TU Wien:Mathematik 2 VO (Panholzer)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Im Rahmen der Studienplanänderung 2011 der Technischen Universität Wien wurde "Mathematik 2 VO" in "Analysis VO" umbenannt. Die beiden LVAs sind daher äquivalent.

  • Studierende der TU, die im WS11 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können nur die LVA mit neuem Titel, sofern sie noch nach dem Vorlage:Studienplan TU ein Pflicht-/Wahlfach ist, für ihren Abschluss verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS11 inskribiert waren, müssen genau eine dieser beiden LVAs absolvieren.



Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Prof. Panholzer
ECTS 3
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematik für Informatiker 2 + Differential- und Integralrechnung ("Überhang" von Mathe 1)

Ablauf, Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigentlich relativ entspannt. Prof. Panolzer macht das ganze sehr entspannt aber zügig. Seine netten kleinen Scherze sind immer wieder für einen Lacher gut.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

als eigenständige LVA.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftlich, Zeit mindestens 100 Minuten, keine Unterlagen außer einer Matura-Formelsammlung (ANMERKUNG: keine Änderungen (Anmerkungen, Notizen,usw.) erlaubt; wird kontrolliert) erlaubt, nur nicht-programmierbare Taschenrechner (wird nicht streng kontrolliert, mein TI-89 wurde nicht entdeckt, am besten einen zweiten, dummen Taschenrechner dabeihaben, ANMERKUNG: Also bei uns haben sie eigentlich schon streng kontrolliert, vorallem Prof. Gittenberger, welcher auch immer eine Prüfung im gleichen Saal hatte, kontrollierte auch die der Anderen ziemlich genau).

Es kommen immer fünf Beispiele, davon zwei Theoriefragen und drei Rechenbeispiele. Alois Panholzer variiert immer wieder die Beispiele, sodass die Prüfungsordner zwar nicht wertlos sind (einige Fragen wiederholen sich doch), aber er stellt auch immer wieder noch nicht vorgekommene Aufgaben. Im krassen Gegensatz zur Schwierigkeit des Stoffes steht die Milde der Benotung: Auch Ansätze, halbe Beispiele, halbrichtige Definitionen bringen Punkte, so wurden schon viele Studierende mit einem schlechten Gefühl nach der Prüfung letztendlich mit einer positiven Note überrascht. Die Zeiten der erbarmungslosen Benotung der "alten" Professoren (z.B. bei Gerd Baron) sind (dankenswerterweise) endgültig vorbei.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS 2007: Prüfung am 27.04.2007, Zeugnis erhalten am 03.05.2007 (ca. 1 Woche)

WS 2008: Prüfung am 28.11.2008, Zeugnis ca. 2 Wochen

SS 2010: Prüfung am 8.10.2010, Zeugnis am 11.10.2010

WS 2010: Prüfung am 13.05.2011, Zeugnis im Tiss am 16.05.2011 (Freitag Prüfung - Montag vormittags Zeugnis)

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittel bis hoch. Das Durchrechnen der Übungsbeispiele und Prüfungsordner sowie das Auswendiglernen der Theorie nimmt doch einige Zeit in Anspruch. Aufgrund der milden Benotung ist die Prüfung aber auch mit fünf Tagen Intensivlernen schaffbar.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Versuchen so viele Beispiele wie möglich zu verstehen, das spart Zeit vor der Prüfung :)
  • Übungen besuchen
  • Übungsbeispiele nochmal anschauen und Begriffe lernen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drmota/Gittenberger/Karigl/Panholzer: Mathematik für Informatik, Heldermann Verlag, 2007.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Materialien

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen