Uni Wien:Einführung in die Pragmatik VO (Gruber)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einleitung: Pragmatik

  • Präsuppositionstrigger


Sprechakttheorie

  • Geglücktheitsbedingungen
  • Performative
  • Sprechakte


Die Weiterentwicklung der Sprechakttheorie durch John Searle

  • Klassifikation von Geglücktheitsbedingungen
  • Modifikation durch Habermas
  • Indirekte Sprechakte
  • Inferenztheorie


Gricesche Pragmatik

  • Die Unterscheidung natürlicher und nicht- natürlicher Bedeutungen (meaning nn)
  • Intentionale Bedeutungserklärung
  • Theorie der Implikaturen


Relevanztheorie (Sperber/ Wilson, 1986)

  • Annahme des wechselseitigen Wissens (nach Clark & Marshall, 1981)


Die Politenesstheorie (Brown/ Levinson, 1978/ 1987)


Funktionale Pragmatik (nach Konrad Ehlich & Jochen Rehbein)

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die LV besteht ausschließlich aus dem Vortrag von Prof. Gruber. Für Diskussion ist relativ wenig Zeit, aber es gibt ab und zu kleine praktische Übungen. Der erste Prüfungstermin findet am letzten Lehrveranstaltungstermin statt.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundkenntnisse der Sprachwissenschaft sind grundsätzlich natürlich zu empfehlen, aber man schafft es auch ohne. Die Studierenden befinden sich meistens auf den unterschiedlichsten Levels, weshalb Prof. Gruber nach eigener Aussage versucht, die LV so zu halten, dass sie für alle etwas bietet.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vortrag ist rein frontal und wird durch eine Power Point-Präsentation sowie durch Handouts ergänzt. Um sich die Mitschreibarbeit zu erleichtern, sollte man/frau sich die Präsentation besorgen und ausdrucken (Prof. Gruber stellt sie meist auf der E-Learning Plattform zu Verfügung, wenn nicht, fragen!).

Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der schriftlichen Prüfung wird einerseits das "theoretische" Wissen abgefragt, andererseits soll man das Erlernte aber auch praktisch umsetzen - etwa durch die Analyse von Wahlkampfslogans. Es empfiehlt sich, sämtliche Definitionen sehr gut zu beherrschen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hr. Prof. Gruber stellt in der Regel jedes Semester eine aktuelle Literaturliste über e-learning zur Verfügung.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

???

hilfreiche Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Online - Mitschriften/POs/Skripten/Folien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

keine