TU Wien:Multimedia UE (Mitrovic)
- Multimedia Interfaces LU (Brument) (TU Wien, 0 Materialien)
- Multimedia Interfaces LU (Kaufmann) (TU Wien, 0 Materialien)
- Multimedia Interfaces VO (Kaufmann) (TU Wien, 3 Materialien)
- Multimedia Produktion 1 Materialien & Tools VU (Kaufmann) (TU Wien, 0 Materialien)
- Multimedia UE (Kaufmann) (TU Wien, 0 Materialien)
- Multimedia UE (Vonach) (TU Wien, 0 Materialien)
- Multimedia VO (Kaufmann) (TU Wien, 6 Materialien)
- Multimedia VU (Kaufmann) (TU Wien, 0 Materialien)
- Multimedia-Kartographie und Geokommunikation VU (Ledermann) (TU Wien, 0 Materialien)
- Multimedia Content Management VU (Klas) (Uni Wien, 0 Materialien)
- Multimedia Representation and Encoding VU (Klas) (Uni Wien, 0 Materialien)
- Multimedia Retrieval and Content-Based Search VU (Klas) (Uni Wien, 0 Materialien)
- Multimedia and Semantic Technologies VU (Klas) (Uni Wien, 1 Material)
- Multimedia 1: Daten und Formate LU (Mitrovic) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Multimedia 1: Daten und Formate VO (Breiteneder) (TU Wien, veraltet, 19 Materialien)
- Multimedia 2: Technologien LU (Breiteneder) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Multimedia 2: Technologien VO (Breiteneder) (TU Wien, veraltet, 15 Materialien)
- Multimedia Interfaces LU (Mehling) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Multimedia Interfaces LU (Schönauer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Multimedia Interfaces VO (Ledermann) (TU Wien, veraltet, 2 Materialien)
- Multimedia Kommunikation VU (Fabini) (TU Wien, veraltet, 6 Materialien)
- Multimedia Produktion 1 Materialien & Tools VU (Laudisi) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Multimedia Produktion 1: Materialien & Tools LU (Pölsler) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Multimedia UE (Mitrovic) (TU Wien, veraltet, 1 Material)
- Multimedia VO (Breiteneder) (TU Wien, veraltet, 15 Materialien)
- Multimediale Datenbanken VO (Psik) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Multimedia Retrieval VO (Henziger , Klas) (Uni Wien, veraltet, 0 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Vonach, Emanuel• Gerstweiler, Georg |
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ECTS | 4 |
Links | tiss:188912 |
Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erstellung eines 2D Arcade Spiels für Mobile Geräte unter Verwendung des Android SDKs. Die Übung findet in Kleingruppen (2 Personen) statt. Die Gruppen erarbeiten selbständig eine Spielbeschreibung, die anschließend umgesetzt wird. Zu Beginn der LVA finden einige Vorlesungseinheiten statt, in denen die Grundlagen mobiler Programmierung erklärt werden. Die Betreuung während des Semesters findet über Foren in TUWEL statt.
Von der Lehrveranstaltungsleitung wird Android Studio als Entwicklungsumgebung empfohlen, zum Testen wird entweder ein Emulator oder das private Smartphone verwendet.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt eine Zwischenabgabe (im November) und Endabgabe (Anfang Jänner). Man hat für jede Abgabe eine Checkliste zu erfüllen, sodass gewisse Features funktionieren. Zum Beispiel: Musik AN/AUS wurde implementiert etc.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man sollte zumindest Programmierpraxis hinter sich gebracht haben. Android SDK sich vorher anzuschauen schadet nicht, sowie die Theorie einer Gameloop.
Es macht auch Sinn, OOP vorher zu machen oder sich zumindest selbst mit einigen Inhalten (v.a. Threads) zu beschäftigen.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anfang des Semesters gibt es Tutorials. Codebeispiele und Videos der Tutorials werden im TUWEL zur Verfügung gestellt.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Implementierung von einem Android-Spiel in Zweiergruppen.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man bekommt eine Note je nachdem welche Kriterien man erfüllt hat.
Die Benotung ist schwer einzuschätzen, alle Kriterien auf der Checkliste sinnvoll zu erfüllen ist quasi ein automatisches Sehr Gut. Es ist nicht klar, wie viel fehlen "darf" bevor die Bewertung negativ wird. Es gibt keine Prüfung, nur die Abgabegespräche.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1-2 Wochen
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unterschiedlich. Wenn man keine guten Programmierkenntnisse hat, tut man sich vielleicht etwas schwer am Anfang. Ein Kollege und ich haben das Spiel innerhalb von einer Woche programmiert (wobei hier kein Wert auf Ästhetik gelegt wurde, aber alle Features implementiert wurden.)
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Denkt Euch ein einfaches Spiel ohne viel Schnick-Schnack aus, weil gerade die Details machen das Spiel dann komplizierter. Es geht in der LVA darum zu verstehen, wie eine GameLoop auf Android funktioniert. Also konzentriert Euch rein auf die technische Seite, die graphische Seite könnt ihr im Nachhinein dann auch machen, aber die Tutoren interessiert nicht viel, ob das Spiel gut oder schlecht aussieht, hauptsache es funktioniert.
Bei der Implementierung sollte zuerst darauf geachtet werden, ein prinzipiell funktionierendes Spiel hinzubekommen. Es ist völlig egal, wie ausgeklügelt die Spiellogik ist und wie viele tolle Level es gibt, wenn die Eingabe nicht richtig funktioniert und das Spiel nicht gespielt werden kann. Codequalität spielt auch keine große Rolle, solange das Spiel nicht abstürzt oder massive Memory Leaks hat. Zumindest dieses Semester (WS 16/17) wurde gefordert, dass die GameLoop in einem separaten Thread läuft, hier am Besten von Anfang an auch an die Synchronisation zwischen den Thread denken.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich fand die LVA gut, man bekommt einen guten Einblick ins Android SDK und es macht auch Spaß. Gut investierte Zeit.
Ich bin kein Fan von "denkt euch ein Spiel aus, das Spaß macht und entwickelt das!" Lehrveranstaltungen, weil mich Spieleentwicklung persönlich nicht interessiert. Multimedia war trotzdem interessant und ist auch eine ganz gute Einführung in die Entwicklung auf Android. Ich hätte mir mehr Informationen zum prinzipiellen Programmaufbau gewünscht, vor allem auch dazu, wo was passieren soll und wie die einzelnen Teile miteinander kommunizieren sollen.