TU Wien:Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Tompits)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Breiteneder, Werner Purgathofer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Eiter) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Fermüller) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Freund) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Huemer, Kappel) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Kropatsch) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Lanzenberger, Miksch) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Peter Purgathofer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Pohl) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Sablatnig) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Salzer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Tompits) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
Im Rahmen der Studienplanänderung 2006 der Technischen Universität Wien wurde "Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens" in "Grundlagen methodischen Arbeitens" umbenannt. Die beiden LVAs sind daher äquivalent.
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In der Studienplanänderung 2011 der Technischen Universität Wien wurde "Grundlagen methodischen Arbeitens SE" aus dem Studienplan gestrichen.
- Studierende der TU, die im WS11 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können diese LVA nicht mehr für ihr Studium als Pflicht- bzw. Wahlfach verwenden.
- Studierende der TU, die bereits vor dem WS11 inskribiert waren, können, sofern sie für diese LVA ein Zeugnis haben, dieses Fach gemäß den Übergangsbestimmungen verwenden.
- Ist dieses Fach eine Vorlesung, so muss es (wie immer) noch 3 weitere Semester Prüfungen geben.
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | ao.Univ.Prof. Mag. Dr. Hans Tompits |
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ECTS | 3 |
Links | tiss:184234 |
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Informationsbeschaffung und -aufbereitung, Vortragsplanung und -abhaltung
Thema: Methodologie
Methodologie zählt zu den Metawissenschaften, d.h. zu den Wissenschaftswissenschaften. Sie beschäftigt sich mit elementaren allgemeinen Methoden die jeder Wissenschaft zugrundeliegen, nämlich mit den klassischen Begriffen der Definition, der Distinktion (der Unterscheidung), der Division (der Einteilung), der Lehre der Begründung, der Heuristik, sowie der Systematik.
Lehrziele sind:
- allgemeine Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennenzulernen und
- einen ersten Einblick in konkretes wissenschaftliche Arbeiten zu erhalten.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jede/r TeilnehmerIn hält einen Vortrag und führt eine Literaturrecherche durch.
Am Beginn des Proseminars wird ein allgemeiner Überblick über den Wissenschaftsbetrieb gegeben. Die Vorträge der TeilnehmerInnen finden zu speziellen Terminen geblockt statt.
Konzeptentwurf des Vortrags ist 10 Tage vor dem Vortragstermin abzugeben. Der fertige Vortrag spätestens einen Tag vorher.
Es herrscht Anwesenheitspflicht!
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Außer der Beherrschung der englischen Sprache sind keine weiteren Vorkenntnisse notwendig.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Einführungsvortrag findet (einmalig) mit mehreren Gruppen gemeinsam statt und behandelt die Themen
- Wissenschaftliches Personal an einer Universität
- Struktur wissenschaftlicher Publikationen und Arbeiten
- Wie halte ich einen Vortrag
Aufgabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Aufgabe für das Seminar besteht aus folgenden Teilen:
- Literaturrecherche: Recherche einer Dissertation eines Prof. (Ordinarius) der TU-Wien.
- Ausarbeitung eines Themas der Methodologie
- Vortrag: es wird in einem Vortragstermin die Literaturrecherche (kurz, 5 min) und anschließend das ausgearbeitete Thema der Methodologie (20 Minuten) Präsentiert.
Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Note setzt sich zusammen aus:
- Bewertung des Konzepts
- Bewertung des Vortrags
- durchgeführte Literaturrecherche
- fristgerechte Einhaltung der Termine
- Teilnahme an den Vorträgen
Ein positiver Abschluss erfordert die positive Bewertung des Konzepts, des Vortrages und der Literaturrecherche.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS09: Zwei Tage nach dem letzten Vortragstermin war die Note im TUWIS eingetragen.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Relation zu anderen Seminaren etwa im mittleren Bereich. Fair und leicht zu bewältigen, sofern mensch kein großes Problem mit Vortragsvorbereitung hat.
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grundlage des Seminars ist folgendes Buch:
- Albert Menne: Einführung in die Methodologie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 2. Auflage, 1984.
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Konzept rechtzeitig abgeben, Folien ansprechend und simpel gestalten, Vortrag daheim 2 bis 3 Mal proben = sehr gut
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen