TU Wien:Signale und Systeme 1 VU (Prechtl)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Prof. Prechtl
Links tiss:351015
Zuordnungen
Bachelorstudium Technische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Determinierte Signale, Zufallssignale
  • LTI-Systeme
  • Linearität, Zeitinvarianz, Kausalität, Stabilität
  • Elementare Signale, Distributionen
  • Superposition, Faltung
  • Stoß- und Sprungantwort
  • Darstellung als gewöhnliche Differentialgleichung mit konstanten Koeffizienten
  • Lösen der Systemdifferentialgleichung
  • Übertragungsfunktion
  • Sprungunstetigkeiten, Ableiten im Sinn der Distributionen
  • Fourier-Transformation
  • Systeme im Frequenz-Bereich
  • Betrag- und Phasengang als Bode-Diagramm
  • Gibbs'sches Phänomen
  • Faltung, Korrelation, Autokorrelation
  • Leistungsspektrum, Weißes Rauschen
  • Parseval-Gleichung, Wiener-Lee-Beziehung, Wiener-Kintchine-Gleichung
  • Fourier-Reihen
  • Periodische Faltung, periodische Stoßantwort
  • Oberschwingungen
  • Mischgrößen, Wechselgrößen
  • Leistungsgrößen
  • Laplace Transformation
  • LTI-Systeme im Laplace-Bereich
  • Lösen linear DGL mit Laplace-Transformation
  • Kombination von Systemen
  • Wurzelortskurve
  • Systeme im Zustandsraum
  • MIMO-Systeme
  • Resolvente, Matrixexponentialfunktion
  • Theorem von Cayley-Hamilton
  • Beobachtbarkeit, Steuerbarkeit

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reine Vorlesung ohne Übung mit schriftlicher und mündlicher Prüfung.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematik aus Algebra, Analysis und Analysis II sollte gut beherrscht werden. Elektrotechnische Grundkenntnisse:

  • Bauelementegleichungen
  • Kirchhoff-Regeln
  • Ideale Operationsverstärker
  • Bode-Diagramm

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Extrem trockener Vortrag. Prof. Prechtl liest Folien vor, die eine Zusammenfassung des Skriptum sind. Auf Fragen wird nur sehr oberflächlich eingegangen. Wer gehofft hat, Beispiele vorgerechnet zu bekommen, wird enttäuscht.

Anmerkung: Beispiele aus dem Übungsskipt werden vereinzelt vorgerechnet und erklärt, Fragen eigentlich immer beantwortet.

andere Meinung

Vortrag sehr spannend, Fragen werden beantwortet.

Noch eine andere Meinung:

Vortrag ist sehr interessant und spannend, allerdings nur wenn man vorbereitet ist. Zum "Berieseln" ist dieser Vortrag nicht geeignet. Es werden zu den Folien immer sehr hilfreiche Bemerkungen gemacht.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbstständiges Rechnen der Beispiele im Übungsskriptum erleichtert das Mitkommen im Stoff.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftliche Prüfung mit 10 Beispielen, wobei sich die Beispiele oft wiederholen. Mündliche Prüfung, bei der man Fragen zu 2 Stoffgebieten beantworten und Beweise oder einfache Aufgaben an der Tafel rechnen muss.

Vorsicht! Prechtl fragt bei der mündlichen Prüfung gerne die Beispiele, die bei der schriftlichen nicht gelöst wurden. Seine Fragen gehen oft über das Stoffgebiet von SS1 hinaus.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehr hoch.

Mindestens 4 Wochen um das Skriptum, Übungsbeispiele, alte Prüfungen und Theoriefragenkatalog durchzuarbeiten.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skriptum

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Ausarbeitungen zu den Prüfungsbeispielen. Diese sollte man auch alle lösen können, bevor man antritt. Die Beispiele im Übungsskriptum kann man eher ignorieren.

EDIT: Kann ich nicht bestätigen, sehr viele Übungsbeispiele kommen 1 zu 1 bei Prüfungen.

EDIT ET-Ler: Auf FET.at und im ET-Forum schauen, was kommt. Alle "schwierigen" Übungsbeispiele (deren Lösung über mehr als eine halbe Seite geht) ignorieren.

Ein Taschenrechner mit Computeralgebrasystem hilft bei der Prüfung sehr.

Bei den mündlichen Prüfungen vorher zuschauen gehen, damit man weiß, wie gefragt wird.

Die Beispiele im Übungsskriptum können beim Verständnis hilfreich sein. Als Prüfungsvorbereitung sind sie aber eher ungeeignet.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen