TU Wien:Wissenschaftliches Arbeiten SE (diverse)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende Prof. Gerald Steinhardt (Teil 1), div.
ECTS 3
Aufgezeichnet false
Alias Scientific Research and Writing (en)
Letzte Abhaltung 2024S
Mattermost wissenschaftliches-arbeitenRegisterMattermost-Infos
Links tiss:193052, tiss:180765
Zuordnungen
Bachelorstudium Informatik Modul Bachelorarbeit (Pflichtfach)
Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik Modul BAC - Bachelorarbeit (Pflichtfach)
Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing Modul Bachelorarbeit (Pflichtfach)
Bachelorstudium Medizinische Informatik Modul Bachelorarbeit (Pflichtfach)
Bachelorstudium Software & Information Engineering Modul Bachelorarbeit (Pflichtfach)
Bachelorstudium Technische Informatik


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftliches Arbeiten wird sowohl von einer theoretischen als auch praktischen Seite erkundet (siehe auch "Ablauf").

Teil 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einführung in Wissenschaftstheorie
  • Einführung in Forschungsmethodologie
  • Wissenschaftsethik und -verantwortung
  • Umgang mit Quellen/ richtiges Zitieren
  • 3 Gastvorträge (Tompits, Sablatnig, Tellioglu)

Teil 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • bei Prof. Steinhardt im SoSe 14: was ist wissenschaftliches Arbeiten? wofür brauchen wir das? wie funktioniert das?
  • bei Miksch/Aigner: Kennenlernen des Ablaufs einer Konferenz, Schreiben einer Arbeit, Verfassen von Reviews

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ab WS2016: Erstmalig wird die LVA zentral über eine TISS-LVA abgehalten (180.765). Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil gibt es drei gemeinsame Vorlesungseinheiten zu je 3h, in der dritten Einheit gibt es einen Abschlusstest. Im zweiten Teil sucht man sich dann einen Betreuer am Institut seiner Wahl, wo das ganze dann vertieft bzw. praktisch angewendet wird.

Im 1. Teil herrscht bei allen 3 Terminen Anwesenheitspflicht, die zweimal (am Anfang und am Ende der VO) mittels Unterschrift auf der Liste bestätigt wird.

WS17: Es musste nur einmal am Ende unterschrieben werden.

SS19: 1x am Beginn und 1x nach der Pause wurde die Anwesenheitsliste durchgegeben. Der Abschlusstest des ersten Teils muss positiv sein, damit man am zweiten Teil teilnehmen kann. Wenn eine der Vorlesungseinheiten verpasst wird, verliert man den Platz und jemand von der Warteliste rückt nach.

Erfahrungsberichte zum 2. Teil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Steinhardt (E187/1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS14: Treffen ca. alle 2 Wochen, je 2 Stunden. Einzelarbeit.

Prof. Dorn (E188/4)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS13: Ein Treffen am Anfang des Semesters, zum Schluss 1 Präsentation. Arbeit in 2er-Gruppen.

Prof. Raidl, Szeider, Nöllenburg (E186/1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS16: Ein Treffen am Anfang des Semesters in dem der Ablauf besprochen wird. Themenauswahl über TUWEL, wobei auch eigene Themenwünsche möglich sind. Anschließend Literaturrecherche und Abgabe einer Liste relevanter Publikationen mit jeweils kurzer Beschreibung. Ende April/Anfang Mai eine 20 bis 25 minütige Präsentation halten. Im SS16 gab es drei Termine für Präsentationen, und man musste bei jedem Termin anwesend sein (auch wenn man nicht selbst präsentiert hat). Ende April/Anfang Mai außerdem Abgabe eines ersten Entwurfs des Papers für Peer Reviews und anschließend zwei Paper von KollegInnen reviewen. Anfang Juni optionale Abgabe des vorläufigen Papers für Feedback von der/dem BetreuerIn, und Anfang Juli endgültige Abgabe.

Prof. Gröller, Wimmer (E186/2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS16: Die LVA wird auf englisch abgehalten. Es gab ein Initial Meeting, bei welchem die Themen vergaben wurden. Es gab eine sehr umfangreiche Liste von Themen, aus der man wählen konnte. Die meisten Themen stammen aus dem Visualisierungs-Bereich, es gab aber auch einige allgemeinere Computergraphik/Rendering-Themen (Im WS unter Gröller ist eher Visualisierungs-Fokus). Die Themenauswahl war etwas chaotisch, aber letztendlich hat jedeR ein Thema bekommen, das ihn/sie mehr oder weniger interessierte (man durfte sich für mehrere Themen melden und es wurde dann besprochen, wer das Thema erhält - manche Themen wurden auch von mehreren Personen abgedeckt (mit unterschiedlichem Fokus)). Man konnte entweder alleine oder in einer 2er-Gruppe arbeiten, in der Gruppe musste die Arbeit dann aber auch doppelt so lang sein. Neben dem Schreiben der Arbeit musste man drei Vorträge der Professoren besuchen. Für die wissenschaftliche Arbeit gab es eine Latex-Vorlage und sie sollte 6-8 Seiten lang sein (bei sehr kleiner Schrift!). Nach dem Erhalt des Themas gab es ein persönliches Meeting mit dem Themen-Supervisor, bei dem das Thema besprochen wurde. Man musste dann zunächst eine erste Literaturliste abgeben. Anfang Dezember gabs dann eine Zwischenabgabe (floss nicht in die Beurteilung ein, ist aber eine Gelegenheit, Feedback zu erhalten). Eine Woche darauf gibt es dann die Präsentationen (also noch VOR der finalen Abgabe), bei welcher jedeR TeilnehmerIn sein Thema in ca. 15 Minuten präsentiert. Alle Studierende müssen bei allen Präsentationen anwesend sein und müssen dort auch Feedback zu den Präsentationen geben. Es herrschte eine recht lockere Atmosphäre, und die meisten Präsentationen waren sogar recht interessant. Finale Abgabe war am Ende der Weihnachtsferien.
SS17: Sind bei Gröller die Themen eher Visualisierungs-betont, sind unter Wimmer mehr Rendering-Themen vorhanden. Der Ablauf ist ähnlich, aber etwas anders. Der Draft Report muss schon ein vollständiger Report sein und es gibt eine Review-Phase.

SS23: 8 Seiten State-of-the-Art Paper. Es ist vorgesehen, dass man 10 Quellen raussucht, durchliest, versteht und zusammenfasst. Dies ist, verständlicherweise, enorm viel Aufwand, wenn man nicht schon mit dem Themengebiet vertraut ist.

Prof. Kappel, Huemer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS17:
Es gab einen strengen Terminplan, dafür war es aber sehr gut strukturiert und organisiert. 10 Themen über Forschungsgebiete im Informatiksektor, von ProfessorInnen der TU Wien, wurden zufällig unter den Teilnehmern aufgeteilt. Eine ca 15 Seiten lange Arbeit und eine ca 20 minütige Präsentation müssten in Gruppen von 2 Personen bearbeitet werden. Meiner Meinung nach wurde die Arbeit nicht so sehr auf den Inhalt, sondern vorwiegend auf Formalitäten überprüft.

Prof. Miksch, Aigner (CVAST)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS19:
Ende März gab es zwei Vorlesungseinheiten zu je zwei Stunden zu den Themen Wissenschaftliches Arbeiten und korrekte Literatursuche. Das Thema für die Arbeit konnte über einen Terminplan in TUWEL ausgesucht werden. Zu diesem Thema musste dann zuerst ein Proposal erstellt werden (was ist für die Arbeit geplant, erste Referenzen, was ist die Problemstellung). Danach muss ein State-of-the-Art Report im Umfang von 20 Seiten angefertigt werden, dafür hat man zirka 1 1/2 Monate Zeit. Danach mussten zu drei anderen Arbeiten Reviews erstellt werden (~ zwei Wochen Zeit). Die erhaltenen Reviews müssen dann in die Arbeit miteinbezogen und Anmerkungen verbessert werden. Ende Juni gab es dann noch eine Präsentation (in Englisch, 10 Minuten + 5 Minuten Diskussion), am selben Tag war auch die finale Abgabe.

Prof. Ertl, Knoop (E194-05 / complang)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS20:
Man hat sich sich eine Paper der PLDI 2020 Konferenz ausgesucht und muss zwei 15-minütige (+ 5 Minuten Diskussion + Feedback) Vorträge darüber halten: beim ersten das Paper an sich zusammenfassen und beim zweiten zusätzlich noch mit einem weiteren selbst gewähltem Paper vergleichen. Die Vorträge fanden an 6 wöchentlichen Terminen statt (je fast 5 Stunden). Der Inhalt des zweiten Vortrags muss dann noch in einer schriftlichen Arbeit festgehalten werden (also Zusammenfassung Paper 1 & 2, Vergleich, Related Work. 6-8 Seiten). Dann folgt ein Single-Blind-Peer-Review Schritt (man muss 2 Gutachten verfassen), nur die mit den Gutachten korrigierte Arbeit wird benotet. Das einzige Feedback waren teilweise Kommentare von Prof. Ertl zu den Vorträgen (falls etwas besonders gut war oder er einen konkreten Verbesserungsvorschlag hat), zur schriftlichen Arbeit selbst gab es kein Feedback.

Prof. Allan Hanbury (194-4-B / E-Commerce Institut)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS19:

Es hat 4 Termine gegeben, bei denen man anwesend sein muss. Es waren mehrere Forschungsthemen, die wir selbst unter den 6 Leuten verteilt haben. Die Themen waren Überthemen (z.B. "Enterprise Search" oder "Patent Search") und man hat einen gewissen Spielraum, welche Subthemen man genau beleuchten will. Zu jedem Thema gibt es ein langes Survey Paper, das als Ausgangspunkt dient. Prof. Hanbury reviewed die Papers sehr genau (v.a. die Referenzen müssen gut sein und die gewählten Formulierungen). Man muss auch eine Präsentation vor der Gruppe halten und hat ein striktes Zeitlimit aber keine genaue Themenvorgabe, sprich man kann selbst entscheiden welche Aspekte vom Paper man präsentieren will. Der Prof. ist laut eigener Aussage nicht per Mail erreichbar, eher noch übers Tuwel-Diskussionsforum. Aber es war eigentlich nicht notwendig, weil man eh bei den 4 Terminen alles besprechen kann. Prof. Hanbury ist sehr nett und die Termine laufen angenehm interaktiv ab. Benotung war mMn fair. Also alles in allem empfehlenswert!

Martina Lindorfer (E192/6)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS22: Themen rund um Security. Gute Organisation. Der Aufwand ist hier deutlich höher als bei anderen Betreuern, dafür aber mit gutem Lerneffekt verbunden. Es wird eine 6-8seitige Arbeit verfasst, danach schreibt jeder eine Review zu den Arbeiten zweier Kollegen, abschließend hält jeder eine 10-minütige Präsentation zu seiner Arbeit.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein typischer Steinhardt-Vortrag, vom Stil her vergleichbar mit Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Informatik (GWG). Grundsätzlich ganz kurzweilig, zwischendurch gibt es praktische Übungen die man zu zweit ad hoc im Team lösen und gleich danach abgeben muss.

Anmerkung aus dem WS17: Es waren ca. 300 Personen zur LVA angemeldet, und abgesehen von der ersten Vorlesung (Informatikhörsaal) waren die Sitzplatzsituation und das Klima im Radinger Hörsaal eine Katastrophe. Wer zu spät (bzw. pünktlich) kam, hatte keinen Sitzplatz und musste die gesamte Zeit am Boden sitzen. Ich würde empfehlen, zur Vorlesung nur leichte Kleidung anzuziehen, da der Raum nicht gelüftet wurde und es nach etwa 1-1 1/2 Stunden im Hörsaal sehr warm wurde.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Teil: Während der Vorlesung gibt es ein paar Gruppenarbeiten, bei denen man ein paar Fragen am Papier beantworten muss und dann abgibt.

2. Teil:

bei Prof. Steinhardt (E187/1) im SoSe 14: Fragestellungen entwickeln, dazu Datenbankrecherche (auch in Fremddatenbanken!) durchführen und dokumentieren, 2 kurze Arbeiten (jeweils ca. 2 Seiten) u.a. zu Datei:TU Wien-Wissenschaftliches Arbeiten SE (diverse) - Wissenschaft Narr.pdf] und freiwillige Referate zu Texten über Literatur-Recherche bzw. Forschung/Publizieren von Forschung.

Prof. Dorn (E188/4) im WiSe 13: Themenauswahl, Präsentation einer Arbeit, Feedback zu 2 anderen Arbeiten (Peer Review). Alles per Mail.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Abschlussprüfung vom 1. Teil besteht aus 10 Fragen, für die es jeweils 2 Punkte gibt. Die Fragen sind offen (kein MC; siehe Materialien) und es wird erwartet, dass man sie erschöpfend in ganzen Sätzen beantwortet. Liest man sich die Folien ein paar Mal durch, sollte man ausreichend vorbereitet sein. Die Fragen gehen nicht zu sehr ins Detail und zielen eher auf Verständnis bzw. Überblickswissen ab.

Die Note für den ersten Teil war fünf Tage nach dem Abschlusstest eingetragen (positive Note ist Voraussetzung für Absolvierung des zweiten Teils).

SS19: Die Prüfung bestand aus 10 Fragen (eine davon explizit zu einem der drei Gastvorträge, welche direkt vor der Prüfung gehalten wurden) mit je 2P plus einer Bonusfrage mit 0,5P. Es waren exakt 60 Minuten Zeit um diese zu beantworten. Nach meiner persönlichen Einschätzung erforderten alle Fragen relativ umfangreiche Ausführungen (ca. 1/3 A4 Seite pro Antwort), so dass der Zeitslot von ca. 5,5 Minuten pro Frage sehr knapp bemessen war. Es sind also Handgelenkschmerzen, bei jedem der normalerweise nicht handschriftlich schreibt, vorprogrammiert.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im WS16/17 dauerte die Zeugnisausstellung sehr lang. Die Zeugnisse kamen - unabhängig vom Institut des 2. Teils - frühestens Mitte März (Gruppe 186/2 am 17.3.)!

Prof. Dorn (E188/4)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bei Prof Dorn sehr rasch, Zeugnis war zum Ende des Semesters da.

186/2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abgabe am 8.1. Punkte erfahren am 15.2. Zeugnis noch nicht da (Stand 16.2.)

Prof. Miksch/Aigner (CVAST)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS19: Abgabe am 27.06.2019, Zeugnis am 02.10.2019 (~3 Monate)

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den ersten Teil 3x3 h für die Anwesenheit und einige Stunden für das Wiederholen der Folien für den Abschlusstest, macht ca. 13 h.

  • bei Prof. Steinhardt (E187/1) im SoSe 14 war der Aufwand eher weniger als 3 ECTS.
  • 186/2 (Gröller): Es hängt etwas vom Thema ab und wie sehr man sich reinsteigert. Theoretisch könnte man immer noch mehr Literatur finden und in seine Arbeit einarbeiten. Für mich war der Aufwand doch recht hoch, da allein das Lesen der Paper schon viel Zeit in Anspruch nimmt und das Verstehen und Zusammenfassen von schwierigen mathematischen Algorithmen auch nicht immer locker aus dem Handgelenk geht.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Test werden die Foliensätze zur Verfügung gestellt.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • generell gilt: WissArb sollte nach Möglichkeit zumindest an dem Institut gemacht werden, an dem voraussichtlich die Bachelorarbeit geschrieben wird. So kann Zeitaufwand zT schon vorverlagert werden (Fragestellung entwickeln, Literaturrecherche, ... ).
  • SS16 bei E186/1: Ich wollte WissArb unbedingt an einem Institut machen, wo das ordentlich organisiert wird, weil ich von einigen KollegInnen wusste, dass das ganze auch mühsam werden kann (ewig keine Antwort von Betreuern, langes Warten auf Zeugnisse, unklare Anforderungen). In diesem Sinne kann ich die LVA an diesem Institut sehr empfehlen. Die Anforderungen und Termine waren von Anfang an klar, Kommunikation ging flott via Email, die Themen sind interessant (das ist natürlich subjektiv ...) und auch eigene Themenwünsche werden akzeptiert wenn sie zum Arbeitsbereich eines der BetreuerInnen passen. Zeitaufwand hängt davon ab wie ordentlich man recherchiert und das Paper schreibt. Ich hab ziemlich sicher mehr als 3 ECTS (= 75h) investiert, aber mich hat das Thema auch sehr interessiert.
  • Die Anmeldung zu den einzelnen Instituten erfolgt bereits relativ bald am Anfang des Semesters. Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist dabei stark beschränkt (12-20 Leute pro Betreuenden). Speziell Security (angeboten von Weippl) ist stark nachgefragt. Es lohnt sich also, gleich am Anfang der Registrierungsmöglichkeit diese durchzuführen. Im SS17 wurde bei Weippl die Teilnehmerzahl auf 30 erhöht.
  • Überlegt euch einen Plan B, C, evtl. sogar D falls die Wunsch-Gruppe für Teil 2 zu schnell voll sein wird. Sonst kann es schnell passieren, dass ihr den Überblick verliert und alle Gruppen recht schnell voll sind und ihr in einer der weniger beliebten Gruppen landet.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Testergebnisse für den ersten Teil sind erst nach dem Ende der Anmeldung/Abmeldung für den zweiten Teil zur Verfügung. Dadurch bleiben einige eigentlich besetzte Plätze frei, da die Personen bei negativem Testergebnis nicht am zweiten Teil teilnehmen können.