TU Wien:Typsysteme VO (Puntigam)

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Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende Franz Puntigam
ECTS 3,0
Alias Type Systems (en)
Letzte Abhaltung 2024W
Sprache Deutsch
Mattermost typsystemeRegisterMattermost-Infos
Links tiss:185206, eLearning
Zuordnungen
Masterstudium Logic and Computation Modul Programming Languages and Verification (Gebundenes Wahlfach)
Masterstudium Software Engineering & Internet Computing Modul Computersprachen und Programmierung (Gebundenes Wahlfach)


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was sind Typen/Typsysteme? Sichtweisen auf Typen, Typen in Ada, ML. Lambda-Kalkül, Typen in logikorientierten Sprachen, Algebren, Typen in objektorientierten Sprachen, usw.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt jede Woche einen Vorlesungstermin. Mündliche Prüfung nach Vereinbarung am Ende des Semesters oder im darauffolgenden.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objektorientierte Programmierung ist hilfreich, da es einige Überschneidungen mit dieser LVA gibt. Ebenfalls hilfreich können die LVAs Funktionale Programmierung, Logikorientierte Programmierung, Theoretische Informatik sein.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Skriptum deckt den Stoff ab. Es ist nicht notwendig in die Vorlesung zu gehen. Allerdings tun sich die meisten wahrscheinlich leichter sich mit der Thematik zu beschäftigen, wenn sie die VO regelmäßig besuchen. Der Vortrag selbst ist mMn mittelmäßig, was auch am trockenen Stoff liegen kann. Es fehlt oft der rote Faden, die wesentlichen Inhalte werden zu wenig betont. Der Vortragende ist bemüht auch Fragen zu beantworten und auch wenn gewünscht Teile nochmals zu erklären. Außerdem ist es möglich Wünsche über Themen zu äußern, die in der Vorlesung durch genommen werden sollen.

Im WS13 hat Prof. Puntigam erwähnt, dass sich Studenten die nicht in der VO waren bei der Prüfung um einiges schwerer tun. Die Erklärungen in der VO sind recht gut, Fragen werden gut beantwortet und hin und wieder entstand auch eine Diskussion. Auch der Vortrag ist sehr ok, aber wenig spektakulär.

Im WS19 fand ein weiterer Kollege den Besuch der Vorlesung sehr angenehm. Vortragsstil ist sehr klar und gut strukturiert.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die LVA ist eine reine Vorlesung zu der es keine Übungen gibt.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prüfung ist mündlich. Es wird recht genau gefragt, aber die Beurteilung ist weniger streng.

Auf die Formeln wird ein großer Wert gelegt.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Semester Prüfung Zeugnis
SS09 16.03.2009 17.03.2009 ca. 1 Tag
WS13 20.09.2013 20.09.2013 selber Tag
WS13 21.02.2014 21.02.2014 15 Minuten
WS18 23.03.2018 23.03.2018 10 Minuten

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unknown: Mittel. Abhängig von den Vorkenntnissen, ich würde ein- bis zweimal lockeres Durchlesen des Skriptums empfehlen plus drei Tage intensiv lernen.
  • Gerhard, Juni 2015: 2x überblicksmäßiges Durchlesen des Skriptums + intensives Studium der Standardfragen aus den Prüfungsordnern => mit ein paar Vorkenntnissen sollte es in 2 Tagen lernbar sein, wenn man mit einem 2er zufrieden ist.
  • WS19-20: 2-3 Tage Überblick über das Skriptum verschaffen und Durchgehen der untengenannten Übungsfragen war völlig ausreichend.
  • WS20-21: Jeden Tag eine Woche davor ein Kapitel im Skriptum lesen (vielleicht eine bis zwei Stunden Aufwand pro Kapitel) und dann einen Tag die bekannten Fragen lernen reicht aus um ein S1 zu erhalten.
    • Ich kann mich den vorigen Meinungen anschließen. Mir hat es bei einigen Themen (Typinferenz, Subtyping, ...) geholfen die Vorlesungsaufzeichnungen, welche es für dieses Semester auf TUWEL gibt, anzuschauen.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es gibt ein Skriptum, das den Stoff abdeckt.

Highlights / Lob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen