TU Wien:Analysis 2 UE (diverse)/Übungen SS23/Beispiel 33
Bestimmen Sie das Definitheitsverhalten der folgenden Matrix:
{{Beispiel|1= Angabetext }}
oder
{{Beispiel| Angabetext }}
zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)
{{Beispiel|status=solved|1= Angabetext }}
Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hauptminorenkriterium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine symmetrische Matrix ist genau dann positiv definit, wenn alle Hauptminoren positiv sind.
Eine symmetrische Matrix ist genau dann negativ definit, wenn die Hauptminoren für die geraden k positiv und für die ungeraden k negativ sind (bzw. wenn -A positiv definit ist. Das alternierende Schema entsteht durch die Auswirkungen der elementaren Spalten/Zeilenumformungen)
- (führende) Hauptminoren
Zum Beispiel:
1. Hauptminor:
2. Hauptminor:
3. Hauptminor:
Lösungsvorschlag von Usernamee 17:50, 24. Sep. 2021 (CEST)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
--Usernamee 17:50, 24. Sep. 2021 (CEST)
Wie aus dem im Wiki hinterlegten Beispiel trivial hervorgeht:
Dadurch, dass alle Determinanten der Hauptminoren positiv sind ist diese Matrix positiv definit.