TU Wien:Diskrete Mathematik für Informatik UE (Karigl)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Prof. Günther Karigl
ECTS 3
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Zuordnungen
Masterstudium Logic and Computation


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Höhere Kombinatorik (mit einem kleinen Ausflug in die komplexe Analysis)
  • Graphentheorie
  • Zahlentheorie und Anwendungen in der Kryptographie und Kodierungstheorie

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Prinzip sollte man Vorkenntnisse aus Mathematik 1 und 2 mitbringen, wenn man sich allerdings nicht mehr so gut an den Stoff dieser LVAs erinnern kann, ist es auch nicht sehr tragisch, da das notwendigste in der Vorlesung nochmal kurz wiederholt wird.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS07: Die Übungen haben einen teils sehr hohen Zeitaufwand, wobei Prof. Karigl zuletzt gemeint hat, die Ungleichheit im Schwierigkeitsgrad beim nächsten Mal auszubügeln (die ersten Übungsblätter haben extrem viel Zeit beansprucht, später ging es dann, das ganze Übungsblatt an einem Abend zu lösen), schließlich hielt er die lva vergangenes Wintersemester zum ersten Mal. In den späteren Übungsblättern merkte man bereits, dass er den Schwierigkeitsgrad besser einschätzen konnte, es waren zwar durchaus noch jede Woche 1-2 fordernde Beispiele (von 9) dabei, aber alles in allem waren sie doch leichter schaffbar.

Nichtsdestotrotz waren die Übungen durchaus hilfreich beim Verständnis des Stoffs. Gerade die komplexeren Beispiele vertiefen das Verständnis für die in der Vorlesung behandelten Themen. Andere Beispiele dagegen waren eher mechanisch-algorithmisch zu lösen.

WS09: Insgesamt 100 Beispiele. Bei manchen Beispielen darf man sich freiwillig melden. Auch heuer waren die ersten Übungsrunden etwas aufwändiger.

In Übungsrunden bei denen schon "fast alle" x Tafelleistungen hatten gab es weniger Beispiele bei denen man sich freiwillig melden durfte.

Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man muss mindestens 60% der Beispiele kreuzen. Tafelleistungen wirken sich natürlich auch auf die Benotung aus.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hoch - da die begleitende Übung meines Erachtens nach wichtig fürs Verständnis ist, hat man jede Woche durchaus einen größeren Vorbereitungsaufwand.

WS09: 1-2 Tage pro Woche benötigt man mindestens. An manchen Beispielen beißt man sich die Zähne aus wenn man den genialen Einfall einfach nicht hat. Die Beispiele der ersten ~5 Übungsrunden fand ich tendenziell etwas schwieriger als spätere.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

eigene Mitschrift

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf jedenfall in alle Vorlesungen gehen. Hr. Prof. Karigl ist sehr umgänglich; Daher nach Möglichkeit auch zur Prüfungsvorbereitung und zur Übung die Sprechstunden nutzen.

Sehr empfehlenswert ist es auch das Skriptum über "Diskrete Methoden" von Prof. Drmota zu lesen. Es deckt den gesamten Stoff ab. Man bekommt durch das Lesen vor der Vorlesung schon Grundverständnis dafür was Prof. Karigl einem erzählt. Auch ideal zur Vorbereitung für die mündliche Prüfung. (unter Materialien)

Wikipedia-Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Materialien

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