TU Wien:Analysis 2 UE (diverse)/Übungen SS23/Beispiel 55
Berechnen Sie mit Hilfe der Lagrangeschen Multiplikatoren den maximalen Wert von unter der Nebenbedingung
{{Beispiel|1= Angabetext }}
oder
{{Beispiel| Angabetext }}
zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)
{{Beispiel|status=solved|1= Angabetext }}
Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laut Buch (Satz 6.37, S 247) gilt einfach, dass wenn man mehrere Gleichungen hat, und alle bis auf die erste Null ergeben, man die erste Gleichung f(x) minus Lamda1*g1(x) minus Lamda2*g2(x) minus Lamda3*g3(x) ... und so weiter setzen kann. Die Lamdas kann man benützen um die Extremwerte in der 1. Ableitung auszurechnen. In dem Fall haben wir nur zwei Gleichungen, daher nur ein Lamda. Bitte im Buch anschauen für das exakte Geschwafel.
Lösungsversuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Partielle Ableitungen:
Null setzen für Extremwerte:
ist Extremum!
Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diskussion Informatik-Forum WS07 Beispiel 135
- Gleiches Beispiel: