TU Wien:Modellbildung in der Physik VO (Husinsky)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.

In der Studienplanänderung 2011 der Technischen Universität Wien wurde "Modellbildung in der Physik VO" aus dem Studienplan gestrichen.

  • Studierende der TU, die im WS11 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können diese LVA nicht mehr für ihr Studium als Pflicht- bzw. Wahlfach verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS11 inskribiert waren, können, sofern sie für diese LVA ein Zeugnis haben, dieses Fach gemäß den Übergangsbestimmungen verwenden.
    • Ist dieses Fach eine Vorlesung, so muss es (wie immer) noch 3 weitere Semester Prüfungen geben.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende HUSINSKY, Wolfgang• Ao.Univ.Prof.
Zuordnungen
Bachelorstudium Technische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundlegendes über Kraft und den dazu gehörigen Differentialgleichungen, Elektrostatik (im wesentlichen nur Elektrische Felder), Energieerhaltung, Impulserhaltung, Drehimpulserhaltung und Wellen.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wöchentliche Vorlesung, oft mit Experimenten zum Inhalt.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematik 2/3 (DGL).

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schwierig dem Vortrag zu folgen. Er wechselt oft das Thema mitten im Satz und hat Schwierigkeiten die Dinge auf den Punkt zu bringen. Man sollte sich nicht verwirren lassen und unklares in Physikbüchern wie z.B. Tipler nachlesen.

Andere Meinung: Der Vortragsstil vom Professor ist sehr verwirrend. Es zahlt sich eigentlich nicht aus in die Vorlesung zu gehen, lieber investiert man etwas mehr Zeit in die Übung. Die besprochenen Themenbereiche schlägt man besser zu Hause im Tipler nach oder sucht sie sich irgendwo raus.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe TU Wien:Modellbildung in der Physik UE (Husinsky)

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Benotung der schriftlichen Prüfung ist sehr milde.

Auch die mündliche Prüfung ist nicht besonders schwierig und ähnelt mehr einem abschließendem Gespräch mit dem Professor. Benotung ist wie bei der schriftlichen Prüfung sehr milde, jedoch wird schon mal als Ausgangswert auf die Note der Übung geschaut.

Andere Meinung: Kann ich nicht so bestätigen, war bei mir eine normale mündliche Prüfung. Kommt wohl auf die Tagesverfassung des Professors an.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mündlichen: sofort
  • schriftlich: noch offen

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stoff ist eigentlich nicht schwer und sollte nur ein paar Tage dauern um ihn zu lernen. Bei der schriftlichen Prüfung kommen keine Rechenbeispiele, nur Lösungsansätze sollen skizziert werden. Jedoch genau lernen. Weiters werden seit neuestem grundlegende Beweise gefragt.

Wenn man die Übungen mitgemacht hat würde ich für eine positive Beurteilung 1-2 Tag lernen für Ausreichend erachten.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Präsentationen und ein Skriptum wird im TUWEL Kurs veröffentlicht. Sind aber zum Teil fehlerhaft und größtenteils unverständlich. Besser ist es sich ein Physik Buch wie z.B. Tipler in der Bibliothek auszuborgen (oder herunterzuladen) und dort den Stoff nachzulesen.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht von seinem unendlich verwirrenden Geschwafel in Rage bringen lassen.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen