Uni Wien:Biochemie VO (Lachmann)
- Biochemie Einführung in die VO (Halbwirth) (TU Wien, 0 Materialien)
- Biochemie er VO (Halbwirth) (TU Wien, 0 Materialien)
- Biochemie II VO (Mach) (TU Wien, veraltet, 18 Materialien)
- Biochemie VO (Halbwirth) (TU Wien, veraltet, 9 Materialien)
- Biochemie VO (Zeilinger) (TU Wien, veraltet, 18 Materialien)
- Biochemie für Informatiker VO (Halbwirth) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Biochemie VO (Lachmann) (Uni Wien, veraltet, 0 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- VortragendeR/LVA-LeiterIn: Bodo Lachmann
- ECTS: 3 (SWS: 2)
- HP der LVA: siehe InstitutsHP
- Institut: Institut für Pharmazeutische Chemie, Fakultät für Lebenswissenschaften
- Vorlage:521WB
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese LVA gibt einen Einblick in das Aufgabengebiet der Biochemie.
- Genetik
- Biokreisläufe
- Zucker
- Fette
- Aminosäuren
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die LVA findet geblockt über 5-6 Wochen statt.
Benötigt/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es werden keine besonderen Vorkenntnisse benötigt. Grundkentnisse in Biologie und Chemie sind aber von Vorteil. Ebenfalls von Vorteil ist, wenn man zuerst die LVA Anatomie und Histologie absolviert hat.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Vortragsstil von Prof. Lachmann kann als sehr unterschiedlich eingestuft werden. Einerseits gestaltet der Vortragende die Vorlesung sehr interessant und lockert den Stoff gekonnt auf. Andererseits fehlt der rote Faden, sodass der Vortrag etwas unstrukturiert wirkt. Weiters ist Prof. Lachmann meist erstaunt über die schlechten Chemie und Biologievorkentnisse der Informatikstudenten, was ihn oft dazu veranlasst, die Grundlagen der Chemie zwischendurch einzuschieben.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt weder Übungen noch Anwesenheitspflicht. Trotzdem empfiehlt es sich zu den Vorlesungen zu kommen.
Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Lachmann richtet sich meist nach den Wünschen der Studenten. Alternativ ist es auch möglich, sich nach vorheriger Anmeldung (per EMail) bei einer Prüfung der Pharmaziestudenten teilzunehmen. Dadurch gibt es meist sehr viele mögliche Prüfungstermine pro Semester. Die eigentliche Prüfung ist dann relativ einfach. Man sollte sich auf jeden Fall die Prüfungsfragen vergangener Prüfungen genau ansehen, da ein Großteil oft wiederholt wird.
Prof. Lachmann bietet den Studenten an, sich bei der Prüfung die Prüfungsfragen anzusehen. Wenn man der Meinung ist, die Prüfung nicht positiv bestehen zu können, kann man den Prüfungsbogen binnen fünf Minuten abgeben und gehen. Dies wird nicht als Prüfungsantritt gewertet.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einerseits teilt Prof. Lachmann am Anfang der Vorlesung Kopien aus, andererseits stellt er Powerpointfolien zum Download bereit. Da diese Folien fast ident mit der Biochemievorlesung der Pharmazeuten sind, sollte man bei der Vorlesung gut aufpassen, welche Seiten nicht zur Prüfung verlangt werden.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Zeitaufwand für die Prüfung kann mit 2-3 Tagen angegeben werden. Zwar gibt es keinen Fragenkatalog, jedoch sind die Fragen meist sehr einfach. Es empfielt sich aber, den Fragenkatalog der Biochemie Vorlesung auf der TU einmal anzusehen.
hilfreiche Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keine bestimmten.
Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zettel: Werden am Beginn der Vorlesung ausgeteilt
- Folien: Downloadserver wird bekannt gegeben
- PO: Informatik-Forum
- Mitschriften: Mitstudenten ;)
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Beliebte Fragen: Wichtigste biochemische Verbindungen, Amiosäuren, Zucker, DNA-Synthese, Elektrophorese und Transportsysteme.
- Fragen ansehen: Schreiben oder gehen! Man sollte die Prüfung aber auf jeden Fall versuchen, da die Bewertung nicht sehr streng ist.
- Mitschreiben: Prof. Lachmann legt zwar wenig Wert auf Fachbegriffe, trotzdem sollte man die Erklärungen mitschreiben und sich zum besseren Verständnis ein kleines Biochemie-Wörterbuch anlegen.
Prüfungsfragen - Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geben Sie verschiedene Beispiele für Zucker, z. Bsp eine Aldohexose, eine Fructose etc...
Erklären Sie in groben Zügen wie aus einem Gen ein Proteinprodukt in der Zelle entsteht.