TU Wien:Analysis VU (Stufler)
- Analysis 2 UE (Panholzer) (TU Wien, 0 Materialien)
- Analysis 2 UE (diverse) (TU Wien, 148 Materialien)
- Analysis 2 VO (Müllner) (TU Wien, 7 Materialien)
- Analysis 2 VO (Panholzer) (TU Wien, 6 Materialien)
- Analysis UE (Dorfer) (TU Wien, 0 Materialien)
- Analysis UE (Gittenberger) (TU Wien, 0 Materialien)
- Analysis UE (Nagy) (TU Wien, 0 Materialien)
- Analysis UE (Panholzer) (TU Wien, 0 Materialien)
- Analysis UE (diverse) (TU Wien, 356 Materialien)
- Analysis VO (Gittenberger) (TU Wien, 4 Materialien)
- Analysis VO (Kellner) (TU Wien, 19 Materialien)
- Analysis VO (Panholzer) (TU Wien, 53 Materialien)
- Analysis VO (Pinsker) (TU Wien, 11 Materialien)
- Analysis VU (Drmota) (TU Wien, 0 Materialien)
- Analysis VU (Panholzer) (TU Wien, 2 Materialien)
- Analysis VU (Stufler) (TU Wien, 2 Materialien)
- Analysis VU (diverse) (TU Wien, 388 Materialien)
- Analysis 1 UE (Schöberl) (TU Wien, veraltet, 17 Materialien)
- Analysis 1 VO (Achleitner) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Analysis 2 UE (Müllner) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Analysis 2 VO (Karigl) (TU Wien, veraltet, 7 Materialien)
- Analysis 2 für Informatik UE (Müllner) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Analysis 2 für Informatik UE (Panholzer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Analysis 2 für Informatik VO (Müllner) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Analysis 2 für Informatik VO (Panholzer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Analysis UE (Eigenthaler) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Analysis VO (Dorfer) (TU Wien, veraltet, 20 Materialien)
- Analysis VO (Karigl) (TU Wien, veraltet, 49 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Philipp Beltran• Andreas Theodor Lietz• Clemens Müllner• Benedikt Stufler |
---|---|
ECTS | 6,0 |
Alias | Analysis for Computer Science (en) |
Letzte Abhaltung | 2023W |
Sprache | Deutsch |
Mattermost | analysis • Register • Mattermost-Infos |
Links | tiss:104634 |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Folgen, Reihen, Differentiale, Integrale, ...
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS 23: 1x wöchentlich eine VO von 0800-1000 Uhr am Mittwoch / 1x wöchentlich eine Übung am Montag oder Mittwoch je nach Gruppe
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ADM Grundlagen sind hilfreich.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS 23: Der erste Vortrag begann direkt mit Stoff, es gab keine Vorbesprechung wie man diese in anderen LVAs kennt, sondern es wurde direkt mit Stoff begonnen. Der Professor hat weder ein Mikro (dies hat sich auch später nicht geändert) noch wurde auf etwaige Bitten eingegangen. Die Vorlesung wird nicht aufgezeichnet und TU bedingt wars extrem kalt im Vorlesungssaal.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Übung bestand aus 4 Beispielen die wöchentlich zuhause abgearbeitet werden mussten und bis Sonntag 2359 abgegeben und gekreuzt werden mussten via TUWEL.
In der Übung wurden dann teilweise, je nach Gruppe Freiwillige an die Tafel geholt oder Studenten ausgewählt welche das Beispiel gekreuzt haben um es an der Tafel vorzurechnen.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS 23:
Der erste Übungstest bestand aus 3 Aufgaben wovon
die erste 4 Punkte brachte,
die zweite 3 Punkte
und die dritte Aufgabe eine Art Multiple Choice mit 2 Fragen war, in der man für nichts ankreuzen 0.25 bekommt, für eine richtige Antwort 0.5 Punkte für eine falsche 0 Punkte.
Insgesamt gab es 8 Punkte zu erreichen.
Die abschließende VO-Prüfung bringt bis zu 50 Punkte. Sie ist im Vergleich zu Prüfungen von anderen Professoren wie Panholzer und Karigl auf der schwierigeren Seite und besteht aus 5 Beispielen zum Rechnen. Reine Theoriefragen gibt es kaum. Neben einem guten Verständnis der Konzepte wird auch Wissen zu Details aus den Übungen vorausgesetzt (z.B. Gaußsche Summenformel, Grenzwertdarstellung der Eulerschen Zahl).
Ich glaube niemand hat die ersten beiden Antritte bestanden.
Andere Meinung: Ersten beiden Prüfungen waren mit hohem Lernaufwand machbar, jedoch war der zweite Termin leichter. Circa 50% der Teilnehmer haben bei den jeweiligen Prüfungsantritten bestanden. Allgemein war der Hinweis, den 3. und 4. Termin nicht zu probieren, da an diesen Terminen keine schönen Aufgaben mehr kommen würden, da diese für die ersten beiden Termine schon verbraucht werden und Fragen nicht doppelt vorkommen werden.
Meinung: Ich weiß nicht wo mein Vorredner die Zahlen mit 50% her haben tut aber ich kenne keinen einzigen der bestanden hat. Wenn es 50 % sind müsste die Hälfte von denen wo ich kenne ja bestanden haben.
Anderer Meinung: Ich habe auch gehört, dass niemand bestanden hat. Es soll sogar offizielle Info sein.
Es lohnt sich sehr stark, für den ersten Übungstest zu lernen da der zweite schwieriger ist und der Vorteil, bei der Prüfung weniger Punkte erreichen zu müssen, wenn man bei der Übung mehr Punkte erreicht hat, einen großen Vorteil bringt. Außerdem sind Übungspunkte leichter zu erreich als Prüfungspunkte.
Es müssen insgesamt (mit Übungspunkten) 30 Punkte erreicht werden. Die Mindestpunkteanzahlen der positiven Noten ergeben sich linear.
Die VO-Prüfung ist sehr schwierig ich habe nur 0 Punkte erreicht.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2023W: Die Ergebnisse des ersten Termins waren bereits am nächsten Tag (!) online (~120 Antritte). Beim zweiten Termin (~55 Antritte) waren die Ergebnisse 3,5 Stunden nach Prüfungsende da. Das tatsächliche Zeugnis kommt am Tag der Einsicht.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Je nach Vorwissen und Verständnis.
Meiner Meinung nach aber extrem hoch, da ich persönlich für jede Aufgabe 2h+ gebraucht habe und dann nicht mal alle lösen konnte.
4 Aufgaben / Woche + VO + UE, summiert sich dann doch.
Aufwand für den Übungsteil waren 14x8h UE Beispiele lösen, 15x2h Präsenz, 2x30h für die UE Tests lernen und noch etwas Zeit um die Übungsaufgaben vor der Übung nochmal durchzusehen falls man aufgerufen wird. Dazu kommen dann die wöchentlichen Vorlesungszeiten und die Vorbereitung für die VO-Prüfung.
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS23: Unterlagen gibt es KEINE. An der Tafel wird alles irgendwie runtergeredet und in einer Schrift an die Tafel geklatscht die man ab dem ersten Drittel des Hörsaals nicht mal mehr wirklich entziffern kann.
Also wenn man keine gute Mitschrift hat ist man aufgeschmissen. Es wird zwar behauptet das man sich an das orange Buch hält, ich kann das so aber nicht wirklich bestätigen.
Vieles ist im orangen Buch zwar enthalten und ab und zu gibt es Übungen wo Tipps aus den Kapiteln gegeben werden aber ansonsten muss man sich doch sehr an der eigenen Mitschrift orientieren.
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
tatsächlich 8h pro Woche einplanen um die Übungs-Beispiele selbst zu lösen und die Vorlesung besuchen und mitschreiben ist meiner Meinung nach essentiell um tatsächlich mitzukommen
Wenn man eine ordentliche Erklärung zum Stoff haben will, sind die Karigl VOs empfehlenswert. Man kann sich (Stand: Februar 2024) immer noch in den TUWEL-Kurs von der 2020W Karigl VO einschreiben und die alten Aufzeichnungen von dort aus anschauen.
Highlights / Lob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS 23: Der erste Übungstest war zumindest in einer Gruppe wirklich machbar, wenn man sich einigermaßen darauf vorbereitet hat.
Nach Kritik bezüglich der Übungsbeispiele wurde die Schwierigkeit tatsächlich angepasst. Die Fragestunde vor dem ersten Übungstest war sehr angenehm und aufschlussreich.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(2023 W): Meiner Meinung nach ein völlig inkompetenter Lehrer. Jeder kann vorne an der Tafel stehen, den Stoff aus der Mitschrift abschreiben und danach nuschelig nochmal vorlesen, was man hingeschrieben hat. Ein guter Professor kann komplizierten Stoff in einfachen Worten erklären. Dazu ist dieser Mann nicht fähig. Jedenfalls war das mein Eindruck seiner Vorlesungen.
WS 23:
Weitere Meinung: Kann mich dem Vorredner anschließen.
VO: Es wirkte oft so als ob in dem Notizbuch nur Stichworte standen und dann adhoc Beispiele zu den Beweisen / Sätzen erfunden wurden. Die Tafel hat keine Struktur und war eine einzige Katastrophe da oftmal was durchgestrichen wurde, ausgebessert wurde oder auch nachträglich dazugeschrieben wurde. Wenn man das alles mitschreibt kennt man sich am Ende selbst nicht mehr aus.
Fragen von Studenten wurden grundsätzlich mit einer richtig unfreundlichen Art abgewendet und nicht beantwortet und der Professor wirkte jedes mal genervt wenn man eine Frage stellte, was dazu führte das mit der Zeit einfach niemand mehr eine Frage stellen wollte, da niemand gerne das Gefühl vermittelt bekommt das dass was man fragt unnötig ist.
Das Zeitmanagement war auch unter aller Sau. Die Tafel wurde in 2h ca. 10x vollgeschrieben und es wurde auch jedes mal um mindestens 5-10 Minuten überzogen. Wenn man zu einer anderen LVA muss wird das schon knapp wenn die am anderen Ende vom Campus liegt. Die Geschwindigkeit mit der an der Tafel geschrieben wurde war auch viel zu schnell. Wenn man etwas langsamer im Mitschreiben ist kann man das komplett vergessen, da der Professor dann bereits auf der anderen Tafel munter weiter schreibt und man die alte vollgekritzelte Tafel gar nicht mehr sieht da diese von der neuen verdeckt wird.
UE: Die Übungsaufgaben waren anfangs aus der großen Beispielsammlung die bereits auf VoWi ist und auch schon viele gelöste Aufgaben hat. Später wurden alle Aufgaben neu erfunden sodass man sich auch ja keinen Anhaltspunkt aussuchen kann um die Aufgaben lösen zu können. Auch wenn viele die Aufgaben möglicherweise einfach aus dem VoWi abschreiben muss man diese dennoch verstehen und erklären können in der Übung also zählt diese Ausrede meiner Meinung nach nicht.
Die Aufgaben in der Übung waren auch weit schwerer als bei manchen Tests vorheriger LVAs. Das Forum wurden ab und an mal genutzt jedoch waren die Antworten die man darauf bekam....
Generell hatte man bei der VO sowie der UE eher das Gefühl man will einem beweisen, wie schlecht man doch in Analysis ist und was man doch für dumme Fragen stellt, anstatt den Stoff hilfreich rüber zu bringen und die Studenten zu ermutigen.
Tatsächliche Verbesserungsvorschläge: es wäre toll wenn es Musterlösungen zu den Übungsbeispielem geben würde oder in den Stunden selbst mehr auf verständnisorientierte Erklärung als Tafelkontrolle der Beispiele folussiert wird. Durchnachtete und von der “prüfungssituation” gestresste Kommiliton.innen sind nicht unbedingt die Vortragenden die man braucht wenn man ein Beispiel nicht lösen konnte.