TU Wien:Grundlagen methodischen Arbeitens SE (Freund)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Im Rahmen der Studienplanänderung 2006 der Technischen Universität Wien wurde "Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens" in "Grundlagen methodischen Arbeitens" umbenannt. Die beiden LVAs sind daher äquivalent.
  • Studierende der TU, die im WS06 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können nur die LVA mit neuem Titel, sofern sie noch nach dem Vorlage:Studienplan TU ein Pflicht-/Wahlfach ist, für ihren Abschluss verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS06 inskribiert waren, müssen genau eine dieser beiden LVAs absolvieren.
  • Studierende der Uni Wien finden Informationen in einem eigenen Banner über oder unter diesem Banner.


In der Studienplanänderung 2011 der Technischen Universität Wien wurde "Grundlagen methodischen Arbeitens SE" aus dem Studienplan gestrichen.

  • Studierende der TU, die im WS11 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können diese LVA nicht mehr für ihr Studium als Pflicht- bzw. Wahlfach verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS11 inskribiert waren, können, sofern sie für diese LVA ein Zeugnis haben, dieses Fach gemäß den Übergangsbestimmungen verwenden.
    • Ist dieses Fach eine Vorlesung, so muss es (wie immer) noch 3 weitere Semester Prüfungen geben.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Rudolf Freund
ECTS 3



Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudi Freund lebt seine Vorliebe für Science Fiction aus, das heißt alle teilnehmenden Studierenden bekommen ein Seminarthema zu Science Fiction zugewiesen (oder dürfen es sich aussuchen). Das Ziel der LVA ist es, den wissenschaftlichen Arbeitsprozess in seinen Grundzügen kennenzulernen.

Allgemeines zum Seminar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuerst gibts natürlich die allgemeine Vorbesprechung für alle Seminare und die Anmeldung übers Internet. Im Wintersemester sind oft zu wenige Plätze für alle Studierenden da, daher empfielt es sich, wirklich pünktlich zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anmeldung freigeschalten wird, vorm Computer zu hocken. Habt ihr im Wintersemester keinen Platz bekommen, könnt ihr das Seminar immer noch im Sommersemester machen, ihr könnt euch dann sogar schon vor den Erstsemestrigen anmelden.

Im Wintersemester 2010 hieß es bei der zweiten Vorbesprechung (die, die dann nur für die Seminarteilnehmer ist), dass auch wenn die Anmeldung voll ist, noch alle genommen werden, die wollen. "Wir lassen niemanden vor der Türe stehen".

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Anmeldung erfolgt die meiste Kommunikation über E-Mail oder TUWEL. Es gibt eine allgemeine Vorbesprechung, danach werden Gruppen (zu je vier Personen, zur Not gehen auch fünf oder mehr) per Mail ausgemacht. Dann hört man mal länger nichts von der LVA.

Zu machen ist eigentlich nur ein Vortrag über ein beliebiges Sci-Fi(-verwandtes) Thema (von Starwars bis Futurama). Man muss dann noch eine CD mit allen Unterlagen (Folien...) abgeben. Ohne diese CD bekommt ihr kein Zeugnis!!!!

Mitte Jänner erfährt ihr dann die Vortragstermine, die Ende Jänner am Abend stattfinden. Termine werden übers Web reserviert. Der Vortrag sollte (Stand Wintersemester 2010/11) etwa 8 Minuten pro Person dauern, wovon 2 Minuten Videomaterial sein müssen. Wenn man die Zeit nicht ganz einhält ist es auch nicht so schlimm.

Benötigte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine.

Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man schon einmal Vorträge/Referate gehalten hat, ist man beim Vortrag deutlich weniger nervös.

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solange man den Vortrag hält ... schlimmstenfalls ein 3er.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eher gering, vor allem im Vergleich zu anderen GMA-Seminaren, da im Gegensatz zu anderen auch kein Paper ausgearbeitet werden muss.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Vorbesprechung besuchen, denn dort wird erklärt, wie der Vortrag ungefähr aussehen sollte (und der 2er ist drinnen ;-) ).
  • Den Vortrag schon in den Weihnachtsferien machen. Man erfährt die Vortragstermine erst relativ spontan und Ende Jänner hat man Wichtigeres zu tun, als Folien für den Vortrag zu gestalten ...

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Materialien

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