TU Wien:Anatomie und Histologie VO (Felsenreich)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Michael Hofmann, Christopher Dawoud, Rudolf Freund
ECTS 4,5
Sprache Deutsch
Links tiss:185330
Zuordnungen
Bachelorstudium Medizinische Informatik
Masterstudium Biomedical Engineering

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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Allgemeine Anatomie des Bewegungsapparats
  • Allgemeine Anatomie des Eingeweidesystems
  • Verdauungstrakt
  • Endokrines System
  • Hirn & Nervensystem
  • Bewegungsapparat - Muskulatur
  • Urogenitaltrakt und Geschlechtsteile

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS17: pro Kapitel ein Vortrag

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorkenntnisse medizinischer Grundlagen von Vorteil

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS17: Sein Vortragsstil ist recht angenehm, er spricht aber sehr leise. Wenn man an dem Stoff grundsätzlich interessiert ist, dann ist die Vorlesung auch zu empfehlen, wenn auch nicht unbedingt notwendig, um die Prüfung zu bestehen. Die Folien wurden ohne Bilder zur Verfügung gestellt (rechtliche Gründe)

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS17: Prüfung ist mündlich und es wurde ein Fragenkatalog mit 57 Fragen ausgeteilt, der ca. 90% des in der Vorlesung behandelten Stoffes ausmacht und zur Prüfung beherrscht werden muss. Während der Prüfung konnte man aus einem Kuvert 2 dieser 57 Fragenschnipsel zufällig rausholen. Nach einer kurzen Vorbereitungsphase konnte man sich prüfen lassen. Die Prüfung selbst dauert nicht lange und es wird nur das gefragt, was auch im Fragenkatalog steht. Der Professor hilft einem auch wenn man grad ansteht.

SS18: wie WS17

WS18: Die Prüfung ist sehr human gestaltet (was man auch an den Prüfungsergebnissen im TISS sehen kann). Dr. Felsenreich geht nirgens unnötig tief ins Detail und hilft den Studierenden auch weiter, wenn sie etwas nicht wissen. Wenn man das Skriptum gewissenhaft gelernt hat hat man nichts zu befürchten.

WS20 (Hofmann): Es gab einen Fragenkatalog (siehe Materialien) davon wurden pro Prüfung 3 gestellt, wobei die letzte (wie in der Prüfungsvorbereitung angedeutet) fast immer ein Hirnnerv ist. Allerdings wurden bisher mindestens zwei Mal Fragen gestellt, die nicht im Katalog enthalten waren (Schultergelenk und Sympathikus vs Parasympathikus). Es kommt auch vor, dass er Fragen stellt, die zwar nicht genau so im Katalog stehen, die man sich aber zusammenreimen kann, wenn man sich auf die Katalog-Fragen vorbereitet hat.

WS22 (Dawoud): Es gab einen Themenkatolog (der mehr oder weniger den gesamten Stoff abgedeckt hat ..); Prüfung mündlich; Er macht random Powerpointfolien mit Bildern drauf auf (Bilder die auch in den VO-Folien warn) und dann muss man einfach drauf los reden was einam dazu einfallt; ich hatte Bilder zu Respirationstrakt, Ohr+Gehörgang, Rippen, Bauchwand und Musculus Serratus Anterior

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfung 10.01.2018 Zeugnisausstellung: 15.01.2018

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 Woche Lernen sollte man in etwa einplanen

Wenn man mit dem Inoffiziellen Skriptum (siehe Materialien) ca. eine Woche intensiv für die Prüfung lernt, dann ist ein S1 oder G2 ziemlich fix.

Die Vorlesungen finden in ca. 10 Einheiten geblockt zu je 90min statt (keine Vorlesung hat wirklich drei Stunden gedauert so wie es im TISS steht).

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorlesungsfolien wurden im WS17 von Dr. Felsenreich leider nur ohne Bilder auf TISS gestellt (befinden sich bei den Materialien). Es gibt aber auch ein ausführliches Inoffizielles Skriptum, das von einigen StudentInnen erstellt wurde und für ein S1 mehr als ausreichend ist. Es gibt jedoch einige kleinere Fehler in diesem Dokument. Also alle Informationen mit Vorsicht konsumieren.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorlesung besuchen lohnt sich auf jeden Fall und den Fragenkatalog selbst ausarbeiten ist schon die halbe Miete

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen