TU Wien:Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Dutter)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Filzmoser) (TU Wien, 9 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Levajkovic) (TU Wien, 109 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Filzmoser) (TU Wien, 7 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Levajkovic) (TU Wien, 30 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Bura) (TU Wien, veraltet, 113 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Gurker) (TU Wien, veraltet, 218 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Stadler) (TU Wien, veraltet, 148 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Dutter) (TU Wien, veraltet, 177 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Gurker) (TU Wien, veraltet, 48 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Nordhausen) (TU Wien, veraltet, 6 Materialien)
- Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Viertl) (TU Wien, veraltet, 87 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Rudolf Dutter Univ.Ass. Mag.rer.soc.oec. PhD Roland Deutsch |
---|---|
ECTS | 3 |
Links | tiss:107273 |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Statistik.
- Beschreibung und Organisation statistischer Daten, explorative
- Datenanalyse, Grundzüge der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Methoden der
- Statistik mit besonderer Berücksichtigung der Computerunterstützung.
- Schätzung von Parametern, Konfidenzintervalle, Hypothesentests,
- nichtparametrische Methoden, Chiquadrattest, Kontingenztafeln, Abriß aus der Regressionsanalyse,
- Varianzanalyse, Zuverlässigkeitstheorie.
- Einführung in und Überblick über kommerzielle Statistikpakete (R, S-Plus, SPSS, BMDP, SAS ...).
Ziel der Lehrveranstaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Statistische Denk- und Arbeitsweise, Ausschnitte der fortgeschrittenen
- statistischen Analyse wie Kontingenztafeln, Varianzanalyse,
- Regressionsanalyse.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wöchentliche Vorlesung.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mathematik, speziell für den Anfang Themengebiete wie Permutation, Variation, etc. aus Mathematik 1.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorgegangen wird nach dem Skriptum. Bei Versäumen einer Vorlesung dürften demnach Seitenangaben reichen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Der Vortrag kann interessant, aber auch einschläfernd sein. Für die Prüfung ist ein Besuch der Vorlesung nicht unbedingt erforderlich.
Leider ist der Vortrag recht chaotisch und die stockende Vortragsweise macht das Zuhören zur Geduldsprobe.
SS15: Ass. Roland Deutsch hat dieses Semester den Vortrag gestaltet (und auch die UE betreut), es bleibt noch offen ob er das auch in Zukunft macht. Sein Vortragsstil war wirklich angenehm, er hat alles interessant, spannend, sehr gut erklärt und vor allem verständlich. Er bringt meist zuerst Beispiele, erklärt dann wie das funktionieren kann (bittet auch oft die Studenten um Handzeichen, was sie glauben) und anschließend schreibt er es erst auf den Zettel, den er an die Leinwand beamt (schreibt nicht auf der Tafel). Deutsch geht nicht nach dem Skriptum vor, weil er findet dass das Skriptum grundsätzlich überarbeitet gehört, verweist zwar hin und wieder darauf (meistens nur auf Grafiken). (Persönliche Meinung: habe im vorigen Semester die VO von Gurker besucht, der ziemlich fade alles vom PDF runterliest, da ist auf jeden Fall der Vortrag von Deutsch vorzuziehen).
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als eigenständige Lehrveranstaltung, siehe TU Wien:Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Stadler).
Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Prüfung teilt sich in einen mündlichen und schriftlichen Teil auf:
Für den schriftlichen Teil gibt es viele Prüfungsordner bei den Materialien, viele Beispiele daraus sind vorgerechnet. Dadurch ist der schriftliche Teil auch mit geringem Aufwand zu schaffen. Die Prüfungsdauer beträgt 2 Stunden. Als Unterlage ist das Skriptum mit Notizen und ein Taschenrechner erlaubt.Nach dem bestehen der Schriftlichen Prüfung kann man beliebig oft zur mündlichen Prüfung antreten, wobei aber für jeden Antritt ein Zeugnis ausgestellt wird. Prof Dutter hat explizit darauf hingewiesen, dass die Gültigkeit der Prüfung im Gegensatz zu entsprechenden Gerüchten nicht auf 6 Monate begrenzt ist.
Der mündliche Teil findet meist eine Woche später statt, dafür sollte man sich schon zumindest mit dem gesamten Skriptum beschäftigt haben (Bei den Materialien gibt es auch einige Ausarbeitungen). Prof. Dutter prüft sehr human, mit etwas Verständnis ist meist eine Verbesserung der schriftlichen Note zu schaffen. Die Prüfung findet im Dienstzimmer statt in Gruppen von 4 Leuten, er stellt meistens eine Frage (z.B. Erklären die die Varianzanalyse) und stellt genauere Fragen über das Thema an jeden der da sitzt. Er geht dabei teilweise sehr in die Tiefe, also empfehle ich wirklich das ganze Skriptum einmal durchzugehen und nicht nur die recht oberflächliche Zusammenfasung. Prof. Dutter hat allerdings Verständnis dafür, das man sich nicht alles bis ins Detail merken kann und greift einem bei Gedächtnislücken unter die Arme.
Formeln sollte man können (und nicht bloß ungefähr, sondern exakt), sowohl aufschreiben als auch erklären (Warum berechnet man einen Patameter so?). Ableitungen können ist ein Vorteil, wird eher selten gefragt aber wenn man die Ableitung kennt, versteht man generell die Formel besser. Insgesamt kommen nur 2-3 Fragen, mehr kommen nur wenn viele Antworten falsch sind.
Empfehlenswert ist 1 Woche für das genaue Durchnehmen des Skriptums (Achtung: viele fundamentale Zusammenhänge werden als "Beispiele" angeführt!), und rund eine halbe Woche bis Woche zusätzlich, um sich die ganzen Formeln und Definitionen einzuprägen. Sehr wichtig ist es, nicht planlos herumzureden, sondern gleich mit klaren knappen Erklärungen zu antworten, am besten die Definitionen. Deswegen empfiehlt sich das Durchnehmen des Skriptums. Präzise genaue Antworten stellen ihn schnell zufrieden, und er fragt nicht weiter nach. Planloses Drumherumreden endet in vielen Detailfragen.
Es geht allerdings das Gerücht um, dass es sich auszahlt, sich zu einem möglichst frühen Termin (also Tageszeit) anzumelden. In diesem Thread (Achtung: diese Ausarbeitung ist wesentlich überarbeitet!) gibt es einige Berichte davon, das Prüfungen gegen Mittag/Nachmittag hin um einiges schwerer ausfallen.
Es gibt auch eine Sammlung von mündlichen Prüfungsfragen aus Posts des Informatik-Forums sortiert nach ihrer Häufigkeit.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- SS06: Prüfung am 26.06.2006, Zeugnis erhalten am 12.07.2006
- WS08: Ich hatte am 4.2.2009 die mündliche, am 5.2. kam das Zeugnis. -- Mati
- SS10: Schriftlich am 7.10.2010, mündlich am 14.10.2010, Zeugnis noch am selben Tag.
- WS10: Mündlich am 17.12., Zeugnis 6 Stunden nach Prüfung.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Skriptum ist online (siehe Links) bzw. ausgedruckt am Institut erhältlich.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Obwohl die Prüfung zweigeteilt ist, ist der Lernaufwand mit den Hilfsmitteln aus dem Forum nicht überdurchschnittlich hoch.
Hilfreiche Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Informationsblatt für SS 2006
- Skriptum für SS 2006
- Durchgerechnete POs
- Ausarbeitung gängiger Prüfungsbeispiele in PDF
- Theorieausarbeitungen und Prüfungsberichte
- Skriptum SS07 (eingescannt als pdf, 5,9 MB)
- http://www.statistics4u.info/
- Brandon Foltz Statistics 101 - Sehr anschauliche, gründliche Vortragsvideos für Statistik-DAUs
- Lognormalverteilung visualisiert
- Übersicht über die Verteilungsfunktionen und ihre Zusammenhänge zueinander: [1]
Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Skriptum wird zum Kauf im Sekreteriat angeboten. Die Verfügbarkeit von Skripten wird in der Vorlesung angekündigt. Weiters ist das Skriptum online abrufbar.
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die schriftliche Prüfung dient nur als Eintrittskarte für die mündliche. Wer gut auf die mündl. vorbereitet ist kann aus einem schriftlichen 4er noch einen 1er machen (und aus einem 1er einen 5er - Ja, das ist schon passiert)!
Es empfiehlt sich, die Statistikfunktionen des Taschenrechners zu verwenden, da man sich so oft einiges an Rechenaufwand ersparen kann.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Materialien
Neues Material hinzufügen2
- 2. Uebungstest 1997-06-12 (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel01neu.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel02.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel03.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel05neu.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel06.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel07.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel08.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel09.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel10.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel11.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel12neu.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel13.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel14.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel15.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel16.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel17.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel18.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel19.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel20.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel21.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel22.pdf (details)
- 2006-2009 Prüfungsbeispiel24.pdf (details)
A
G
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- Pruefung 2008-12-03.jpg (details)
- Prüfung 2015-05-04
- Prüfung 2015-03-09.pdf
- Prüfung 2014-12-03.pdf (details)
- Prüfung 2014-10-09 Gruppe 04
- Prüfung 2014-06-25 Gruppe 08.pdf (details)
- Prüfung 2014-05-13 Gruppe 09 - Lösung.pdf (details)
- Prüfung 2014-05-13 Gruppe 09.pdf (details)
- Prüfung 2014-03-04 Gruppe 04.pdf (details)
- Prüfung 2014-01-29 Gruppe 06.pdf (details)
- Prüfung 2013-12-04.pdf (details)
- Prüfung 2013-11-06 Gruppe 07.pdf (details)
- Prüfung 2013-10-09
- Prüfung 2013-10-09.pdf (details)
- Prüfung 2013-06-18.pdf (details)
- Prüfung 2013-06-18.pdf Lösung
- Prüfung 2013-04-16
- Prüfung 2013-04-16 Gruppe 08.pdf (details)
- Prüfung 2013-01-30 Gruppe 05.pdf (details)
- Prüfung 2013-01-30 Gruppe 06.pdf (details)
- Prüfung 2013-01-30 Lösung
- Prüfung 2012-12-11
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- Prüfung 2009-01-28 Lösung
- Prüfung 2008-12-03
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- Prüfung 2008-10-07 (details)
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- Prüfung 2008-01-24 (details)
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- Prüfung 2001-06-27.pdf (details)
- Prüfung 2001-03-21.pdf (details)
- Prüfung 2001-01-30.pdf (details)
- Prüfungen vor 2000.pdf (details)
S
- Sammlung mündlicher Prüfungsfragen WS10.pdf (details)
- Skriptum Dutter SS11 durchsuchbar.pdf (details)
- Skriptum SS06 (details)
- Skriptum SS09.pdf (details)
- Skriptum SS11 Beispiele
- Skriptum SS11 mit OCR.pdf (details)
- Skriptum SS11.pdf (details)
- Statistik - Schriftlich (Dutter).rar (details)
- Stoffausarbeitung (alt?) (details)