TU Wien:Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung VO (Kropatsch)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Walter G. Kropatsch
ECTS 3
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Zuordnungen
Masterstudium Biomedical Engineering


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

laut TUWIS:

  • Auflösung, Abtastung, Quantisierung, Farbbilder
  • Bildvorverarbeitung: Glättung, Kantendetektion, Scale (Pyramiden), Bildrestaurierung
  • Geometrische Transformationen
  • Segmentierung: Thresholding, kantenbasiert, regionenbasiert
  • Repräsentation: konturbasiert, regionenbasiert (Momente, Graphen)
  • Mathematische Morphologie: Binäre Morphologie, Grauwert-Morphologie., Watersheds
  • Textur: Statistische Texturbeschreibung, Syntaktische Texturbeschreibung
  • Lineare Bildtransformationen: Fourier-Transformation, DCT, Wavelets
  • Bildkomprimierung : Prediktive Kodierung, Vektorquantisierung, JPEG, MPEG

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

tbd

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematisches Verstaendnis ist erforderlich, da einige Formeln vorkommen, im Speziellen aufgefallen sind:

  • sin- und cos-Funktionen
  • Vektor- und Matrizendarstellungen //nicht rechnen, sondern lesen koennen
  • Integral- und Differenziale
  • ein wenig Graphentheorie.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

tbd

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

tbd

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Pruefung duerfen Unterlagen verwendet werden. Speziel wurden erwähnt: Skriptum, Mitschriften, Buecher. Taschenrechner wird nicht benötigt. Dauer: 90 Minuten, Zeit wirklich sehr knapp berechnet, vor allem weil es meistens länger dauert, die eigene Angabe herauszufinden, da dafür diverse "Matrikelnummernrätsel" gelöst werden müssen, die teilweise nicht ganz so leicht sind wie in den prüfungsordnern.

Teilweise gibt es nur extrem wenige Prüfungsplätze, für die Prüfung am 03.06.2008 gab es nur 20 Plätze, die Warteliste hatte einen Umfang von 10 Plätzen.

Zeugnisausstellung geht sehr flott: Prüfung war am 27.1.09, Zeugnis war am 4.2.09 da.

Meiner Meinung nach sollte man nicht den Haupttermin wählen, da beim Haupttermin immer etwas unerwartetes kommt. Die Nebentermine orientieren sich jedoch am Haupttermin. Am besten wartet man also den Haupttermin ab und wenn die Prüfung noch keiner aufs vowi geladen hat, holt man sich die letzte Prüfung im Sekretariat(und stellt sie selbst ins vowi). Bei den Prüfungen bleiben in der Regel Prüfungsbögen über, die man sich nach der Prüfung mitnehmen oder vom Sekretariat holen kann.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

drei tage konzentriert lernen sollt sich ausgehen, die derzeitige prüfung unterscheidet sich allerdings leicht von den pos: die themen der beispiele sind zwar dieselben, aber leicht anders aufgebaut --> daher schauen, dass ihr die beispiele versteht und nicht nur nachrechnen könnt.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Skriptum - besteht aus den vorgetragenen Folien, kostet im WS 07/08 15 Euro fuer 150 Seiten. Gut zum Notizen machen. Wer nicht in die Vorlesung geht, braucht es sonst nur fuer die Uebung. Um den Stoff zu lernen, ist fast nur ein Inhaltsverzeichnis erforderlich. Es zahlt sich aber dennoch aus (imho), da sich der Stoff - auch wenn wahnsinnig unuebersichtlich - gesammelt in einem Skriptum befindet.

Erklärungen in Form von Fließtext sind allerdings keine drinnen, um den Stoff zu verstehen sollte man also die VO besuchen oder die Begriffe googlen.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zweiter Uebungstest: Es kommen haeufig Bilder zum Zuordnen (Ortsraum, Frequenzraum) mit Erklärung.
  • Das Skriptum ist aktuell, aber fehlerbehaftet.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen


Materialien

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