TU Wien:Algebra und Diskrete Mathematik VU (diverse)/Übungen 2023W/Beispiel 465
Untersuchen Sie, ob Teilraum des Vektorraums über ist und beschreiben Sie die Menge geometrisch:
{{Beispiel|1= Angabetext }}
oder
{{Beispiel| Angabetext }}
zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)
{{Beispiel|status=solved|1= Angabetext }}
Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sei ein Vektorraum, heißt Unterraum oder Teilraum, wenn:
- ist abgeschlossen bezüglich
- ist abgeschlossen bezüglich
Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gegeben ist ein Vektorraum: , K = R, +, also mathematischer geschrieben: <R³,+,R>
W V, W = { }
Dass heißt Vektoren die sind, müssen addiert werden und die Summe muss die Bedingung erfüllen.
Als Beispiel:
v1 = ( x y z ) (x+y+z) v2 = (x1 y1 z1) (x1+y1+z1) und das Ergenis der Addition wäre dann v3 = v1+v2 = (x+x1 y+y1 z+z1)
Man kann aber nicht beliebig skalieren ( aus R). Daher kann negativ sein.
Somit wird aber eine negative Summe der Komponenten von einem negativen Vektor positv werden.
--> Kein Teilraum.
Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Diskussion im UE-Forum WS07 Beispiel 330
Wikipedia:
- ähnliche Beispiele:
- TU Wien:Mathematik 1 UE (diverse)/Übungen WS10/Beispiel 361
- TU Wien:Mathematik 1 UE (diverse)/Übungen WS10/Beispiel 363
- TU Wien:Mathematik 1 UE (diverse)/Übungen WS10/Beispiel 365
- TU Wien:Mathematik 1 UE (diverse)/Übungen WS10/Beispiel 366
- TU Wien:Mathematik 1 UE (diverse)/Übungen WS10/Beispiel 369
- TU Wien:Mathematik 1 UE (diverse)/Übungen WS10/Beispiel 370
- Siehe auch:
Heldermann, Mathematik für Informatiker, Seite 96