TU Wien:Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Fermüller)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Im Rahmen der Studienplanänderung 2006 der Technischen Universität Wien wurde "Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens" in "Grundlagen methodischen Arbeitens" umbenannt. Die beiden LVAs sind daher äquivalent.
  • Studierende der TU, die im WS06 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können nur die LVA mit neuem Titel, sofern sie noch nach dem Vorlage:Studienplan TU ein Pflicht-/Wahlfach ist, für ihren Abschluss verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS06 inskribiert waren, müssen genau eine dieser beiden LVAs absolvieren.
  • Studierende der Uni Wien finden Informationen in einem eigenen Banner über oder unter diesem Banner.


In der Studienplanänderung 2011 der Technischen Universität Wien wurde "Grundlagen methodischen Arbeitens SE" aus dem Studienplan gestrichen.

  • Studierende der TU, die im WS11 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können diese LVA nicht mehr für ihr Studium als Pflicht- bzw. Wahlfach verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS11 inskribiert waren, können, sofern sie für diese LVA ein Zeugnis haben, dieses Fach gemäß den Übergangsbestimmungen verwenden.
    • Ist dieses Fach eine Vorlesung, so muss es (wie immer) noch 3 weitere Semester Prüfungen geben.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Christian Fermüller und andere
ECTS 3
Links Homepage



Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Thema lautet "Können Computer denken?". Diese Frage wird hauptsächlich über Präsentationen ihrer wichtigen geschichtlichen Behandlungen beantwortet. Konkret sind die Vorträge in folgende Themengebiete untergliedert:

  • Grundsätzliches zur AI
  • Turing's Test
  • Grundsätzliche Einwände
  • Konnektionismus, Neuronale Netze
  • Prinzipielle Herausforderungen

Allgemeines zum Proseminar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuerst gibts natürlich die allgemeine Vorbesprechung für alle Proseminare und die Anmeldung übers Internet. Im Wintersemester sind oft zu wenige Plätze für alle Studierenden da, daher empfielt es sich, wirklich pünktlich zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anmeldung freigeschaltet wird, vorm Computer zu hocken. Habt ihr im Wintersemester keinen Platz bekommen, koennt ihr das Proseminar immer noch im Sommersemester machen, ihr könnt euch dann sogar schon vor den Erstsemestrigen anmelden.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An einem ersten Termin werden die Themen vergeben, an weiteren Terminen dann die Vorträge gehalten. Bis zu einem gewissen Stichtag muss auch eine Seminararbeit zu dem Thema abgegeben werden. Die Arbeit muss in LaTeX verfasst sein, was für die meisten Erstsemestrigen etwas Einarbeitungszeit bedeutet. Das ganze Seminar ist recht früh (ca Anfang Dezember) abgeschlossen, was recht angenehm ist, da die meisten Prüfungen Ende Jänner stattfinden.

Die Arbeit ist verpflichtend mit LaTeX zu verfassen, wobei hier auch die Professionalität des TeX-Dokuments bewertet wird. Etliche Stunden im Seminar werden dazu verwendet, den Teilnehmer ihre Themengebiete als Kurzreferat präsentieren zu lassen. Die Performance wird anschließend in der Gruppe diskutiert. Wichtig ist hier vor allem die Gestaltung der Folien und die Art der Presentation. Wenn man sich noch nicht so sicher ist, empfehle ich nicht unbedingt, gleich einen der ersten Presäntationstermine wahrzunehmen, sondern sich die Referate der Kollegen erst mal anzuschauen.

Weiters wird die Qualtität der zu verfassenden Seminararbeit bewertet. Sie muss nach wissenschaftlichen Aspekten gestaltet sein. Wird sie in Englisch verfasst, so bringt dies einen Bonus.

Benötigte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine.

Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man schon einmal Vorträge/Referate gehalten hat ist man beim Vortrag deutlich weniger nervös. LaTex-Kenntnisse sind von Vorteil, wenn man sie nicht hat, muss man sich LaTex während dieser LVA eben selbst beibringen (aber letztendlich genügen Grundkenntnisse und die sind innerhalb kürzester Zeit erlernbar).

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solange man den Vortrag haelt... schlimmstenfalls eine 3.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Einarbeitungszeit in LaTex sollte eingeplant werden, wenn man noch nie damit zu tun hatte. Die Vorbereitung des 20minütigen Vortrags und der Arbeit sollten jedoch nicht allzulange dauern.

Sehr störend habe ich jedoch die strikte Anwesenheitspflicht empfunden. Für dieses Proseminar gehen pro Woche fast zwei Stunden drauf, in denen man sich leider oft langweilige Referate seiner Kollegen anhören muss. Fehlen war nur mit schriftlicher Entschuldigung erlaubt und wer öfter als zwei Mal fehlte, brauchte erst gar nicht mehr zu kommen. Der Aufwand bei Prof. Fermüller steht sicher nicht in Relation zu den 3 ECTS, die man für das PS erhält. Ich würde rückblickend empfehlen, das PS rein vom Zeitaufwand her lieber bei einem anderen Prof. zu machen.

hilfreiche Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipps zur Gestaltung der Seminararbeit, auch zu LaTex

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Haltet euch an die Tipps auf der Webseite, dann seid ihr schon ganz gut unterwegs
  • Beschäftigt euch mit LaTeX, es ist nicht nur für diese LVA ein nützliches Tool. Auch wenn die Komplexität anfangs abschreckend erscheint, werdet ihr es allerspätestens bei der Diplomarbeit zu schätzen wissen.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Materialien

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