Martin Lettner |
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ECTS | 3 |
Links | Homepage |
Masterstudium Biomedical Engineering |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siese passende VO.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Anmeldung ueber Tuwis++ zu einer Gruppe. Diese große Gruppe wird beim Gruppeneinteilungstermin in Gruppen zu drei Personen unterteilt. Deine Gruppenmitglieder kannst du dir selber aussuchen, sie müssen halt in der selben großen Gruppe sein.
- Die Übung beinhaltet 4 Beispiele. Das erste ist sozusagen der Einstieg und 15 Punkte Wert. Das Zweite schon 25, das Dritte 30 (+2 Zusatzpunkte), das Vierte ebenfalls 30 (+5 Zusatzpunkte).
- Für jedes in Matlab erstellte Beispiel soll eine Doku erstellt werden, in der die Fragen (mit ? markiert ;) beantwortet werden sollen.
- In die woechentlichen Uebungstermine musst du nicht auftauchen. Die TutorInnen unterstuetzen allerdings bei der Loesung der Aufgaben, insofern kann es durchaus sinnvoll sein, in die Einheiten zu gehen.
- Ab dem zweiten Beispiel findet nach der Übungsabgabe ein Abgabegespräch statt, bei dem jeweils ein Gruppenmitglied Verständnisfragen über das jeweilige Thema gestellt bekommt.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ein wenig Mathe, die meisten Formeln werden in den Unterlagen angegeben oder sind (einfach) in MATLAB zu finden
- MATLAB - wer gar nicht damit zurechtkommt lernts bei der Ausarbeitung der ersten Uebungsabgabe (hoffentlich), ansonsten: Google hilft auch
- Geduld (mit MATLAB) und Durchhaltevermoegen
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gibts nicht.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was wird alles benotet:
- abgegebene .m-files
- Doku (2)
- Gruppenabgabegespraech (hier nur Punkeabzuege moeglich)
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es muss nicht woechentlich gearbeitet werden, MATLAB zu verstehen dauert ein Weilchen, die Uebungsangaben sind verstaendlich geschrieben, fuer gute CoderInnen innerhalb von ein paar Abenden loesbar. (Dh plant mehr ein)
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sehr sinnvoll ist die Anschaffung des zu teuren ( 15 Euro fuer 150 Seiten kopierte Folien die nicht heruntergeladen werden koennen) Skriptums von der dazugehoerigen VO, da u.A. solche Uebungsangaben enthalten waren: "Verwenden Sie hierzu die in der VO besprochenen Algorithmen". Abgesehen davon wird nur der Stoff vom Skriptum / der VO behandelt, d.h. alle wesentlichen Ueberschriften sind darin zu finden; manchmal ist sogar die "Beschreibung" unter den Ueberschriften verwendbar. Es ist nicht vorgesehen, das Skriptum alleine zu verstehen, in der VO kann zugehoert und Notizen zu den meistens alleinstehenden unverstaendlichen Zeichnungen gemacht werden.
Oder eine Inhaltsangabe vom Skriptum und googlen.
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Doku: Wenn jedeR seinen/ihren eigenen Teil dokumentiert kennen sich die andren besser aus beim Abgabegespraech bzw. beim zweiten Uebungsblock. Ein Lerneffekt fuer alle.
- Da Stoffgebiet ident mit jener der VO, sollte diese gleichzeitig gemacht werden.
- Es gibt Zusatzpunkte (beim letzten Beispiel 5 an der Zahl), allerdings nur wenn man die Neural Networks Toolbox installiert hat, welche in der Studentenversion von Matlab nicht enthalten ist.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen